Ratten und Hund - möglich ?

  • So sieht das ganze bei uns aus.

    Ich finde es wichtig, dass unsere "Lotte" dem Umgang mit den Dicken lernt, und auch ganz genai gesagt bekommt, was sie darf und was nicht.!!! ....

    (sie muss immer liegen damit sie nicht "drauftritt" oder die zerquetscht, und es sitzt immer einer Daneben)

    Sie hat noch NIE! geschnappt, das einzige was sie versucht ist die Ratten Weg zu schleppen, aber da wir immer dabei sind gibt es direkt ein "NEIN" Es ist wichtig den Hund nicht aus zu grenzen, denn wenn mal etwas sein sollte, wie z.b. dass eine der Rattis runterspringt etc. dass sie nicht sofort drauf los "prescht" und sich eine schnappt.

    Sie darf den ganzen Tag auf den Stuhl vor dem Rattenkäfig sitzen und "gucken" so lange sie nicht mit der Nase nahe ran geht ;) damit die kleinen sie nicht zwicken. Aber sie verliert nach einiger Zeit das Interesse.

    Mittlerweile klettern die kleinen ihr sogar auf den kopf.

    Ich denke, so lange man "dabei steht" und seinen Hund gut deuten kann, ist es kein problem sie zu "integrieren" ... klar besteht immer ein Rest risiko, aber ich habe lieber einen Entspannten hund, der nicht jedes mal auf der Pirsch ist und jede gelegenheit wahr nimmt die dicken zu packen.


    Allerdings weiß ich von der Hündin meiner Schwester (auch ein Schäferwauwau) dass die "ALLES" killen würde auch wenn man daneben steht. Ich denke man sollte abwägen, was geht und was nicht. Wenn ich meinem Hund null vertraue tue ich das nicht, aber unsere Lotte war von klein auf immer eine "Übermutter" ... die auf alles Aufpasst! :kopst: :kopst: :kopst:

  • Ahjo, die Autos wissen schon auch, dass sie Menschen auch bei Rot nicht überfahren dürfen, die sind schon gut trainiert und bei den meisten kann man sich auch drauf verlassen, dass sie das nicht machen. Wenn es doch mal passiert, schimpf ich die Autos auch, dass sie das nicht nochmal machen sollen, damit sie es wenigstens dann lernen.

    Ist aber ok, meistens werden ja immer die anderen überfahren und nicht ich, dann ist es mir ja egal. Ampeln wurden ja auch nur für die erfunden, die zu blöd sind, über die Straße zu gehen. Wenn die mir dabei zusehen und das auch machen, weil das so leicht ausschaut, kann man ja fast schmunzeln, wenn sie plattgefahren werden.

  • Huhu!  :winki:  

    Als ich noch bei meinen Eltern und deren beiden Hunden lebte, durfte einer der Hunde auch Kontakt zu den Ratten haben. Für sie hätte ich auch die Hand in´s Feuer gelegt, dass sie den Ratten nichts tut - umgekehrt aber nicht.

    Heute würde ich niemals ein anderes Tier so nahe an meine Ratten ran lassen. Es besteht nicht nur die Gefahr des Beutetriebs, sondern die Nasen können sich von den Hunden einiges einfangen, was das kleine Immunsystem nicht schafft abzuwehren.

    Außerdem reicht eine falsche Bewegung, und es kommt doch mal zu einem Unfall.

    Natürlich kann man einen gut erzogenen Hund vor den Käfig setzen und darauf vertrauen, dass der Hund nichts tut. So gut kann man Hunde durchaus erziehen. Aber ohne Gitter dazwischen - no way! Ich werde das nie wieder zulassen.

    Und selbst mit Gitter: wieviele vorwitzige Katzen wurden schon übel in die Ohren, Pfoten oder Nasen gebissen (nicht gezwickt, sondern ernsthaft gebissen), weil sie zu nah am Rattenkäfig waren?

    Ich würde den Ratten da auch nicht zu 100 % vertrauen... denn die lassen sich diesbezüglich nicht so gut trainieren wie Hunde.

    Die Gefahr geht also von beiden Seiten aus, wenn es hart auf hart kommt...

    Grüßlein!

  • Ich muss dazu sagen, dass unsere dicke teilweise gar keine Lust hat dahin zu gehen. nur wenn das interesse besteht, dann darf sie eben gucken aber eben so dass sie gar nicht die möglichkeit hat hinterher zu rennen. Gucken ist erlaubt. die Nase hält sie von sich aus schon weg. und es ist auch nicht JEDEN TAG :pfeif: Wie gesagt ... sie hat jetzt schon kaum noch interesse an den kleinen.

    und das war das Ziel. So dass wir ohne bedenken auch mal mit den dicken auf der Couch liegen können ohne den Hund ständig weg schicken zu müssen oder oder oder.

    von daher ... sollte jeder für sich selbst klären ob er das Über die Rote Ampel laufen riskiert und ruhe hat oder nicht" :kopst:

  • Unbegreiflich, warum sich Leute wie ihr in so ein Liebhaberforum trauen dürfen, aber Schlangenhalter ungern gesehen wird und das Lebend füttern verboten ist als Thema. Hier passiert nichts anderes, einem Tier wird seine Beute vorgesetzt, ein Tier, das instinktiv dieses Tier jagen muss und das Tier weiß es. Der einzige Unterschied zur Lebendfütterung ist doch, dass hier die Chance kleiner ist, dass die Ratte sofort gefressen wird. Jeder normal denkende Mensch würde sich doch fragen, was für einen sadistischen Nervenkitzel er da provoziert, abartiger weise noch mit Tieren, die er angeblich selber leiden kann. Es muss wahnsinnig spannend sein, jeden Tag (entschuldigung, nicht JEDEN TAG) darauf zu warten, ob jemand verletzt wird, getötet oder sich vom anderen Tier Würmer oder andere Krankheiten einfängt.

    Was erwartet man? Man setzt die Ratte seinem Fressfeind vor, Unmengen verschiedener Parasiten haben sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass sie davon abhängig sind, dass die Ratte von nem Hundeartigen gefressen wird. Wenn das so etwas unglaubliches wäre, sähen manche Kreisläufe doch anders aus.

    Ihr aber setzt euren Hunden jeden Tag hüpfende kleine Schnitzel vor die Nase, die lecker riechen, aussehen und auch noch ein tolles Spielzeug wären. Demütigend genug, dass der Hund das nicht anfassen darf, weil es ja euer Futter ist und daher verboten ist, aber der wird sich doch auch irgendwann denken: "Na gut, dann ess ich das Futter eben, wenn der Mensch zu blöd dazu ist."

    Es gab schon diverse Ratten, die eines Tages an eine Schlange gekuschelt gefunden wurden, weil die grad keinen Hunger hatte. Da schreien alle auf. Wen sich die Ratte an einen Hund oder eine Katze kuschelt finden das alle soooo süüüüüüß. Und überhaupt nicht abwegig.

    Ihr kommt also wirklich hierher und verkündet freudig, dass ihr Ratten ihrem Fressfeind vorsetzt. Was genau erhofft ihr euch davon? Sollen wir uns freuen? Oder sagen: "Toll, macht weiter so, ihr habt schon recht solange der Hund sie nicht frisst, ist das völlig NORMAL und SINNVOLL und VEANTWORTUNGSBEWUSST, was ihr da macht. Gut, dass ihr das hier mal gesagt habt, damit auch andere Hundehalter davor endlich keine Angst mehr haben und das auch ausprobieren."

    Das sind Tiere, keine Computer oder Stofftiere. Die vielen Fälle, wo es schief gelaufen ist, haben die Leute vorher sicher auch von sich behauptet, dass sie ihren Hund am besten einschätzen können, der hat noch NIE was gemacht. Und natürlich wird er jeden Tag in Desinfektionsmittel gebadet.

    Wo genau ist der Unterschied zwischen Hund und Schlange in dem Moment, wo sie geschluckt haben?

  • Huhu,

    selbst der liebste Hund kann mal zuschnappen. Mein Hund durfte nie zu den Ratten, selbst wenn sie im Käfig waren. Er hat sich aber auch nicht großartig für die Nasen interessiert. Selbst meine Katze durfte dort nicht hin. Auch wenn ich z.B. meine Katze von klein auf hatte, ich hätte sie nie alleine mit den Ratten gelassen, auch nicht mit aufsicht. Selbst wenn sie am schluss so gut wie gar keinen Jagdtrieb mehr hatte, getraut habe ich ihr in dem Punkt trotzdem nie. Und ja stellt euch vor, Hund und Katze haben es überlebt.

  • Judith

    du hast keine ahnung von hunden, oder? ^^ klingt zumindest so.

    zumindest meine hunden sehen die ratten garantiert nicht als hüpfende und gut riechende schnitzel. sondern eher netten futterspender, deren kacke und rausgefallenes futter man fressen kann.

    abgesehen davon fressen die allermeisten hunde die beute nicht, die sie erlegen! sogar viele hunde die auf höfen leben und mäuse fangen, fressen diese nicht. es geht ihnen lediglich um das jagen (adrenalinschub) und töten.

    also wenn man deiner theorie folgen wollte, haben unsere hunde eine ungaublich gute impulskontrolle. allerdings funktioniert das wiederum auch nur, wenn der hund "scharf" auf die ratten ist, was mein meinen beiden via gewöhnung und alltag nicht mehr sind. tatsächlich sind sie auf einen davonfliegenden ball x mal schärfer wie auf eine ratte, die gemütlich vor ihrer nase rumwackelt (opas machen keine schnellen und zackigen bewegungen, der reiz ist also deutlich kleiner wie bei den mädels, welche ich ja nicht mit den hunden zusammenlasse.

    achja und dazu:

    Zitat

    Ampeln wurden ja auch nur für die erfunden, die zu blöd sind, über die Straße zu gehen.

    isso. ^^ ich hab zwei gesunde augen und ohren, wenn es rot ist und weit und breit kein auto zu sehen ist... warum sollte ich dann stehen bleiben?! besonders wenn ich die übergänge gut kenne und sehe, dass das auto rot stehen hat. kapier ich nicht... und meist ist mir die zeit auch zu schade.

    einziger grund, es nicht zu tun, sind kinder die da stehen.

    lg

  • achja und noch was. wie bitte sollen sich ratten mit würmern anstecken wegen der hunde? dazu müssten sie fast den kot der hunde fressen, um sich anstecken zu können. würmer warten garantiert nicht auf der hundenase, um bei der erstbesten gelegenheit auf die ratte überzuhüpfen.

    man könnte meinen, hunde seinen total die unhygienischen parasitenschleudern, so wie hier geschrieben wird!

    lg

  • hey ^^

    Mein 1 jährige Schäfermix Hündinn ist auch dauernd im Zimmer mit den Ratten. Sie liebt es sie zu beobachten. Schnüffelt auch gerne DURCH DIE GITTERSTÄBE an ihnen. Sie zeigt auch keinen Jagttrieb oder solches. Dennoch hab ich ihr beigebracht dass sie nicht alleine in die Nähe des Käfigs darf. Wenn ich davor sitze ist es ok. Ansonsten muss sie bisschen abstand halten. Ich find es bisschen Gefährlich wenn die Rattenschwänze durch die Gitterstäbe rausgucken, so einer is dann doch schnell ab.

    Wenn die Ratten auslauf haben gehört der Hund raus. Ich hab schon oft erlebt dass auch bei ruhigen Hunden plötzlich ein Jagtreflex ausgelöst wird. Z.b durch eine bestimmte schnelle bewegung oder ein Geräusch.

    Ich halt jetz seit c.a 5 Jahren immer Ratte und Hund. ( und Katze, aber die hat schiss vor den ratten weil die ihr einmal in den, durch die Gitterstäbe lugenden, Schwanz gebissen haben..arme katze )

    Mein neuer Hund war anfangs auch extrem Nervös als sie zum ersten mal die Ratten sah. Nach einiger Zeit legt sich das.

  • Wurmeier kleben am After und werden überall hin verteilt, sie können am Fell kleben und so verteilt werden, oder durch das Herumschlecken, Schnüffeln etc. Der Hund steckt sich mit Giardien an, die er am Kot eines anderen Hundes "erschnüffelt" hat und bringt sie in die Wohnung mit. Leptospiren können im See/Teich sein, in dem er gebadet hat und mit nach Hause gebracht werden. Vielleicht hat er unterwegs an einer toten Maus geschnüffelt, die nette Sachen wie die Kuhpocken dabei hatte. Das alles kann er mit heimbringen und Gott sei Dank erkranken wir nicht so oft dran, weil wir abgehärtet sind oder einfach Glück haben. Die Ratten sind das aber nicht.

    Aber auch hier stellt sich die Frage: Wozu eigentlich? Wozu muss man ihnen dieses Risiko aussetzen? Möglich, dass sie sich nichts einfangen, aber das dann nur, weil ihr Glück hattet, mehr nicht.

    Es gibt keinen Nutzen davon, Ratte und Hund zusammen zu lassen. Der einzige Grund ist mal wieder, dass der Mensch meint, über aller Vernunft zu stehen und Gott spielen zu wollen, vielleicht auch weil er zu faul ist, die Ratten abzutrennen oder die Hunde rauszuschicken. Dann geht man lieber das Risiko ein, dass jemand zu Schaden kommt, als dass man die eigenen Bedürfnisse zurücksteckt.

    Sonst hätte man sich ja vorher überlegen müssen, ob man sich Ratten überhaupt anschafft. Ratten haben keinen Vorteil davon, dass sie dem Hund vorgesetzt werden und Hunde nicht von der Ratte. Nur Gefahren. Die Konsequenzen zu ziehen würde heißen: Arbeit machen oder Verzichten. Beides will man ja nicht,

    Die Alternative, dass er sie als Spielzeug sieht hab ich genannt. Aber natürlich hast du Recht, Pixel, wenn er sie nur zum Spaß totbeißt, ist es natürlich nicht so tragisch.

    Was wäre so schlimm und unerträglich für dich/euch, eure Ratten nicht in Lebensgefahr zu bringen? Wie könnte man euch diese Alternative schmackhafter machen? Solln wir euch Fotos von vielen süßen Ratten schicken, damit ihr endlich ein Gewissen kriegt und eure Tiere artgerecht haltet?

    Oder sollen wir uns zurücklehnen und hoffen, dass bald eine totgebissen wird, damit ihrs lernt? Es gibt Leute, da funktioniert nur das, weil sie nicht soweit denken können, dass sie sich in die Möglichkeit des verletzten Tieres soweit reindenken können, dass sie dieser Möglichkeit besser vorbeugen.

  • Also nochmal zu dem thema auch mit den katzen, ich hab vor nem halben Jahr noch in ner WG gewohnt und meine Mitbewohnerin hatte zwei Katzen. Sie durften eigentlich nicht in mein Zimmer, aber wenn ich mal kurz nicht aufgepasst hab waren sie schon da -.-

    Hab sofort gemerkt, wie meine Kleinen nur duch das riechen der Katzen brutale Panik und fast Durchfall bekommen haben. Wie das mit Hunden ist weiß ich natürlich nicht, ich denke auch da sind alle Ratten anders...

  • hi,

    unsere Hunde dürfen die Ratten nicht im Käfig fixieren.

    Wenn sie aus Entfernung Rat-TV schauen, ist das was anderes.

    Wenn die Ratten im Auslauf sind, dürfen die Hunde nicht ins Wohnzimmer. Sie können sich im Flur hinlegen oder im Büro.

    Auch wenn sie kein großartiges Interesse an den Nasen haben, möchte ich nicht, dass was passiert.

    Sind die Ratten tagsüber, wenn ich nicht da bin, im Bad im Auslauf, ist die Tür geschlossen und abgeschlossen.

    Ich gehe da kein Risiko ein,

    ein Hund ist ein Hund.

    Der kann noch so nett und freundlich sein, irgendwann kann immer mal das erste Mal sein, dass sein Trieb durchkommt!

    LG

  • Zitat

    ich denke auch da sind alle Ratten anders...

    Definitiv,

    wobei meine Ratten sich bislang alle an die Hunde gewöhnt haben und nicht mit Stress reagieren, wenn die Hunde in der Nähe des Käfigs sind.

    Oft setzt sich Ziffi dann demonstativ mit nem Keks auf die unterste Etage, sodass der Hund sie auch ja sehen kann und knuspert genüsslich an ihrem Drops rum ;)

  • Judith

    warum sprichst du mich eigentlich im speziellen an? ich bin nämlich von denen, die hunde und ratten nicht strickte trennen die einzige, die keinen körperkontakt/direkten kontakt zulässt, im gegensatz zu anderen, die die ratten auf den hunden rumkrabbeln lassen und co. sowas wäre nun auch mir zu gefährlich und würde ich niemals zulassen. sie sind nur im selben raum mit gutem abstand, ständig beobachtet, mehr nicht. demnach können sich meine ratten auch nicht anstecken mit diversem. also, können sie natürlich schon, weil sie auf dem selben boden krabbeln wie die hunde liegen und so weiter. also genau gekommen dürfte man grundsätzlich ausser ratten keine anderen haustiere halten, und wenn schon, dann nur in einem separtaen, sterilen raum, weil sie sich sonst anstecken könnten!

    ich hab in einem anderen thema schon gesagt... sorry, aber man kann alles masslos übertreiben! ich gehöre nicht der hardcore rattenvehrer-religion an, ich halte mir haustiere um freude an ihnen zu haben!

    Yeen

    meine ratten hatten von anfang an keine angst vor den hunden. sie gingen sie durch den draht kurz beschnuppern und gut wars. sie haben nie übermässig angst gezeigt, auch nicht, wenn fremde hunde vor dem käfig standen und glotzten. eher neugier oder gleichgültigkeit.

    lg

  • Hi an alle :)

    Zitat

    Also ich habe noch 2 Katzen bei mir rumlungern.. klar zeigen sie mal interesse, haben auch schon ihre Pfoten durch Gitter gehalten/gesteckt (wie auch immer :D ) und was ist wohl passiert? Meine Jungs beißten bzw knabberten dran rum. ^^ Seit dem hatten sie es nicht nochmal probiert ^^

    ....ist bei mir ähnlich wenn die katzen zu nah kommen oder meinen mal ihre pfote ans gitter legen zu müssen bekommen se auch schonmal nen biss ab daher halten meine maunzen abstand und die rattis zeigen auch keine anzeichen von angst oder panik ...ich habe seit über 10 jahren noch keine andere erfahrung gemacht und wenn meine rattis auslauf kriegen dann ist halt die türe zu :) ich hoffe mal dass ich jetzt nicht geköpft werde =P

  • Hallo zusammen,

    ich persönlich halte es so, dass mein Hund mein Zimmer, in dem auch meine Ratten leben, "nicht" betreten darf!

    Aus Sicherheitsgründen laufen meine Jungs in einem Auslaufselbstbau und nicht in meinem ganzen Zimmer, da ich ja mal aus welchen Gründen auch immer das Zimmer verlassen könnte und die Zimmertür öffnen müsste. Wenn dann dabei einer oder mehrere meiner Ratzenjungs aus meinem Zimmer raus tippeln würde...Ich würde für meinen Hund nicht die Hand ins Feuer legen.

    Ich mag mir das lieber gar nicht erst vorstellen!

    Ich kann nur zu häufig beobachten, an mir selbst und bei anderen Hundehaltern, dass Menschen was die Reaktionszeit angeht, viel zu langsam sind.

    Ein Hund kann blitzschnell in Aktion treten!

    Mein Hund muss keinen Kontakt zu meinen Ratten haben oder mit ihnen spielen. Aus welchem Grund sollte er das? Wozu soll das gut sein?

    Ich halte es so, zur Sicherheit meiner Jungs!

    Liebe Grüße

    sly

  • Hallo!

    Zitat

    ich hoffe mal dass ich jetzt nicht geköpft werde =P

    Nein Fylgja, dein Kopf wird nicht rollen... Ich kann nur einfach meinen langsam und ungläubig schütteln. Es ist wirklich traurig zu lesen. Damit meine ich nicht nur deinen Beitrag, sondern auch die der anderen Beteiligten, die diesen Thread dazu nutzen, ihr Handeln bzw. Nichthandeln publik zu machen. Nun ja, niemand von uns kann euch davon abhalten und ich kann nur hoffen, dass sich die Leser nicht an euch ein Beispiel nehmen sondern sich von den Beiträgen derer beeinflussen lassen, die für die Sicherheit all ihrer Haustiere sorgen, indem sie sie auf keine Weise zusammenkommen lassen. Ich hoffe, von diesen melden sich noch mehr.

    Grüsse, Christina

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