Ratten und Katzen?

  • Hallo!

    Ich habe 4 Ratten. Die leben in einem großen (Selbstbau)Käfig im Wohnzimmer. Sie sind ca. 1 - 1,5 Jahre alt (so genau weiß man das nicht, da aus dem TH) und bisher kerngesund, also ist zu erwarten, dass sie noch lange Zeit leben werden.

    Jetzt ist aber vor kurzem erstmals die Möglichkeit aufgetaucht, dass wir uns evtl. auch eine Katze anschaffen könnten. Und da stellt sich natürlich die Frage: wie funktioniert das Zusammenleben von Ratten und Katzen? Hat hier jemand Erfahrungen damit?

    Auf den ersten Blick wirkt das natürlich fatal. Ratten fallen ja klarerweise ins Beuteschema. Aber kann die Katze sie bis zu einem bestimmten Grad akzeptieren? Klar täte ich die Tiere nicht unbeaufsichtigt aufeinander loslassen, aber wie wäre das, wenn die Ratten im Käfig sind? Ist das sehr stressig für sie, wenn die Katze sie beobachtet? Und für die Katze? Täte die völlig ausflippen, weil potentielle Beute vor ihrer Nase sitzt, sie aber nicht rankommt?

    Dazu muss ich sagen, es würde ein Kätzchen werden. Oder auch zwei. Vlt. gewöhnen sich Jungtiere ja leichter an die ungewohnten Wohungsgenossen? Allerdings hab ich auch schon gelesen, dass gerade Maine Coons (so eine sollte es werden) einen extrem starken Jagdtrieb haben. Und ich will ja nicht Mord und Totschlag in meiner Wohnung...

    lg, A.

    PS: damit kein falscher Eindruck entsteht: die Katzen sind noch keine Tatsache. Wenn vieles dagegenspricht, würde ich darauf verzichten. Die Ratzis waren schließlich zuerst da!!!

    PPS: ich hab hier auch schon ein wenig herumgesucht zu dem Thema. Also - KÄfig in einen anderen (katzenfreien) Raum stellen wäre nicht möglich. Ihn erhöht zu stellen, damit die Katzen nicht rankommen, ist aufgrund der Größe auch nicht möglich.

    Aber vlt. gibts ja doch ein paar positive Erfahrungsberichte?

  • Hallo

    Das ist sehr unterschiedlich. Manche Ratten reagieren auf Katzengeruch extrem verängstigt und wollen mit einem Halter, der eine Katze gestreichelt hat, für Stunden nichts zu tun haben.

    Anderen ist es egal.

    Sie dürften NIEMALS unbeaufsichtigt in einem Zimmer sein. Eine Bekannte von mir hatte Wellensittiche und meinte ihre Katze tut denen nix und die wäre ja sooo lieb. Tja, die Mieze hat die Sittiche dann eines Tages, als sie im Wohnzimmer pennten, mit der Pfote an die Gitterstäbe gezogen und totgebissen/gefressen.

    Auch andersherum ist die Gefahr nicht zu unterschätzen. So ein Rattenbiss in eine Katzenpfote oder Katzennase ist extrem schmerzhaft und kann sich böse entzünden. Der Hund meiner gleichen Bekannten hat das mal ausprobiert am Gitter. Nur geschnuppert, knapps, hing ihm der große Bock in der Nase und ließ nicht mehr los. Mal ganz davon abgesehen dass Rattenpfötchen aus durch das Gitter von Katzenzähnen abgebissen werden können, bzw. die Ratte schwer verletzt wenn sie an der Pfote durchs Gitter gerissen wird.

    Wenn die räumliche Trennung dauerhaft nicht möglich ist, dann würde ich mit der Katzenhaltung erst nach der Rattenhaltung beginnen. Das sind doch wahrscheinlich nur noch maximal 1,5-2 Jahre, eine überschaubare Zeit wie ich finde, und die letzten beiden solltest du dann evtl. eh in ein Rentnerrudel abgeben, damit keine Ratz alleine bleibt (kommt dann auf den Gesundheitszustand an).

    Es ist ja auch der Geruch der vielen Ratten Angst macht. Meinen ist es schnurzegal, wenn ich eine Katze angefasst habe. Andere sind teils so panisch, dass sie vom Käfig nicht mehr in den Auslauf wollen wenn es nach Katze riecht. Oder vor der Hand weglaufen. Und den Geruch hätte man ja auch bei getrennten Zimmern.

    Es kann also gehen, muss aber nicht und mir wäre das Risiko zu groß...

    Grüße

  • Huhu.

    Wir selber halten Katzen und Ratten räumlich getrennt.

    Vor einem halben Jahr haben wir jedoch eine trächtige Katze gefunden, die wir von unseren anderen Katzen trennen mussten.

    Sie kam mit ihren Welpen in mein Zimmer, indem auch ein Rattenrudel kurzzeitig für die Inti lebte.

    Die Ratten hatten einen Aneboda ,der ausreicheind geschützt war. An den Seiten war er sowieso zu und vorne ,wo das Gitter war, haben wir hohe Bretter vor gemacht.

    Nie hat einer der Katzen versucht an die Ratten zu kommen. Dennoch konnten wir das nicht garantieren, deswegen auch die Bretter.

    Den Auslauf bekamen die Ratten in einem anderen Raum.

    Wenn du dir Katzen holst, dann bitte zwei.

    Katzen sind keine Einzelgänger, wie es leider immer gesagt wird.

    Es gibt aber auch Katzen die schon immer alleine leben und somit keine Artgenossen akzeptieren.

  • Hey,

    Also ich habe hier auch fünf Mädels, und einen kleinen Kater, dazu noch mehrere Meerschweinchen, die meiner Mutter gehören.

    Der kleine Kater lebt im unteren Stockwerk, zusammen mit dem Selbstbau der Meerschweinchen. An die Meerschweinchen geht er inzwischen nichtmehr, nur als er noch jung war, lag er oft Stundenlang davor und versuchte die kleinen Qietscher zu Pföteln.

    Mein Zimmer liegt unter dem Dach, und der kleine scheint sich, nach der ersten Begegnung mit meinen Mädels, nichtmehr drann zu trauen. ( Yuuki hatte ihn durch das Gitter gebissen)

    Der kleine darf auch nur ab und zu in mein Zimmer, und auch nur dann, wenn ich dabei bin.

    Er sitz davor und schaut, aber alleine lassen, würde ich die 6 nicht. Da ist die Angst zu groß, aber die kleinen haben keine Angst, wenn der Kater im Zimmer ist, verhalten sie sich wie immer, fresen, schlafen, Putzen sich, und zeigen keine Angst.

    Aber wenn ich die nicht trennen könnte, und die Nasen immer mit der Katze im Zimmer wären, würde ich mir keine Katze anschaffen, da mir die Gefahr zu groß ist, das der Kater mal ein heraushängendes Schwänzchen erwischt oder den Käfig aufmacht. ( So einen hatten wir mal in der Nachbarschaft, der hat dann den Käfig aufgemacht und die kleinen gefressen)

    Hoffe ich konnte weiterhelfen.

    Liebe grüße

    Fellnase

  • Hi,

    meine Katze (ca. 5 Jahre alt) und die Ratten (bunt gemischt im Alter) haben keine Probleme miteinander. Roxas (die Katze) interessiert sich nicht groß für die Rattis, hat sogar ziemliche Angst vor ihnen. Wenn sie im Käfig sind, werden sie manchmal vom Bett aus beäugt, meistens aber ignoriert. Die Rattis ignorieren sie ebenso. Roxas flüchtet übrigens panisch, wenn man mal eine Ratte in ihre Nähe bringt (zB wenn ich eine auf der Schulter spazieren trage und die Katze an der Heizung liegt - die ist schneller weg, als die Ratte sie gesehen hat :D ).

    Ich hab mit meiner Katze allerdings auch nicht wirklich eine Katze hier. Sie wedelt mit dem Schwanz, wenn sie sich freut, und rennt zur Tür, wenn es klingelt; im Schlaf heult sie des öfteren wie ein kleiner Wolf. Na ja, TH-Katze... *lach*

    Aus diesen Gründen habe ich aber auch keine Bedenken, wenn dank Uni niemand daheim ist und die Katze mit den Ratten allein im selben Raum ist. An den Käfig ist sie ein einziges Mal zur genauen Inspizierung gegangen und hatte prompt eine schnappende Ratte an der Nase - gebranntes Kind, der Käfig wird meilenweit umgangen.

    Es kommt wirklich auf die Katzen an, die du bekommst; wie bei den Ratten hast du ja auch hier ein unerschöpfliches Charakterspektrum. Wenn es Kätzchen sind, sind sie eben besonders verspielt, das solltest du mit den Rattis bedenken; wenn da mal ein Schwänzchen aus dem Käfig hängt, ist die Chance groß, dass Klein-Miez es mit einem Fädchen verwechselt und die Krallen reinschlägt. Deswegen würd ich die Ratten auf jeden Fall dann schon außer Katzenreichweite stellen und die Katzen an die Ratten (und umgekehrt natürlich auch) gewöhnen.

    Der Spaß kommt in etwa 2 Jahren auch auf mich zu, wenn ich mit dem Studium fertig bin und mit meinem Freund zusammenziehe; wie Vani schon sagte, Katzen sind keine Einzelgänger und meine tut mir auch wirklich leid, wenn keiner zu Hause ist - deswegen gibts nach dem Umzug dann ein Katzenkind dazu. :D

    LG!

  • Huhu.

    Kurzes OT :

    @ Trioxin : Ich hoffe, dass deine Katze dann noch eine weitere Katze annimmt. Ist ja nicht so einfach in dem Alter.

    Aber bitte hole dir dann keinen Welpen, da der Altersunterschied doch zu groß ist.

    Das Kätzchen brauch nämlich wen zum spielen. Wenn es aber unbedingt ein Welpe sein muss, dann sollten es min. 2 sein.

    Ist ja bei Ratten nicht anders. :)

  • ja also meine Kater kennen es von klein auf dass Nager bei mir wohnen, damals hatte ich sogar ein Tierzimmer, allerdings ging das nach der Trennung von meinem Ex nicht mehr, weil ich ne Kleinere Wohnung hatte, Es ist ncoh nie was passiert, wenn ich mal eine Ratte einzeln rausnehme sperre ich die Kater nicht aus, da kann man gut ein Auge drauf haben und sie haben soviel Respekt dass sie stiften gehen wenn die Ratten sich auf sie zubewegen.(ich glaub auch die Ruhe machsts.. dann bleiben die auch ruhig) Was nciht heisst dass sie nicht schon sehr aufgeregt gucken was da los ist, also garantieren würd ich für nichts, nicht dass das hier falsch rüber kommt.

    Natürlich bin ich da mega-vorsichtig und würde niemals ohne Aufsicht die Ratten laufen lassen wenn die Kater dabei sind...

    Und auch ich will nochmal anmerken dass man sich keine kleine Katze/Kater allein halten sollte, dann lieber irgendwie umhören ob es einen wirklichen Einzelgänger im Tierheim findet-das gibts ja hin und wieder und wurde genug getestet..

  • Huhu!  :winki:

    Diesen Thread gab es schon mal... und da wurde etwas heftiger vom Zusammenhalten von Ratte und Katze abgeraten. Wundert mich, dass es hier nicht auch schon längst ein lautes NEIN! gegeben hat.

    Ich hatte auch mal Katzen, die mit Ratten und Mäusen in einer Wohnung lebten. Ich dachte auch immer, die Katzen kriegen den Käfig ja eh nie auf.

    Ende vom Lied: nachts wurden zuerst einige Mäuse verstümmelt oder gefressen. Zwei kleine Mäuse fand ich mit aufgeschlitztem Bauch bzw. offener Seite, aber noch lebend, unter dem Staubsauger.

    Einige Nächte später bekamen die Katzen den Käfig meines alten Rattenbockes auf und hetzten ihn zu Tode.

    Also, mein Fazit: NIE wieder Katzen und (Klein-)Nager in einer Wohnung, nicht mal für 1 Minute ohne Aufsicht!

    ich hätte auch so gerne wieder Katzen oder einen Hund. Aber solange es meine Wohnverhältnisse es nicht zulassen, dass ich wenigstens für die unbeaufsichtigte Zeit die Tiere räumlich trennen kann, muss ich mich eben zwischen Ratten und anderen Tieren entscheiden.  :)


    Grüßlein!

  • Ich berichte mal wie es bei uns lief/läuft!

    2009 bekam ich meine beiden Katzen, nach 15 Jahren quängeln :D Meine Mutter hat nämlich leichtsinnigerweise erlaubt das ich einen Hund kriege, sobald ich eine Ausbildungsstelle habe. Und als es so war, hat sie muffen bekommen... :D

    Nun ja, unser Rudel stand im Wohnzimmer. Unsere kleine Shany war 16 Wochen alt, und natürlich sehr neugierig. Da unsere Ratten gar keine anderen Tiere kannten, waren sie sehr verschreckt und fingen sofort an zu niesen. So zogen sie erst mal ins Schlafzimmer.

    Meine Mama fand es aber sehr schade, das die Katzen nicht bei ihr schlafen konnten, und so wären sie nachts auch alleine gewesen (mein Zimmer war wegen der Meerschweine zu). Abgekürzt: So entstand unser Rattenzimmer! ;)

    Meine Katzen waren aber jung, so lernten sie ganz schnell das nicht an die Tiere dürfen. Mein Meerschweinchengehege ist 3 qm und offen, inzwischen gehen sie nur noch dort trinken, und sind eher genervt von den Schweinchen.

    Meine Handaufzuchten standen zuerst in der Küche. Ich habe sie mit 10 Tagen bekommen, so sind sie mit ihnen groß geworden. Denn ich lasse meine Katzen immer gucken, damit sie nicht eifersüchtig werden. Nach ein paar Bissen durchs Gitter in die Katzennase, haben die Katzen auch keine Lust mehr auf die Ratten :bähh:

    Noch mal abgekürzt: Wenn sie (beide Seiten!) es von klein auf lernen, ist es gar kein Problem! Denn man kann auch Katzen erziehen (meine hören perfekt auf "ab")!

  • Hallöchen!

    Als damals meine ersten Ratten be mir wohnten, zog der Charly bei uns ein. Der Kater durfte nicht in mein Zimmer, aber dennoch haben sie ihn gerochen. Klar, habe ihn ja auch angefasst und alles. Da hatten sie in der Anfangszeit richtig Angst und haben sich immer in meiner Bettdecke versteckt. Irgendwann ließ das dann nach. Aber, ich habe da penibel drauf geachtet, dass der Kater nicht in mein Zimmer konnte.

    Meine jetztigen Ratten haben aber auch schon ängstlich reagiert, auf Katzengeruch. Habe sie von Shany, daher müssten sie den Katzengeruch gewöhnt sein. Als ich bei ihnen zu Besuch war, habe ich natürlich auch unter anderem mit den Katzen gespielt. Zuhause gab es dann für meine Ratten Auslauf und sie reagierten sehr ängstlich. Und, an dem Rattengeruch kann es nicht gelegen habe, da sie ja mal zusammen gewohnt hatten. :/

    Daher würde ich auch immer empfehlen zu schauen, wie Ratten darauf reagieren.

    Antigone Kennst du denn jemanden mit Katzen? Dann geh den doch mal besuchen und schau, wie deine Ratten darauf reagieren.

    Grüßchen :bufly:

  • Huhu,

    Also ich hatte ja vor ca 10 Jahren mal 2 Ratten und 3 Katzen in einer Wohnung, sowie Meerschwein und einen Großen Hund.

    Also jede Katze ist anders, der eine hat auf dem Käfig geschlafen und hat blöde geguckt wenn die Ratten ihn in die Füße gebissen haben =D

    der Zweite hat sogar schon mal in das Genick von meinen Meerschwein gebissen, diesen hatten wir dann immer rausgesperrt wenn die Ratten und das Meerschwein Auslauf hatten!

    Der Dritte, hatte sogar Angst und hat sich dann immer auf den höhsten Schrank gelegt und geschlafen.

    Momentan hab ich ja noch meinen Hund. (Beagle auch sehr hoher Jagdtrieb)

    Diese hat schon mehrmals versucht nach den Nasen zuschnappen(haben auch einen Selbstbaukäfig wo auch leider der Hund rankann, war ein alter Schrank)

    Jedenfalls dürfen die Süßen nur raus wenn entweder ich oder mein Freund schon mitn Hund im Bett sind.

    Aber denk mal mit Katzen vorallem wenn sie noch klein sind wäre das kein Problem!

    Ach und die Ratten haben auch kein Streß wenn der Hund davor sitzt, genau da kommen sie meist erst recht runter =D

    LG

  • Hi,

    aus Rammsteinfreaks Beitrag kann man gut rauslesen, warum man Tiere wie Katzen oder Hunde nicht mit typischen Beutetieren wie Nagern Kontakt haben lassen sollte. Weil es nämlich mal gut gehen kann, aber oft auch schief geht. Und das eben dann auch keiner Gesetzmässigkeit folgt, sondern nicht kontrollierbar ist.

    Und ich finde ehrlich gesagt, dass jeder Tierhalter die Verpflichtung hat, seine Tiere nicht solchem Stress auszusetzen. Ich würde das auch nicht ausprobieren, egal wie viele Leute in einem Forum berichten, dass es soundsooft gut gegangen ist, und ein anderes mal aber "in das Genick vom Meerschwein gebissen" wurde :rolleyes:

    Vielleicht gehts nur mir so, aber ich finde diese Erfahrungsberichte gruselig. Welche Risiken Ihr da eingeht mit Euren Tieren verstehe ich nicht, so schnell kann man doch garnicht eingreifen, wenn dann doch was passiert.

    Grüße

    Steffi

  • Ich versteh immer nicht warum alle die wollen dass ihre Meinungen und Erfahrungen unbedingt angenommen werden und andere - gute Erfahrungen nur schlecht reden und auch gar nicht akzeütieren oder in Betracht ziehen! ich hab schon immer viele Tiere und natürlich kann mal was passieren aber mit bischen Aufmerksamkeit kann man das gut vermeiden, ansonsten kann man ja auch diskutieren ob auf Bauernhöfen und ähnlichem auch Tierquälerei ist weil die verschiedenen Tiere in Kontakt kommen könnten... Meinen Tieren geht es allen gut, sie sind alle sehr gelassen und zahm und das krieg ich immer wieder zu hören, ich denke das wär nciht so wenn die Gestresst wären! Letztlich muss jeder selber wissen wie er die Tiere hält und so lang das Artgerecht passiert und es allen gut geht versteh ich nciht warum man da eingeredet kriegen muss dass das nicht gut sein kann!

  • Hallöchen!

    Es geht nicht wirklich darum, dass Gute schlecht zu reden. Es geht vielmehr darum zu sagen, dass etwas passieren kann. In 100 Fällen kann es gut gehen und in einem nicht. Dann schreit der eine, bei dem es nicht gut ging, bei allen geht es gut, warum bei mir nicht. Es geht darum aufmerksam zu machen, dass es schief gehen kann!!

    Es ist schön, wenn es gut bei Dir und bei anderen gut läuft, aber, man muss immer im Hinterkopf behalten, dass das Fressfeinde sind.

    Grüßchen :bufly:

  • ja ich wollt das ja auch nicht nur gut reden - du hast schon recht, aber das kommt in vielen Beiträgen so rüber dass einem Unterstellt wird dass das total falsch ist und das gar nicht geht... deswegen hab ich ja geschrieben dass es nicht sein kann seine Meinung durchkämpfen zu wollen und andere nicht zu akzeptieren und in Betracht zu ziehen...

    natürlich MUSS man man da aufpassen aber das muss man immer auch wegen Kabeln, Futter... blah! Deswegen muss man halt auch Aufpassen, da sind wir einer Meinung!

  • Hi,

    ich gönne es jedem, bei dem es gut läuft. Aber man darf einfach nicht vergessen, dass ein Anfänger aus so einem Erfahrungsbericht hier vielleicht für sich nur herausliest, dass man so etwas bedenkenlos "ausprobieren" kann. Und das finde ich einfach zu gefährlich und den Tieren auch nicht zuzumuten.

    Grüße!

    Steffi

  • Zitat

    Diesen Thread gab es schon mal... und da wurde etwas heftiger vom Zusammenhalten von Ratte und Katze abgeraten. Wundert mich, dass es hier nicht auch schon längst ein lautes NEIN! gegeben hat.

    Du hast wohl nicht zufällig den Link bei der Hand?

    Ich seh schon - die Meinungen dazu sind geteilt. Klar kann es gut gehen, muss aber nicht. Aber Danke schon mal für eure Berichte! Wie gesagt, im Moment ist das GAnze ohnehin nicht spruchreif. Aber jetzt hab ich wenigstens einen ersten Eindruck, wie es sein könnte.

    lg, A.

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