Zooladen

  • Huhu,

    mal ne generelle Frage zu Zoohandlungen. Hat sich jemand eigentlich schon mal Gedanken gemacht darüber, oder was jemand, was mit Tieren passiert, die nicht verkauft werden? Habe wieder niedliche Huskyjungs gesehen, die mindestens schon 3 Monate alt waren. Die kauft doch keiner mehr! Was passiert mit denen? Ich meine, ablaufene Artikel im Lebensmittelmarkt werden auch weggeschmissen. Was machen die eigentlich mit den Tieren?

    ;)

  • Hi,

    also hier ist es von Zooladen zu Zooladen verschieden. Also als ich ne adulte Wüstenrennmaus geholt habe (war die einzigste die da war), hatte sie einen Wurf bei sich. Also die schwängern die Tiere "absichtlich". Sie trennen die Tiere nicht mal, die zur vermittelung stehen - es sind ja Gesellschaftstiere, das Schild woltle ich eigentlich schon eid einem Jahr fotografieren.

    Obi nimmt garkeine jungen Tiere auf, sondern nur adulte.

    Die andern Zooläden denke ich das die eiskalt verfüttert werden.

  • Hallo Sonja!

    Ja, also hier im Fr... du weißt schon... ist es so, dass die Tiere, wenn sie zu alt sind, zum Verkauf, an die dort im Laden vorhanden Reptilien verfüttert werden. Oder aber die Züchter, die an den Fr... Reptilien verkaufen, bekommen sie kostenlos als Futtertiere. So wurde mir das jedenfalls von einer Mitarbeiterin erzählt, die ich zufällig kenne. Toll, ne? :( X(

    LG Anna

  • Hallo,

    Also bei uns ist das so das es eigentlich keine alten Tiere gibt.

    Seit dem es den Laden hier gibt waren nur Ratten im alter von ca. 2 1/2 - maximal 10-12 Wochen.

    Einmal gab es hier einen Dicken großen Husky Bock (schätzungsweise 450g).

    Der war aber extra von einem Kunden bestellt worden.

    Es gibt ja nicht nur Reptilien die kleine Tiere fressen.

    Lomita

  • Hi Lomita!

    Nein, es gibt nicht nur Reptilien, die kleine Tiere fressen, aber im Fr... in Osnabrück haben die Boas und haste nicht gesehen. GROßE Reptilien... Und DIE fressen die Ratten, Mäuse, Degus, Hamster und Meerschweinchen, die man nicht verkaufen kann!

    Ist echt schlimm sowas...finde ich...

    Also, ich finde auch, dass Repitilien was essen müssen. Aber so... Nee, ich weiß nicht...

    LG Anna

  • Hallo,

    Also ich weiss wie es hier in den Zooläden ist und,mag sich zwar fies und so anhören,aber ich finde es dann besser das die Ratten (Tiere) von dieser haltung befreit werden,der Tod ist immer noch besser als diese Haltung.

    Die Tiere für den Zooladen werden nicht auf Gesundheit und co gezüchtet,auh nicht darauf das sie besonders lange leben,geschweige denn normal lang.

    Die Tiere aus einem Zooladen sind meist ziemlich Krank und streben nach einigen Monaten.

    Ich hatte auch schon den einen oder anderen mitleidskauf und die die ich bisher aus einem Zooladen hatte haben nicht mal ein halbes Jahr gelebt.

    Das älteste Tier war 5 Monate alt.


    Lomita

  • ich war vor ein paar tagen beim futternapf in KL und hab katzenfutter gekauft... und hab mir die nager angeschaut...

    die hatten zwei rattenmädchen da, die schon etwas älter waren, sonst keine... reptilien verkaufen die keine, also geh ich davon aus, dass da auch nichts verfüttert wird...

    ach ja, was mir auch aufgefallen ist: alle nager waren nach geschlecht aufgeteilt. d.h. es saßen weder hasen, noch mäuse, noch meeris usw. mit andersgeschlechtlichen tieren zusammen...

    es waren auch bei den anderen nagern einige dabei, die schon älter waren...

  • Hallo.

    Also ich hatte zwei Albinos aus nem Fr... und die beiden sind BEIDE fast drei Jahre alt geworden. Zwei Wochen vor ihrem 3. Geburtstag ist unsere Flora leider gestorben. Luca ein Monat früher. Und zwar an Altersschwäche. Also darum finde ich, dass man das nicht auf alle Zooläden beziehen kann. Das heißt...auf die Zooläden eh nicht. Eher auf die Züchter, die Tiere an diese verkaufen.

    Ist aber nicht böse gemeint. Also nicht falsch verstehen! ;)

    LG Anna

  • @ lomita..so was kannst du nicht verallgemeinern... das sind oft tiere, die privat "gezüchtet" wurden und dann eben zu der zoohandlung zum verkauf gebracht wurden...

    vor einigen jahren hatte meine freundin mal meeri-babys... die hat sie zur zoohandlung gebracht und dafür ein paar mark bekommen. und krank waren diese tiere 100%ig NICHT...

  • Hallo,

    Das sind die Erfahrungen die ich mit den Läden hier bei uns gemacht habe.

    Nein Verallgemeinern kann man das nicht.

    Aber wie gesagt war alles wegen den Läden hier.

    Es gibt Zooläden die Tiere von Privat aufnehmen aber diese Tiere sind meist von Vermehrern.

    Ich habe noch nie gehört das ein Verantwortungsvoller Züchter seine Tiere in einen Zooladen bringt.

    Klar können die Tiere auch mal älter werden aber wie gesagt ich hatte schon ein paar Mitleidskäufe und diese lebten nicht länger als 5-6 Monate.

    Lomita

  • Zitat

    Original von Lomita

    Ich habe noch nie gehört das ein Verantwortungsvoller Züchter seine Tiere in einen Zooladen bringt.

    Lomita

    A.) weil dieser züchter nie wieder einTier bekommen würde, wen ndies raus kommt

    b.) weil ein verantwortungsbewusster Züchter nicht jedem die Tiere gibt

    :D

    Denke die meisten stammen aus Zooladenschwangerschaften also Schwester*bruder usw, die im Zoohandel sitzen...

  • Huhu,

    ich geh grundsätzlich in keine Zoohandlung, die Tiere verkaufen. Ich unterstüzte sowas einfach nicht, aus die Maus. So komm ich gar nicht erst in Versuchung einen Mitleidskauf zu machen.

    Ich liebe Ratten über alles und der Gedanke, dass auch nur eine an eine Schlange verfüttert wird und wie grob mit ihnen als "Futter" umgegangen wird.. .einfach nur tottraurig und grausam.

    Aber schalte ich mal den Gefühlsmodus aus, dann helft ihr mit einem Mitleidskauf keinem einzigen Tier!

    Ihr tauscht nur die Schicksale. Eine Schlange braucht Futter und die wird der Halter auch beschaffen.

    Kauf ihr eine ältere Ratte aus der Zoohandlung und befreit sie, glaubt sogar noch, ihr habt eine gute Tat getan, dann täsucht ihr euch einfach. Denn in dem Moment, habt ihr einer anderen Ratte das Schicksal als Futtertier angehängt.

    So ist das nunmal.

    Und solange Mitleidskäufe oder sogar bewusst in Zoohandlungen gekauft wird, ändert ihr auch die ganzen Schicksale nicht. Striktes Meiden, auch was Futter und Co. angeht ist das einzige was langfristig helfen wird.

  • Huhu.

    So hart sich das auch anhören mag: Ich kenn das von Mäusen (bei Ratten wird es nicht anders sein). Wenn sie als Futtertiere angeboten werden, dann SIND es Futtertiere. Ich meine damit nicht, dass sie keine Seele haben und weniger liebenswert sind, sondern dass sie schlicht und einfach dazu gezüchtet wurden, um eine Schlange satt zu machen. Nicht, um lange zu leben. Und schon gar nicht, um gesund zu bleiben!

    Wenn man so ein Tier dann kauft - und sei es, aus herzenstiefem Mitleid - so ist das zum einen - wie Simone schon sagt - das Schicksal abwälzen auf ein anderes Tier und vor allem ist es für die Ratte nicht gerade einfacher. Viele Futtertiere werden bei den Züchtern mit Medikamenten vollgestopft (nicht alle!), damit sie lecker aussehen. Diese Medikamente verursachen sehr schmerzhafte Leber- und Nierenschäden und enden mit einem qualvollen Tod. Wenn ihr die Tiere dann kauft, verlängert ihr das schmerzhafte Leben ja eigentlich. Gut, ihr schläfert sie ein, wenn es nicht mehr geht, doch eine Schlange würde nichts anderes tun. Nur, dass es vielleicht nicht so lange dauert und die Ratte aufgrund des Betäubungsbisses nichts davon mitbekommt.

    Ich bin nicht dafür, dass Ratten und Mäuse wie Futter behandelt werden, denn das sind sie nicht. Sie sind Tiere, wie alle andere auch. Sie haben ein Herz, eine Seele und verdammt gut ausgeprägten Verstand. Sie sind so liebenswert, wie ich kaum ein anderes Tier kennenlernen durfte. Aber auch Reptilien steht es zu, artgerecht behandelt zu werden. Und das werden sie nur mit Lebendfutter. So ist das nunmal. Wenn er Mensch angefangen hat, Ratten als Haustiere zu halten, so hat er auch angefangen Reptilien - die natürlichen Fressfeinde der Ratte - als Haustiere zu halten. Beide Arten haben Respekt und eine gute, artgerechte Behandlung verdient. Ganz gleich, wann und wie ihr Leben endet.

    Das ist zumindest meine Meinung.

    LG Anna

  • Ui, hab da ja ne schöne Diskussion angeregt :D . Leider musste ich mich einige Tage ausklinken wegen Prüfungsstress und bin jetzt wieder voll dabei. Jetzt muss ich erstmal die ganzen Postings lesen, bevor ich nochmal meinen Senf dazu abgeben kann :D

  • Ich finde, man kann einem Reptilienhalter nicht den Vorwurf machen, dass er Ratten an seine Schlagen verfüttert! Natürlich klingt das für uns grausam und abartig für Rattenliebhaber, aber sind wir doch ehrlich: Schlangen essen nunmal kein Rattima, Vogelfutter, Tofu oder Gras, sie fressen kleine Säugetiere. Eine Schlange hat eben auch das Recht, artgerecht ernährt zu werden. Und wenn wir ehrlich sind: wir essen auch Schweine und Kühe und weiß der Teufel was (ich will jetzt aber bitte schön eine Vegatarier/Veganer-Diskussion vermeiden und wenn doch eine Enstehen sollte, dann halte ich mich hier raus. Das Thema ist mir ziemlich leid geworden ;) )

    Wäre ich aber ein Schlangenhalter, würde ich doch auch wollen, dass meine Schlange nur das beste Futter bekommt (so grausam das klingt), niemals würde ich meiner Schlange Inzuchtratten, die womöglich noch Milben mit sich tragen und diese an meine Schlange weiter geben könnten, verfüttern! Wäre ich Schlangenhalter, würde ich also meine Ratten wohl auch selbst züchten. Im Endeffekt sind wir alle Tierfreunde und wollen egal welches Haustier artgerecht halten und es artgerecht füttern. Mir tut es auch jedes Mal Leid, wenn ich meinem Pflegechamäleon eine Heuschrecke oder sonstige Insekten füttern muss. Aber so ist das Leben. Ein Chamäleon frisst Insekten!

    Ich finde allerdins auch, dass ein schneller Tod (ich weiß nicht mehr wer das oben gesagt hat) alle Mal besser ist, als so ein ewiger Kampf in diesem Ladenglaskasten. Ich denke, dass die Natur es so gemacht hat, dass eine Ratte im Kampf gegen eine Schlange nicht lange leiden muss.

    Es hat mich schon in diversen Foren (keine Namensnennung ;) ) ultra genervt, wenn ein "Rattenhalterneuling", der sich drei Ratten im Laden gekauft hat, sofort angegriffen wurde wie ein Verbrecher! Niemand tut etwas ungesetzliches, wenn er sich Tiere im Laden kauft! Ein "Neuling" hat sich eben noch nicht so die Gedanken darüber gemacht über das Pro und Contra von Läden, Züchtern usw. Ich finde es daher zum Kotzen, wenn man ihnen gleich ans Bein pinkelt, anstatt sie zu loben, dass er sich drei Ratten gekauft hat und nicht nur eine! Jeder Anfänger hat seine Ratten entweder aus dem Laden oder aus dem Tierheim. Holt man sich Tiere aus dem Tierheim (was kein Vorwurf an Tierheime sein soll, die werden von mir unterstützt), unterstützt man ebenso den Ladenverkauf. Ich finde, man muss sich also nicht brüskieren "ich hol meine Tiere im TH und nicht aus dem Laden". Es ist halt einfach nur eine Verlagerung der Ladenverkäufe.

    Nicht alle Tiere im Zooladen sind krank, aber viele können es sein. Nicht alle Ratten aus Zoohandlungen sind durch Inzucht entstanden! Ich denke, das wird oft zu einseitig dargestellt. Es gibt viele Zoohandlungen, die ihre Tiere sehr artgerecht halten, weil sie Tierliebhaber sind.

    Ich finde es nicht richtig, dass man Zooläden komplett umgeht, weil man sich somit vor Mitleidskäufen bewahrt. Ich z.B. versuche willensstark zu sein (was ich auch bin, weil ich keine neuen Ratten ins Haus holen darf wegen einer Allergie, das hilft ganz gemein). Ich gehöre zu den Kunden, die eher nicht gerne gesehen werden :D Ich verlange dann auch mal die Fachabteilungsleitung oder mache irgendwelche Angestellten zur Schnecke und vergraule sämtliche Kunden. Sobald ich irgendetwas sehe, das mir nicht passt, wird herumgestänkert und mit Anzeige gedroht! Das mache ich, seit ich mir mal Milben samt Ratte mitgekauft habe! Der Vorteil an Zooläden ist doch für uns ganz einfach: hier können wir selbst Polizei spielen und schwarze Schafe anzeigen! Auf der Seite des VdRD gibt es dafür vorgefertigte Formulare, die man nur noch ausdrucken, ausfüllen und abschicken muss.

    Bilden wir uns doch nicht ein, dass wir die besseren Rattenliebhaber sind, weil wir unsere Ratten aus der Notfallvermittlung beziehen. Letztendlich ist es nur, wie gesagt, eine Verlagerung des Zooladenkaufs. Im Endeffekt, hat jedes gequälte Tier das Recht darauf, ein artgerechtes Leben zu führen.

    Züchter, die "ins Blaue züchten" und von uns garnicht kontrolliert werden, aber in die Läden, da können wir rein gehen und stänkern! Gegen seriöse Züchter will ich auch garnichts sagen. Ich find's zwar persönlich unnötig, Ratten nach Farben zu züchten, weil ich alle meine Ratten gleich lieb hab und es mir egal ist, ob Agouti, Husky usw. (Klar habe ich auch Vorlieben in Bezug auf besondere Farben und Zeichnungen, aber danach habe ich noch nie eine Ratte ausgewählt). Ich finde es auch nicht gut, dass jeder seriöse und anerkannte Züchter wie'n Verbrecher behandelt wird. Inzuchtratten aus Läden soll man sich nicht holen, weil sie krank sind und der Tierhandel dadurch unterstützt wird, Ratten beim Züchter, der keine Inzucht betreibt, soll man sich nicht holen, weil das alles "Verbrecher" sind und es schon genug Ratten gibt. Stellt sich die Frage, warum wir überhaupt Ratten halten sollen/dürfen.

    Letztendlich ist es m.E. eine Frage der Einstellung. Ich verurteile niemanden, der sich seine Ratten im Laden kauft, beim Züchter holt oder aus der Notfallvermittlung. Jeder muss dies mit sich selbst verantworten können.

    Wir haben doch mit Sicherheit irgendwann angefangen uns ein Tier zu holen, und alle haben ganz klassisch im Laden angefangen. Dort holt man sich Haltungsbücher, Käfige, Einrichtungen, Futter usw. und wenn man schon dabei ist, auch gleich das niedliche Tier. Im Laden Tiere zu kaufen ist für den Neuling bequem: man muss sich vor dem Verkäufer nicht rechtfertigen, ob man überhaupt in der Lage ist, dieses bestimmte Tier zu halten und man kann das Tier gleich mitnehmen.

    Ich hole meine Ratten nicht mehr im Laden (schon seit Jahren), weil ich mir beim letzten Kauf Ohrräudemilben eingeschleppt habe, auf Beschwerde hin im Laden (ein großer bekannter Laden, den jeder von Euch kennt, gemeint ist aber nicht der Fressnapf) nichts unternommen wurde. Die Behandlung aller krank gewordenen Ratten hat mich über 100,-€ gekostet (Einrichtung mitberechnet, die ich entsorgen und neu kaufen musste); ich bekomme regelmäßig mit, wie die Vermittlerin in unserer Regionalgruppe Ladenschwangerschaften unter den Mann bringen muss, obwohl ja angeblich strikt nach Geschlechtern getrennt wurde. Ratten, die schon etwas älter und total verhaltensgestört sind, durch ihr Glaskastenleben in ständiger Angst.

    Meine Bitte an alle Leute hier im Forum: behandelt die Leute, die sich Ratten egal wo holen NICHT wie Verbrecher, sondern verurteilt die Leute, die Tiere nicht artgerecht halten (z.B. in Läden) und nur auf Profit aus sind (z.B. unseriöse Züchter).

    :)

  • Hallo,


    ...vielleicht falle ich jetzt hier mit meiner Erfahrung aus dem Rahmen, aber wenn ich mal jede Ratte durchgehe die ich hatte muss ich zugeben, dass da noch nie eine aus einer Tierhandlung dabei war die krank war. Und damals hatten wir viele aus der Tierhandlung, weil es da so gut wie noch keine Ratten in den Tierheimen gab.

    Hängt natürlich auch von der einzelnen Tierhandlung ab, aber mit Vermittlungsratten hatte ich bisher immer schlechte Erfahrungen, weil die Vorbesitzer nichts von eventuellen Krankheiten erzählt haben, obwohl sie offensichtlich waren.

    In den Tierheimen aber wird man da "besser beraten" und die nächsten Ratten werde ich mir auf jeden Fall wieder über eines vermitteln lassen.

    Liebe Grüße!

    Jane Lane

  • Hallo Jane Lane,

    da hast du gute "Fänge" gemacht. Hab das leider schon ganz anders erlebt (mit Hamstern).

    Natürlich gibt es Zoohandlungen die Bescheid wissen, natürlich gibt es welche, deren Tiere gesund gehalten werden.

    Viele Notfellchen haben leider eine schlechte Vergangenheit und müssen gesund gepflegt werden oder sind auf Grund ihrer Vergangenheit anfälliger. Aber ich hab in den letzen Jahren nur Tiere aus Notfällen genommen und alle waren sehr gesund.

    So kanns auch gehen.

    Wenn man aber halt auch sieht, woher die meisten Notfälle und Tierheimtiere stammen: aus Zoohandlungen.

    Billig verkauft, ohne Interesse, wie die Tiere leben werden und Zack landen sie im Tierheim.

    Deswegen allein würd ich nie mehr eine ZH unterstützen.

    Aber ich versteh was du meinst. Hab auch schon gesunde Zoohandlungstiere in der Vergangenheit bei mir gehabt. Keine Frage!

    LG Simone

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