Ratte mit Hund?

  • Hallo,

    also ich sehe das auch so wie Felanchen. Das hier ist eine Diskussion, und ich glaube zu meinen, in einer Diskussion kann man seine Argumente einbringen.

    Wenn man unterschiedlicher Meinung ist, kann man doch darüber reden.(bzw. sich austauschen)

    Also wenn man halt keine Kritik oder ne andere Meinung verträgt, muß man doch nicht gleich die eingeschnappte Leberwurst sein oder ?

    Das ist ja auch kein persönlicher Angriff auf jemand sondern seine Meinung zu einem Thema.... :/

  • Warum meine Katze mit in den Freilauf darf?? Ja weil ich ansonsten meine Katze in einen Raum einsperren müsste und dies nicht artgerecht wäre, sicher es kann immer was passieren, es könnte sein das sie die Krallen rausholt, es kann auch sein das ich eine Ratte ausversehen irgendwo einklemme, es kann auch passieren das wenn ich aus dem Hause gehe und mir ein Ziegel aufn Kopf fällt... Es kann immer was passieren.

    Und ja ich kenne meine Katze, warum!! Meine Katze fängt zum Beispiel gern auch mal Insekten , ist nicht so das sie damit spielt oder frisst, nein sie bringt sie mir so wie die Insekten sind lebendig in die Hand, ob Fliege, Mücke, Spinne , Käfer, oder anderes krabbelzeugs... und komischer weise sind diese immer noch komplett. Für mich ist es eine reine erziehungssache, da sie wie ein Hund hört. Übrigens da ich Hütchen spiele hin und wieder mit den Ratten veranstalte ist es meine Katze die den Ratten gern hilft und das Hütchen um wirft, Ratten kennen das schon wenn Katze da ist Falken die Hütchen schon von allein, meine Katze weißt mich auch darauf hin das es für alle jetzt Futter zeit ist.

    Alle zusammen oder garnicht, wir leben zusammen und jeder darf jeden kennen.

  • Huhu! :winki:  

    Vorrangig geht es doch darum, dass wir hier im Forum keinen Freibrief erstellen wollen für artfremde Haltung.

    Wenn das im Einzelfall gut geht, ist es doch schön für den Menschen, aber für die Tiere ist es nicht artgerecht. Keine wilde Katze würde jemals mit einer Ratte kuscheln.

    Wer seine Katze nicht einsperren will, weil dies nicht artgerecht ist (wobei es hier ja nur um Stunden geht, nicht um den ganzen Tag), der darf meiner Meinung auch nicht Ratten und Katzen zusammen in direkten Kontakt kommen lassen - das ist wie gesagt auch nicht artgerecht. Irgendwie hinkt die Agumentation meiner Vorschreiberin, oder? BTW, hat deine Katze auch Freigang?

    Letzten Endes muss jeder selbst wissen, ob er es seinen Tieren zumuten will oder nicht. Kontrollieren können wir es nicht.
    Wir können nur vorwarnen, weil es eben in der Mehrzahl der Fälle einfach zu Unfällen, Verletzungen oder gar Todesfällen kommt.

    Meeris und Kaninchen würde ich übrigens schon zusammen halten, allerdings nur, wenn jede Art mindestens einen artgleichen Partner hat. Dann steht der gemeinsamen Haltung eigentlich nichts im Wege... Immerhin stehen Pferde und Kühe, Schafe und Lamas auch auf einer Weide, leben zusammen, obwohl sie artfremd sind. Sie passen eben von der Lebensweise gut zueinander.

    Grüßlein!

  • Es wurde in dem Sinne hier gefragt Ratte und Hund , ich habe daraufhin einfach nur meine Erfahrungen mit Ratte und Katze gesagt. Da es für mich persönlich je nach Charakter des Tieres funktioniert, da es auch Tiere gibt die sehr eifersüchtig sind, oder aggressiv, oder Beschützer Instinkt haben und was weiß ich.

    Und was ist eigentlich schon artgerecht Haltung!!! Es wurde von nem Menschen beschlossen das Tier Brauch so und so viel Platz!! Doch eigentlich braucht das Tier einfach nur die Freiheit um wirklich artgerecht gehalten zu werden. Wir Menschen sind diese die aus nem wildhund nen königspudel gemacht haben oder aus nen normalen Schwein ein zwergschwein und und und...

  • Es gibt einen Unterschied zwischen vermeidbaren und unvorhersehbaren Risiken. Klar, kannst du raus gehen und dir fällt ein Ziegel auf den Kopf...aber als Mensch will man rausgehen und man muss irgendwie auch.
    Das ist quasi ein Trieb.

    Aber deine Katze muss nicht mit den Ratten in einen Raum sein. Das sie überhaupt mit Ratten unter einem Dach lebt kommt ja wegen dir und nicht weil es sich nicht vermeiden lässt.

    Aber you made my day xD Die Argumentation dass du deine Katze nicht einsperren willst fand ich echt gut. Schwach, aber lustig. Ich glaube die Katze wird nicht daran sterben, wenn du sie mal ein paar Stunden aussperrst. Die Ratten könnten übrigens durch die Katze sterben...wo der Kreis sich schließt.
    Katze stirbt weil sie 2 Stunden in einem Raum eingesperrt ist - Nein, davon habe ich noch nichts gehört...aber von Ratte stirbt durch Katze...Ja, das kenne ich.

    Edit: Ob Hund oder Katze kommt für mich jetzt aufs selbe hinaus

  • Und du sperrst die Katze doch nicht in einen einzigen kleinen Raum oder? Wenn du sie für 3 Stunden in eine kleine dunkle Besenkammer sperren müsstest, dann wäre das was anderes, aber sie hat doch trotzdem sicher Platz Licht und SPielzeug, oder?

  • Ich Sperre meine Katze nicht irgendwo ein, Kinder Sperre ich schließlich auch nicht irgendwo ein, da Tiere für mich ein Kinder Ersatz ist. Die Nasen sind tagsüber sicher eingesperrt, aber ab 18/19 Uhr gehen die Tore auf dann können sie tun und lassen was sie wollen ob mit oder ohne Katze.

    Ich habe hier nur meine Meinung geben zwecks "Hund und Ratte" und werde hier nun blöde gemacht nur das ich meine Katze zu den Ratten mit lasse, ich habe gute Erfahrungen gemacht und noch nie schlechte.

    Mir ist es pups was ihr denkt, was wollt ihr machen dagegen!! Ich werde es auch immer wieder tun.

  • Natürlich kannst du es machen und abhalten kann dich auch keiner davon.

    Aber wenn was passiert, dann ist das Geschrei groß.

    Mach was du willst, wir wollten dich nur darauf hinweisen, dass eine Katze, ein Raubtier, eine Gefahr für deine Ratten sein kann. Mehr nicht, wenn du das alles Verantworten kannst, dann ist ja gut.

    Ich mache sowas jedenfalls nicht.

  • und was machst du bei Handwerkern?!
    Egal.

    Ich hoffe einfach nur dass deine Einstellung nicht doch noch ein böses Ende nimmt...Am Ende ist es dann wohl dein "Kinderersatz" der den Kürzeren zieht. Das hier ist übrigens für mich wieder ein ganz klarer Fall von falsch verstandener Tierliebe - aber ja, ich weiß gehört hier nicht hin und von daher lassen wir uns überraschen!

  • Zitat

    Es wurde von nem Menschen beschlossen das Tier Brauch so und so viel Platz!! Doch eigentlich braucht das Tier nur die Freiheit um artgerecht gehalten zu werden

    Wie kannst Du das denn dann mit deinem Gewissen vereinbaren, dass Du Ratten hälst?

    Oder auch Katzen, wieso lässt Du die Katze nicht so lange raus so lang deine Ratten raus dürfen? Ist das etwa eine Wohnungskatze? Also das geht ja mal garnicht, artgerecht is ja nur die Freiheit ;)

  • Das ist allerdings wahr, Katzen müssen eigentlich Freilauf haben, weil sie ein Riesen Revier haben, wenn man aber trotzdem unbedingt Katzen möchte obwohl sie nicht raus dürfen, dann sollte man zumindest eine große Wohnung, viel Spielzeug und eine zweite Katze haben.

    Ratten brauchen jah auch ziemlich viel Bewegung, mich wunderts auch das du das kannst.

  • Also um das Thema wieder auf eine normale Ebene zu heben: Es gibt Tierkombinationen, die absolut widersinnig sind, aber funktionieren. Es gibt in vielen Zoos Ersatzmütter, weil die Tiere verstoßen wurden, oder die Mutter starb. In machen Arten übernimmt zwar dann entweder der männliche Teil oder das Rudel die Mutterrolle, bei den meisten allerdings nicht. Und so kommt es schonmal vor, dass ein Hund einen Löwen großzieht.

    Insgesamt ist das vornehmlich eine Frage der Prägung. Die Kombination Katze Ratte, Hund Ratte, oder Maus Katze kann funktionieren. Genauso wie es Erdmännchen gibt, die sich vom Menschen streicheln lassen, obwohl Erdmännchen selbst bei sehr engem Kontakt von der Geburt an, mit Menschen niemals warm werden und sich nicht anfassen lassen.

    Es gibt Eisbären, für die der Mensch eine natürliche Nahrungsquelle ist, und dennoch hat Knut immerzu mit seinem Herrchen gespielt. Und der einzige Grund, warum das irgendwann nicht mehr funktionierte, war, dass der Bär einfach zu stark für einen Menschen ist.

    Katzen und Hunde haben aber im Gegensatz zu Eisbären eine natürliche Beißsperre. Und Ratten, die sie als Mitglieder anerkennen, werden niemals gebissen werden. Zumindest bei Hunden kann man sich hier sicher sein. Bei Katzen eher weniger. Aber auch hier gilt: Zu klein für einen Feind. Das allerdings muss sehr tief im Tier verankert sein. Am ehesten erreicht man dies, wenn der Hund oder die Katze von der Geburt an an die Nager gewöhnt wird und auch, dass Ratten kein Spielzeug sind.

    Ich persönlich würde diese Experimente unterlassen. Es kann funktionieren, wenn man es richtig macht, wird es auch funktionieren, aber ich persönlich würde es nicht darauf anlegen.

  • Hi

    Die Evolution hat aus Hund und Katze Wesen gemacht, die dafür geschaffen sind, Ratten nicht nur zu töten, sondern auch zu verdauen. Das fängt schon allein bei der Mundflora an, die bei beiden Lebewesen absolut nicht kompatibel ist. Hundespeichel hat auf der Ratte noch weniger zu suchen, als Menschenspeichel (mittlerweile spricht sich ja langsam rum, dass man seine Tiere nicht küssen soll, wenn Tiere das untereinander machen ist das leider noch nur süß).

    Nicht allein das, es gibt Heerscharen an Parasiten, Bakterien etc., die dieser Evolution Hund-frisst-Nagetier gefolgt sind und genau auf diesen Ablauf für ihre Vermehrung angewiesen sind. Eier im Hundekot sind dafür gedacht, von Nagern aufgenommen zu werden und sich da weiter zu vermehren. Dazu kommt noch alles, was der Hund von draußen mit reinschleppt, seien es Parasiten, Leptospiren, Giardien, oder Salmonellen, Pilze, Viren, die Variation ist riesig. Der Hund hat das Glück, dass zumindest ein Teil der Herrchen ihre Vorsorge ernst nehmen und sie entwurmen und impfen. Das tut bei den Ratten keiner regelmäßig. Und es wäre auch kaum möglich, geschweigedenn sinnvoll, seine Ratten blos für das eigene Gott-Gefühl mehrmals im Jahr mit Medikamenten voll zu stopfen und ständig testen zu lassen.

    Niemand kann behaupten, die absolute Kontrolle über alle Tiere zu haben und spätestens beim Mikrobiellen Bereich hört die Kontrolle gänzlich auf. Mit dem Risiko spielen kann man, ja. Aber der, der spielt ist der Mensch in diesem Fall, der ausnutzt, dass die Ratte hier ihre natürliche Fluchtinstinkte nicht mehr hat oder sie sogar abtrainiert, um sie zum Spielball der eigenen Risikobereitschaft zu machen - nicht die der Ratte. Wenn du die fragen würdest, ob sie Lust hat mit ihrem Fressfeind zu spielen würde die auch entgeistert gucken und fragen: "Warum hast du mir das nicht gesagt?"

    Wären sich die Ratten bewusst, was für ein Risiko sie da eingehen, würden sie das nicht machen. Nachdem wir das abgezüchtet haben, sind wir aber auch dafür verantwortlich, sie vor so blödsinnigen Taten zu bewahren, die sie ohne uns nicht getan hätten.

    LG
    Judith

  • Huhu! :winki:  

    Mist, schon wieder keine Likes mehr...

    Judith, vielen Dank!  :dadr:

    Wenn doch manche Leute einfach mal verstehen würden, dass man nicht gegen sie persönlich redet, sondern gegen eine Sache. Finde es sehr schade, dass Ossiweib sich löschen ließ, nur weil man mal nicht ihrer Meinung war... :(  

    Grüßlein!

  • Naja gut, es ist halt immer ein Problem. Einige Leute sehen halt einige Dinge anders als andere Leute. Ich persönlich habe vor ein paar Wochen das Kotzen bekommen, als die Mutter ihrer nervigen (geschätzten) 8-jährigen Tochter die Zunge herausgestreckt hat, die Mutter selbst empfand es wohl hingegen als adäquat.

    Dann ist es eine Frage der Toleranz eine andere Meinung neben seiner eigenen zu akzeptieren. Ich persönlich bin Naturwissenschaftler und höre oft Blödsinn oder irgendwelches Halbwissen, dass von gar nicht mal wenigen verbreitet wird. Ich mag es zwar nicht, bin aber auch kein Martin Luther für Arme, der jeden auf sein Falschwissen hinweisen muss, um ihn anschließend zu "reformieren" und ihm zu sagen, wie es wirklich ist.

    Und dann ist es natürlich auch eine Frage, ob man nicht jemanden wirklich anpflaumt, weil er einen rechten Blödsinn macht. Judith hat mit ihrem Post im Kern absolut recht. Ich persönlich finde unsere moderne Sagrotan-Gesellschaft absolut gefährlich, brauche es aber auch nicht unbedingt, von einem Hund geknutscht zu werden. Für mich ist es aber kein Weltuntergang.

    Ich teile aber uneingeschränkt die Meinung, dass es nicht art"gerecht" ist, Ratten mit anderen Tieren zusammenzubringen. Bei Hunden sehe ich - wie gesagt - weniger das Problem, denn ein Hund ist ein hierarchisch denkendes Tier, dass selbst eine Ratte als vollwertiges Rudelmitglied akzeptieren kann. Eine Katze ist es nicht und wenn eine Katze eine Ratte "akzeptiert", dann eher nur, weil es Sanktionen fürchtet - also weiß, dass die Ratte in "Herrchens Gnade" steht. Und das kann gefährlich werden. Es kann 1000x gut gehen, aber einmal nicht. Dieses eine Mal wird einem Tier das Leben kosten, und den Halter schlauer machen. Schade um das Tier ist es allemal.

    Da fällt mir an dieser Stelle noch der Wolfsmann ein, der zu Hause einen (oder mehrere - das weiß ich nicht mehr) Wölfe hielt. Man dachte bis dato, dass Wolf und Mensch nicht zusammenpassen, aber es funktionierte. Bis zu einem Tag, als das Herrchen ein kleines Zeichen beim Wolf übersah und daraufhin angefallen wurde. Hunde beißen normalerweise nicht, Wölfe schon. Das Herrchen wurde schwer verletzt. Er hielt das Risiko für kalkulierbar - und lange war es das auch. Aber es gibt halt keine Garantie.

  • Huhu! :winki:  

    Ich kenne eine Geschichte von einem wahrscheinlich anderen "Wolfsmann", der hat mit wilden Wölfen gelebt. Er musste aber auch aufhören, weil Wölfe mit ihrem Fell einfach ruppiger miteinander umgehen und sein Körper das nicht mehr aushielt.

    Wobei ich sagen muss, dass Mensch und Wolf wenigstens beides Raubtiere sind, ebenso wie Hund und Katze.

    Und Schaf und Lama sind halt Beutetiere, sie passen gut zusammen, weil einer den anderen nicht fressen würde.

    Wenn die Ratten sich mit den Degus gut verstehen, meinetwegen - immerhin fressen sie sich nicht. Wobei ich das auch nicht versuchen würde, Nagetiere haben schließlich auch fiese Zähne.

    Was die Hunde angeht, denke ich wie AllDayPiano. Aber auch der am besten sozialisierte Hund kann der Ratte mal versehentlich auf den Schwanz treten - ganz ohne bösen Willen. :pfeif:  

    Grüßlein!

  • Hey,

    Zitat


    Edit: Ob Hund oder Katze kommt für mich jetzt aufs selbe hinaus

    dazu will ich noch was sagen: Das finde ich ganz und gar nicht. Katzen werden nicht umsonst gehalten, um Mäuse und Ratten zu jagen. Oft liest man hier von plötzlichen Verhaltensänderungen, Auslauf oder Futter wird verweigert und am Ende kommt raus, das eine Katze zu Besuch war o.ä. Grade Katzengeruch verursacht bei vielen Ratten großen Stress! Außerdem liegt es eben schon in der Natur der Tiere, dass die meisten eben nicht aufs Wort hören und eher mal mit der Pfote zuschlagen...

    Bei Hunden muss man wohl sehr nach Rasse unterscheiden und auch danach, wie gut der Hund erzogen ist. Wenn man zu unserem Hund bleib sagt, bleibt er. Wenn man zurück sagt, geht er zurück. Deswegen darf er auch mal neben der Couch liegen, wenn die Ratten darauf tollen oder am Käfig schnüffeln - zumal die Ratten das nicht zu interessieren schient. Hier ist aber für mich schon die absolute Schmerzgrenze erreicht - direktes Zusammentreffen oder noch gar mit den Ratten auf dem Boden - ist eine Situation, die man als Mensch nicht mehr kontrollieren kann.

    Wenn man sich schon den rein praktischen Größenunterschied zwischen einem Hund - wenn es nicht gerade ein Chihuahua ist - und einer Ratte ansieht, sollte einem doch klar werden, dass schon im Spiel, einer unbedachten Bewegung, das Rückgrat der Ratte brechen kann. Denn ein Hund kann keine Rattensprache deuten - wie denn auch? Ich verstehe ja auch nicht von heute auf morgen plötzlich chinesisch.

    Ich finde es auch eine wichtige Unterscheidung zwischen Jäger und Beutetier. Und noch etwas zu Nins und Meeris: Wir haben unsere Meeris im Sommer mit bei den Nins im Auslauf - weitestgehend problemlos. Solange beide Tierarten je einen Partner haben, ist das okay. Aber auch wir beobachten Verständigungsschwierigkeiten: die Nins untereinander stumpen sich gegenseitig mit der Nase an das Hinterteil, vielleicht zur Begrüßung oder um liebevoll zu sagen "Hey, ich bins." Wenn das allerdings ein Nin bei einem Meeri macht, erschrickt das jedes Mal fürchterlich und rennt so schnell es kann weg. Es weiß einfach nicht, was das zu bedeuten hat.

    liebe Grüße

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