Öhm, wenn du einen Käfig hast, warum sitzen Mama und Babies dann in dem Aqua??
Und wo willst du Böckchen reinsetzen, wenn du in ein paar Wochen die Geschlechter trennen musst? Da brauchst du ja auch einen Käfig... Das scheint mir alles sehr undurchdacht bei dir! 
ich nehme an im käfig sitzt grade der Vater der kleinen, der ja anscheinend vermittelt werden soll.
Keine Ahnung was Lealein da plant wegen Geschlechtertrennung, ist aber definitiv etwas wo man sich vorab Gedanken machen sollte.
bezüglich der oben gestellten Frage nach Nistmaterial und Haus:
erster Post von Lealein
ABER sie baut kein Nest
normaler weiße müsste sie ja jetzt bald ihre Babys bekommen und wie soll sie das ohne Nest...
Ich hab ihr Heu Stroh und Küchenpapier zu verfügung gestellt das will sie aber alles nicht.
Ein haus hab ich auch drin stehen, sie schläft aber unter der Trinkflasche...
Haus und Küchenpapier wären also zum nestbau gegeben gewesen...
Heu & Stroh gehört ja def nicht in einen Käfig.
Davon würde jetzt mal abraten.
Du solltest dir auf jeden Fall noch einen normalen Käfig zu legen. Die werden zwar erst in 5 Wochen getrennt, aber die die ganze Zeit im Aq. zu lassen finde ich jetzt nicht so gut.
Huhu,
Die werden zwar erst in 5 Wochen getrennt,
Nein, bloss nicht erst in 5 Wochen trennen, Tag 32 ist Stichtag, also mit 4.5 Wochen.
Mit 5 Wochen ist in vielen Fällen zu spät, da wird die Mama dann gedeckt ..
Hallo,
Mit 5 Wochen ist in vielen Fällen zu spät, da wird die Mama dann gedeckt ..
Meines Wissens nach hieß es immer "frühestens" mit 4,5 Wochen und "spätestens" mit 5 Wochen,(steht so zumindest in fast jedem ausführlichem Rattenratgeber), aber es hängt wohl auch immer ein wenig mit der individuellen Entwicklung der Babys zusammen, die nur der Halter selbst beurteilen kann.
Auf alle Fälle den Termin dick im Kalender vermerken .... 
LG Petra
Huhu,
Ich bezweifle, dass jemand, der angeblich ein Weibchen nicht von einem Kastrat unterscheiden kann, die Entwicklung einschätzen kann. Zudem sind selbst bei Erfahrenen mit 5 Wochen Trennung Mütter nachgedeckt wurden, da sollte man in dem Fall lieber auf Nummer sicher gehen, bevor das arme Muttertier noch einen Wurf grossziehen muss.
Hallo Niniel,
sicher sollte man hier auf Nummer sicher gehen.
Allerdings wird gerade in der 4. Lebenswoche das Sozialverhalten der Welpen sehr geprägt, es sind die wichtigsten Tage dafür.
Was mich stört ist die Diskrepanz, fast alle seriösen Homepages bzw. Fachliteratur geht von 5 Wochen aus, z.Bsp. [Link zu Seite mit angeschlossenem Forum entfernt]; die brain.de, Heimtierratten......
Zudem sind selbst bei Erfahrenen mit 5 Wochen Trennung Mütter nachgedeckt wurden
Welchem erfahrenen Rattenhalter ist dies schon passiert ??
Bitte nicht wieder mit Sätzen kommen wie "der Bruder der Freundin des Nachbarn um die Ecke" usw. Ich bin seit Jahren in allen Rattenforen unterwegs, aber mir ist noch nie ein "erfahrener" Rattenhalter unter die Augen gekommen, der hier schrieb, dass seine Welpen mit 5 Wochen bereits die weiblichen Tiere wieder gedeckt hat. Aber ich kenne einige, mich selbst eingeschlossen, die mit genau 5 Wochen getrennt haben und nie ist was passiert. Es ist schon schlimm, mit 5 Wochen die Jungs zu trennen, aber es sind immerhin noch 3 Tage mehr.
Sicher sollte man sehr vorsichtig sein, keine Frage, aber man sollte auch das Wohl der männlichen Welpen bedenken, für die in der 4. Lebenswoche jeder Tag wichtig ist.
Liebe Grüße
Petra
Hallo,
ich denke, gerade in diesem Fall hier wäre es schon sinnvoller, auf Nummer sicher zu gehen.
Bitte nicht ausgerechnet in diesem Thread hier jetzt eine Grundsatzdiskussion dazu anfangen 
Danke und Grüße
Steffi
Huhu,
Ich bin seit Jahren in allen Rattenforen unterwegs, aber mir ist noch nie ein "erfahrener" Rattenhalter unter die Augen gekommen, der hier schrieb, dass seine Welpen mit 5 Wochen bereits die weiblichen Tiere wieder gedeckt hat.
Weil sowas dann wohl nicht kommuniziert wird
Konkreter Fall : Muttertier bekommt in einer aufzuchterfahrenen Pflegestelle eines Tierschutzvereines ihre Jungtiere. Diese werden mit 5 Wochen sortiert und Mutter mit Töchtern vermittelt, einige Zeit nach dem Umzug gebiert das Muttertier, das nur mit ihren Töchtern zusammen lebt, erneut Nachwuchs.
Besitzerin - weil Anfängerin - zunächst komplett überfordert, muss aber nun einen (wenn auch kleinen) Wurf allein (zwar mit Unterstützung des Tierschutzvereins, aber trotzdem steht der ja nicht 24/7 in der Wohnung zur Verfügung) grossziehen.
Und viele erinnern sich sicher an das Geschwisterpärchen (Tally und Aslan), dass so früh reif war, sodass der Bruder seine Schwester im Alter von 33 Tagen decken konnte.
Klar lernen die Kleinen enorm viel in dieser Zeit - aber ein erfolgreicher Deckakt sollte nun wirklich nicht zum Pensum gehören, dass sie erleben müssen.
Hallo
ja, ich denke auch, dass eine Grundsatzdiskussion nicht unbedingt hier geführt werden sollte.
Was wichtig wäre, und deshalb schrieb ich es weiter oben, dass man den genauen Tag der Geburt und den Termin, wann die Trennung spätestens zu erfolgen hat, unbedingt im Kalender notieren sollte. Fett anstreichen, sozusagen.
Denn oftmals liegt es an der Oberflächlichkeit, mit der die Leute an die Sache herangehen. Man wird mir hier wohl recht geben, dass man nach wenigen Wochen sehr schnell überlegt, wann war das "Ereignis" ganz genau ? Die wenigsten führen sehr genau Buch...... wie einige der Rattenuser hier im Forum
Ich selbst musste bei meinen Notfallwürfen auch immer aufschreiben, wann der Tag der Trennung bevorsteht.
LG Petra
Hallo Lealein,
nur weil deine Bekannte sie unter katastrophalen Umständen hält und du es etwas besser machst, aber dennoch nicht Artgerecht, heißt es nicht, das du deinen Ratten damit einen gefallen tust!
Hallo Lealein,
aber grad weil du doch Anfängerin bist, ist es doch schön von erfahrenen Rattenhaltern den einen oder anderen Tip zu bekommen.
Du sagst ja selber, daß du nicht alles wissen kannst.
Mir haben die Tips hier auf jeden Fall ne Menge gebracht. Auch meine Tiere profitieren davon
Grüße Simi
Hallo Lealein
Gibt es in deiner Region einen erfahrenen Halter, der dir dann bei der Geschlechtertrennung eventuell aktiv helfen könnte? Du könntest mal bei deinen PLZ-Nachbarn anfragen, ob sich jemand damit auskennt. Wenn man das noch nie gemacht hat, ist es nämlich nicht immer so ganz einfach.
Ansonsten: wenn du hier schreibst, geht es immer natürlich auch um die Haltung. Weißt du, uns geht es darum, dass Ratten artgerecht gehalten werden. Und wenn du da noch einiges zu lernen hast, dann nutze doch die Erfahrung anderer User hier. Ich bin immer froh, noch Tipps zu bekommen, wie es meinen Tieren besser gehen könnte, obwohl ich schon ewig Ratten halte. Man lernt nie aus.
Letztendlich geht es nicht darum, zu "kritisieren", sondern darum, Haltungsbedingungen zu optimieren, damit es den Ratzeln möglichst gut geht. Das willst doch auch du, dass sie es möglichst gut haben. Und wenn man was lernen kann und damit die Haltungsbedingungen verbessern: umso besser.
Vergleiche mit schlechterer Haltung nutzen den Tieren übrigens nichts und sind auch niemals eine Rechtfertigung dafür, wenn man selbst Fehler macht.
Sieh es mal so: du bist noch Anfängerin und kannst noch viel dazulernen. Da sind Tipps von Menschen, die mehr Erfahrung haben, immer nützlich.
Hast du nun genügend Käfige oder nicht? Auf der Seite vorher schreibst du, du hast einen riesigen Käfig. Was denn nun?
Schau doch mal in den Kleinanzeigen, vielleicht gibt es da einen günstigen Käfig.
Zum Beispiel der:
*obsolet*
Frag halt mal nach, ob der noch da ist...
Oder frage hier im Ratteneck mal nach, ob jemand was abzugeben hat.
Aber unabhängig davon, Rattenhaltung ist meistens teuer. Ich rede da vor allem von den Tierarztbesuchen. Da sind 80€ oft noch nicht mal eine Tumor-OP!
Hallo Lealein,
Weißt Du, wenn Du uns hartnäckig allen immer so einen einzelnen Satz ohne Begrüßung und sonstwas vor die Nase wirfst brauchst Du Dich echt nicht zu wundern, dass die Kommunikation so unerfreulich ist.
Wenn 80 Euro für einen Käfig ein Problem darstellen, sind Ratten die falschen Haustiere für Dich. Das sag ich mal so ganz deutlich. Ich glaube, die wenigsten Leute hier haben als Rattenhalter ein Jahr erlebt, wo nicht mehrere hundert Euro für die Tiere ausgegeben werden mussten.
ich kann mich nur dem anschließen, was schon weiter oben mehrfach gesagt wurde. Und es ist wirklich nicht böse gemeint. Informiere Dich besser über das was die Haltung von Ratten bedeutet und was sie brauchen. Und wenn Du das nicht aufbringen kannst, dann solltest Du keine Tiere halten.
Sie sind von Dir abhängig, sie haben nur dieses eine Leben und sie sind völlig darauf angewiesen, dass DU ihnen dieses Leben lebenswert machen kannst. Das ist einfach so.
Und damit will Dir hier niemand etwas böses. Es geht hier um die Tiere und um nichts anderes.
Grüsse
Steffi
Hallo
Endlich hab ich mal ein Netz, wo ich antworten kann 
Macht doch mal alle etwas ruhiger, ich wundere mich schon, dass Lealein immernoch hier ist, selbst ich wäre bei so einem Beschuss schon lange weg.
Natürlich lässt sich schwer nachvollziehen, was da nun lief und alles ist etwas chaotisch. Aber viele machen ihr Vorwürfe oder werfen ihr Dinge vor, die zumindest von ihr schon erklärt wurden und wegen der Aufregung wohl schlicht überlesen wurden. Sie kann nicht alle paar Posts nochmal erklären, dass sie einen Käfig hat, in dem der Bock sitzt, wo also jetzt das Weibchen mit Babies nicht rein kann - das ist logisch.
Gott sei Dank muss das auch nicht sein, weil die Kleinen sollten eh erst in 2 Wochen umziehen. Also genug Zeit, um den Bock zu vermitteln. Derweil sitzt die Mama ja ganz ok. Natürlich ist ein Terrarium nicht das, was wir uns alle als perfektes Heim vorstellen, aber wenn es wirklich so groß ist und die Vorderseite komplett offen ist, dann ist das durchaus eine Übergangslösung, die es gut tut. Viele trennen gewordene Mütter sogar noch viel kleiner ab, was in den ersten Tagen auch sinnvoll sein kann, grad wenn sie noch jung und unerfahren sind. Jetzt zieht sie die Kleinen auf, so viel Platz braucht sie nun eh nicht... 120x60 ist ne gute Grundfläche, da können dann auch die Babies schön weit rumrobben und nirgends runterfallen. Wir wollen es ja nun auch wirklich mal positiv sehen. Für die zwei Wochen tut es das doch gut und bis dahin ist der Bock ja hoffentlich vermittelt.
Bei der Geschlechtertrennung wird hoffentlich jemand helfen. Das wär wichtig, hoffentlich hat sie da Leute mit Erfahrung an der Hand, die ihr helfen - zur Not ein Tierarzt mit Ahnung. Zeit ist noch genug, den zu suchen, zumindest sofern mit der Mama jetzt alles gut ergeht.
Mir geht es schon auch so, ich kann auch nicht glauben, dass das wirklich so ungewollt war wie behauptet. Aber die Erklärung, dass sie als Kastrat ankam, ist erstmal schlüssig und hier fallen viele zu Unrecht über sie her, wenn sie noch nicht in der selben Situation steckten. Wenn man eine Ratte als Kastrat bekommt und sie keine offensichtliche Klöten hat, gibt es keinen Grund daran erstmal zu zweifeln - warum sollte derjenige fälschlicherweise behaupten, so einen teuren Eingriff durchgeführt zu haben? Da ist einem Anfänger nicht vorzuwerfen, dass er das nicht kontrolliert hat und nochmal zum Tierarzt ist um es nachtesten zu lassen... der Unterschied ist wirklich schwierig zu sehen.
Was btw auch für Erfahrene schwierig sein kann! Und bevor alle das abtun "mir würde das nicht passieren", folgende Geschichte: Ich habe einmal ein querschnittsgelähmtes Weibchen aufgenommen, es war die letzte übrige Ratte und konnte schon lange nicht mehr laufen. Sie hatte keine offensichtliche Klöten, also hab ich das so hingenommen und sie als Weibchen gehalten, sie hat Integrationen mit Weibchen und Kastraten mitgemacht und lebte so ein halbes Jahr hier, bis sie schließlich euthanasiert wurde. Bei der Gelegenheit hab ich den Intimbereich mal genauer untersucht und musste feststellen, dass meinE liebe Mako die ganzen Monate ein liebeR Mako war und die Vorbesitzerin so überfordert gewesen sein muss, dass sie gar nicht mitbekommen hat, ob eins ihrer Weibchen oder ein Kastrat übrig geblieben war. Hab ich auch draus gelernt. Wär ich aber nicht so abgehärtet, dass ich meine toten Ratten nochmal angucke und in dem Fall interessiert gewesen (wegen "ihrer" Spastiken in den Beinen) hätte ich es wohl nie erfahren.
Für mich war das aber kein Problem deswegen, weil "sie" ja eh zu Weibchen gekommen ist und da so und so nichts passieren hätte können, die Klöten waren ja weg. Aber hätte mir die Dame gesagt, es wär ein Kastrat gewesen, hätte ich das genauso geglaubt.
Shit happens. Aber das ist nun nichts verwerfliches. Riesenklöten übersehen ist da schlimmer
Das jetzt ist aber schon eine tragbare Situation. Lealein schrieb ja, dass der Käfig größer ist, sollte er das wirklich sein (also größer als 120x60x60), dann scheint das ja schonmal was gutes zu sein. Da braucht sie keinen neuen kaufen. Vielleicht kriegt sie ja irgendwo einen ausgeliehen. Aber ich würde persönlich jetzt auch keine 80€ für einen Käfig haben und wär auch sauer, würde man mir deswegen vorwerfen, ich hätte das Geld dann für den Tierarzt nicht. Für den ist immer genug da, für einen überzogen neu gekauften Käfig nicht Lieber bau ich was oder guck aufm Flohmarkt...
LG
Judith
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