Welche Voliere mit dem Maß 100x60x ?

  • Hallo,


    eigentlich wollte ich ja den Dom, den will ich auch immer noch, aber Juli macht Zeitdruck. Sie nagt die Plastikwanne vom Jumbo an -.- Nun suche ich, bis ich das Geld für den Dom zusammen habe (das kann auch noch etwas dauern) eine Voliere.


    Sie darf nicht länger als 100cm und breiter als 60cm sein, sonst passt die nicht mehr in mein Zimmer. Die Höhe wäre bis 200cm kein Problem. Die meisten Volieren die ich jetzt durch geguckt habe, sehen zwar groß aus, haben aber als Nutzfläche meist nicht mehr als 140cm, das ist einfach zu wenig.


    Der Gitterabstand sollte nicht mehr als 1,2 cm sein und wenn möglich sollte sie große Türen haben um sie gut putzen zu können. Würde jetzt bei kleinen Türen aber auch kein K.O. Kriterium sein.


    Hoffe ihr habt da eine gute Idee.


    Grüße

  • Hey,


    mal ein anderer Vorschlag.


    Wie wäre es, von innen Metallplatten an die Bodenschale zu schrauben ? Kommt sicher günstiger als ein Übergangsgehege.

    Natürlich wird das schwer, wenn sie am Rand nagen .. Aber man könnte sich auch eine passende Bodenschale organisieren, diese sichern und austauschen.

  • Hi Niniel,


    die günstigere Alternative hatte ich auch schon überlegt. Wäre aber damit nicht unbedingt glücklich. Der Jumbo nervt mich ja schon extrem, vor allem das wacklige jetzt wo er ja auch noch höher ist als der Standard.


    Ich weiß auch noch nicht, ob ich mir sicher eine Voliere als Übergang kaufe. Ich wollte hier nur mal nachfragen welche mit dem Maß überhaupt in Frage kommen. Vielleicht werde ich mich am Ende noch für die Übergangslösung mit Metallplatten entscheiden, mal sehen. Doof ist aber auch, dass Juli genau da nagt, wo die Ecke der Schale ist, also nicht auf einer geraden Fläche. Woher bekommt man so gebogene Platten her?

  • Huhu,


    da ich auch gerade suche, wollte ich dir nichts vorenthalten:


    http://www.amazon.de/Sittichk%C3%A4…ds=Wagner+Cages


    Der ist aber nur 90x60x146, aber dafür endlos schick, wie ich finde. Den hole ich mir auch bloß zweimal in der 60x60 Version als Weihnachtsgeschenk.


    http://www.ebay.de/itm/NEU-Riesen…=item41518aacbf

    http://www.ebay.de/itm/Papageienk…=item2ea6185f96


    Falls du noch 10cm in der Breite hergeben kannst, wären die villeicht was für dich.


    http://www.parrotshop.de/vogel/kaefige-…-montana?c=2944


    91x60x160, fast genau wie der Erste.


    Oder du holst dir auch zwei "Kleine" und verbindest sie. Ich weiß ja nicht, was dein Budget ist, aber vielleicht ist ja schon was dabei.


    Liebe Grüße,

    Kaddy

  • Hi Kaddy,


    danke für deine Antwort.


    Der erste scheint ganz okay zu sein, den werde ich mir mal speichern. Weißt du denn, ob man da das Dach abmachen kann, das ist so gar nicht mein Fall.


    Ja die Zweite Voliere ist mit 150cm leider zu niedrig.


    Bei drei finde ich die Gitter schlecht, da können die Nasen kaum klettern. Ist die Höhe von 167 cm die Nutzfläche oder die komplette Höhe?


    Nummer vier ist leider viel, viel zu niedrig mit 132 cm.


    Vielleicht gibts noch mehr Ideen?


    Das Budget wäre nicht unbedingt das Problem. Eher der Platz in meinem Zimmer. Mehr als 100x60 cm als Grundfläche ist nicht möglich. Raus werfen kann ich auch nichts, denn da steht nur ein Bett, Schrank und Schreibtisch drinnen.

  • Huhu,


    ne, aber ist eine gute Frage. Wenn nicht, wäre es auch bei mir ein Minus-Punkt. Ich schreibe der Firma mal eine Mail und frage nach.

  • Zitat

    Hi Kaddy,


    danke für deine Antwort.


    Der erste scheint ganz okay zu sein, den werde ich mir mal speichern. Weißt du denn, ob man da das Dach abmachen kann, das ist so gar nicht mein Fall.

    Nein, kann man nicht bzw hat die Firma keine Alternativen Deckel im Programm. Das war der stand so vor ~ 1 Woche.


    Zitat

    Sehr geehrter Herr Lxxx,

    vielen Dank für Ihre Kontaktanfrage. Leider hätten wir jetzt für diesen Käfig kein passendes Dach, was man anstatt des Dachs oben befestigen kann. Rufen Sie mich doch einfach mal an, gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. 024XX 91XXXXXMit freundlichen Grüßen


    Mxx Jxx

    edit: Hab die Mail mal Eingefügt, war eine anfrage an den Parrotshop.

  • Huhu,


    kann keiner sagen wie das Innenmaß der Höhe der Voliere Darwin ist? Ich hatte jetzt mal mit abzüglich 20cm vom Boden gerechnet, allerdings wüsste ich es schon gern genauer bevor ich sie kaufe. Und wenn wir schon bei den Maßen sind, wie groß sind denn die Türen?


    Grüße


    Edit: Danke für den Tipp smallsteps420. Die letzte Voliere ist aber doch viel zu klein. Entweder wird es nun die darwin, je nachdem wie die nutzhöhe ist, oder es wird die Villa Casa 120. Da ist allerdings noch nicht geklärt, ob die durch Zimmerumräumung da rein passt.

  • Hallo,


    ich hab mittlerweile ne ganze Sammlung von Darwins, bin sehr zufrieden und kenn die in und auswendig.


    die Außenmaße sind ziemlich genau (LxTxH) 100 x 65 x 187 cm. Die 20 cm Sockelabzug hast Du korrekt geschätzt, das stimmt. Die Innenmaße sind ca. 97 x 63 x 165 cm. Ich kann gern nochmal im Plan gucken, wenn Du es auf dem mm genau brauchst.


    Der Gitterabstand beträgt 9mm (lichte Weite zwischen den Stäben) bzw. 11mm (wenn man den Abstand Mitte-Mitte der Stäbe haben will).


    Die Rundkuppel stört die Nasen übrigens nicht im Geringsten - Ganz im Gegenteil, die lieben ihr Dachgeschosss. Da kommt man auch noch prima ran, denn die gesamte Front der Kuppel lässt sich als dritte Tür öffnen.


    Die beiden unteren Hauptüren an der Front haben ca. die Maße B:41 x H:34 cm. An diesen Fronttüren bemängle ich allerdings etwas den Verschluss, den der hakelt oft. Wenn man die Haken passend biegt, dann schließt sie entweder zu hakelig oder sie schließen nicht sicher. Ich hab sie auf eher leicht gängig hingebogen und sichere die unteren Haupttüren mit Karabinerhaken (entweder Bolzenkarabiner oder Scherenkarabiner).


    Die komischen und für den Rattenbetrieb eher unnützen Türchen kann man mit kleinen Schlüsselringen sichern.


    Wart mal, ich hab vor nicht all zu langer Zeit mal zwei Darwins zu ner Doppeldarwin umgebaut. Da sieht man vielleicht etwas mehr:





    Noch ein "Nachteil" der Darwin ist, dass man halt etagentechnisch alles selbst bauen muss. Lass ja die Finger von dem für die Darwin ebenfalls erhältlichen Nagerkit, das taug für Ratten nichts!


    Die Villa Casa 120 hatte ich auch mal, aber die hat wegen ihrer enormen Tiefe nirgends bei mir in die Bude gepasst und deshalb hab ich sie wieder abgegeben. Trotzdem eine tolle Voli - Wenn die riesige Tiefe nicht wäre.


    Viele Grüße,


    Uli

  • Hallo Polarlicht,


    ich nochmal kurz. Sollte es die Darwin werden, dann lässt die sich zwar auch prima alleine aufbauen, aber es gibt ein paar Kniffe die man kennen sollte, sonst tut man sich unnötig schwer.

    Manche Teile sehen fast gleich aus, sind aber halt nicht identisch und obendrein kommt es bei ein paar Teilen (wo man das nicht so leicht sieht) drauf an, welche Seite innen und welche außen ist - Sonst passen die Maße hinterher nicht. Es gibt noch so ein paar Kniffe, die man bei Aufbau kennen sollte


    Die verrat ich dir aber gerne, wenn die das werden sollte - Nur heut Nacht nimmer.


    Viele Grüße,


    Uli

  • Hallo Polarlicht,

    ich schon wieder. Ich hab mal in dein Profil geguckt und Du hast 8 Nasen? Okay, das ginge noch, aber ich hab schon angebaut, als es bei mir nur 7 waren - Denn irgendwas kommt immer und wenn Nasen kommen, dann kommen die selten allein


    Dennoch, für 8 ist die Darwin (bei entsprechendem Ausbau) gerade noch okay. CC sagt zwar u.U. sogar mehr, aber das wird eng. Der Riesenvorteil der Darwin ist halt die relativ große Grundfläche (97 x 63 cm) und zusammenhängende Flächen lieben die Nasen zum Sausen.


    Die VC 120 bringt übrigens nicht viel mehr auf die Platte, da ist die Grundfläche zwar noch komfortabler für die Mausen, aber man tut sich beim Einbau von Zusatzetagen schwerer (wenn man die Türen nicht verbarrikadieren will). Wenn man sich selbst nicht aussperren will, dann bringt die im Vergleich zur Darwin fast gar keine weitere nutzbare Fläche für die Mausen.


    Und nutzbare Fläche (bei entsprechender Etagenhöhe) ist wichtiger als reines Volumen!


    Viele Grüße,


    Uli

  • Huhu 79616363,


    danke für den Tipp mit der Voliere Darwin. Bei uns wird es wohl ganz sicher die zu Weihnachten. Waren auch gerade im Fressnapf zum begutachten. Vor allem das unten kein Gitter ist, finde ich toll. Da muss man sich dann auch keine Sorgen machen, dass jemand abhaut, wenn da noch ein Spalt bleibt, wenn das Gitter entfernt ist. Nur die Türen fanden ich ziemlich schwergängig.. Kannst du mir denn diese Kniffe verraten? Ich habe extra keine PN gemacht, falls es noch jemand interessiert.


    LG,

    Kaddy

  • Hi Uli,


    erstmal vielen, vielen Dank für die vielen Info´s und Tipps!

    Auf den mm genau brauche ich die Maße nicht, mir ging es hauptsächlich um die nutzbare Höhe, ob die dann für 8 Nasen ausreicht. Wow, da war ich ja mal echt gut im schätzen obwohl ich da eher eine Niete bin.


    Kommt man denn durch die Türen noch gut an alle Etagen ran? So wie das auf dem Bild aussieht, hat die Darwin an dein Seiten auch Waagerecht angeordnete Gitter, oder? Ich habe jetzt viele gesehen die sind horizontal, denke da können die Nasen eher weniger klettern?!


    Selbst bauen ist kein Problem, das muss man ja eigentlich bei jeder Voliere oder Käfig.


    Genau wegen der Tiefe wird es wohl eher nicht die Casa 120. Problem ist, ich ziehe ja um und ich weiß noch nicht ob die Casa dann von der Tiefe her noch in mein Zimmer passt in dem schon Möbel stehen. Daher müsste ich da erstmal schauen ggf. etwas umräumen und gucken ob das passt, aber ich glaube es eher nicht.


    Am Aufbauen sollte es nicht scheitern, da werde ich mir, falls benötigt Hilfe einholen.


    Also bei den 8 Nasen bleibt es definitiv. Es werden nicht mehr. Erstens, weil ich vom Platz her nicht mehr stellen könnte, solange ich dann wieder zuhause in meinem Jugendzimmer wohne und auch, weil mir die 8 einfach reichen

  • Guuuten Morgen,


    ich versuch mal auf eure Fragen einzugehen.


    Durch die werksseitigen Türen komm zumindest ich (1m80 groß) noch wirklich sehr gut überall ran. Hier ist die geringere Tiefe der Darwin gegenüber der VC120 fast ein Vorteil, denn bei der VC120 tat ich mich schwer noch ins hinterste Eck zu kommen.


    Die Gitter an den Seiten sind ebenfalls (wie an der Front) waagrecht verstrebt. Sie sind also ebenfalls zum Klettern sehr gut geeignet und das wird auch gerne genutzt.


    Die Darwin steht in sich absolut stabil da und es ist nicht wie bei einigen billigeren Gehegen, dass die Stabilität erst durch die Etageneinbauten kommt. Bei der Darwin schlackert nichts und auch die Maße werden ausgezeichnet eingehalten. Da sind die Maße also nicht von der Laune des Chefs abhängig


    Nur eins sollt man bei der Darwin nicht tun, man sollte sie nicht tagtäglich mit Vollast über dicke Teppiche zerren.

    Die Beinchen und die Rollen sind für sowas nicht gebaut.

    Sie aber kurz mal über Laminat oder einen dünneren Teppich ziehen ist aber kein Problem.

    Die Darwin ist also schon recht solide, aber halt kein Geländewagen


    Tja, dass man viel selbst bauen muss ist tatsächlich bei Volis wohl normal. Der einzige Käfig der fast bezugsfertig geliefert wurde ist die Royal Suite von Savic, aber die hat dafür andere kleine Nachteile.


    Ein Bodengitter hat die Darwin tatsächlich nicht und das ist auch gut so.

    Stattdessen hat die Darwin einen echten Metallboden auf dem die Bodenschublade (ebenfalls beschichtetes Stahlblech) eingeschoben wird.

    Das zusätzliche Kläppchen an der Frontseite verhindert, dass die Nasen abhauen können, wenn man z.B. mal die Bodenschublade zum Reinigen herausnehmen will. Da ist es dann eben ein Riesenvorteil, dass eben noch das Bodenblech da ist und die Schublade nicht auf einem Gitter oder gar frei schwebend läuft. Auch bei herausgenommener Schublade kann keine Nase abhauen.


    Die Verschlüsse der Türen sind tatsächlich ein kleines Problem, denn entweder schließen sie zu hakelig oder gehen zu leicht. Man kann die Kaken zwar etwas zurecht biegen, dass es halbwegs geht, aber nasensicher sind die Verschlüsse trotzdem nicht.

    Schon einige meiner Nasen hatten es geschafft eine Tür aufzudrücken und ich hatte plötzlich ein überraschendes Gewusel im Zimmer

    Ich hab deshalb an den Türen je links und rechts noch einen Karabiner als Sicherung angebracht.

    Sämtliche kleinen Türchen habe ich ebenfalls mit etwas kleineren Karabinern gesichert.



    Die Nasen haben so keine Chance mehr ihre Auslaufzeiten selbst zu bestimmen


    Tja und jetzt zu den Kniffen. bzw. den Tipps:


    Die meisten Teile haben an den Rohröffnungen eingeschweißte Muttern, in die später die Schrauben eingedreht werden.

    Durch die. Pulverbeschichtung der Teile hat sich da leider oft ein Sprühnebel auf den Gewindeflanken abgesetzt und die Schrauben gehen sehr schwer rein.

    Das wäre an sich ja noch kein Problem, aber wenn man die Teile dann zusammen fummelt und sich nie sicher ist ob das nun nur wegen den Pulverresten schwer geht oder man die Schraube verkantete hat, dann ist das sehr doof.

    Ich empfehle deshalb alle Gewindeflanken der Muttern vor dem eigentlichen Zusammenbau zu reinigen. Wer einen M6-Gewindebohrer hat und damit umgehen kann, der kann einfach die Gewinde nachschneiden.

    Wer sowas nicht hat, der dreht einfach die Schrauben vor dem Zusammenbau alle schon mal rein und dann wieder raus. Dadurch lösen sich die Pulverspuren und stören dann bei der Endmontage nicht mehr.

    Im ausgebauten Zustand hat man noch das Gefühl ob man das Gewinde hat oder nicht und das geht.


    Der Käfig besteht im Prinzip aus drei Teilen.

    • Sockel
    • MIttelteil
    • Oberteil.

    Diese Teile werden durch 8 kleine Verbindungsröhrchen zusammen gehalten. Bitte achtet drauf, dass ihr die im jeweils unteren Teil immer rechtzeitig einsetzt und mit einer Schraube fixiert. Wenn so ein Röhre´chen mal in ein Rohr rein rutscht und verschwindet, dann ist das eine Jenseitsfummelei bis man das Röhrchen wieder hat.

    Passt da also auf, sonst ist das Gefluche groß!


    Beim Zusammenbau anfangs die Schrauben auch noch nicht ganz fest ziehen, sonst wird der weitere Zusammenbau eine Fummelei.


    Der Sockel


    Beim Zusammenbau vom Sockel gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, der erklärt sich eigentlich fast von selbst und verwechseln kann man eigentlich nichts, denn die vier Stangen sind identisch.

    Oben am Sockel müssen vier Verbindungsröhrchen eingesetzt werden, die später das Mittelteil aufnehmen.


    Die Rollen sollte man am Schluss des Sockelbaus einsetzen, sonst flutscht einem das Ding immer weg

    Beim Einsetzen der Rollen halt darauf achten, dass zwei der vier Rollen eine Bremse haben. Die mit Bremse halt dort rein machen, wo man die Bremsen haben will..


    Das Mittelteil


    Der Zusammenbau des Mittelteils ist eigentlich recht einfach und den Teilen sieht man leicht an, wie rum sie rein gehören.

    Alle Mittelteile haben unten Laschen, in die später der Spritzschutz eingeschoben werden kann. Diese Laschen gehören immer auf die Außenseite - Achtet darauf!

    Am besten beginnt man damit, dass man erst mal Front und Heckteil auf die am Sockel herausstehenden Verbindungsröhrchen schiebt und das hält erst mal so halblebig.

    Dann Setzt man die unteren Seitenteile ein und verschraubt die. Die beiden unteren Seitenteile sind identisch und es ist egal welches man links oder rechts einsetzt.. Bitte denkt beim Verschrauben dran, dass ihr oben die vier restlichen Verbindungshülsen einsetzt, wo später das Oberteil drauf kommt.


    Das Oberteil


    Beim Oberteil muss man etwas aufpassen, denn da sieht man nicht allen Teilen so leicht an, wie rum die rein gehören.


    Fangen wir mit de kniffligsten Ding an, dem oberen Heckteil.

    Achtet da bitte darauf, dass die etwas dickeren (3 mm) senkrechten Streben nach außen gehören (genau wie das schon beim Unterteil bei richtigem Einbau auch ist). Der Grund ist, dass das Gitter im Rahmen nicht genau mittig verschweißt sind und es sonst die Innenmaße von Ober- und Unterteil nicht identisch sind.

    Einach mal af die Verbindungshülsen des Mittelteils aufsetzen, das hält schon mal provisorisch.


    Dann das Frontteil genau so einsetzen und an de erkennt man ja an den Türen, was außen ist.


    Genau wie beim Unterteil setzt man nun die oberen Seitenteile ein.Was außen ist sieht man leicht an den Seitentürchen. Hier ist es wieder egal, welches man links oder rechts haben will. Nur muss man darauf achten, dass die oberen Seitenteile oben je zwei Löcher haben, in die Später die Dachteile eingreifen. Diese Löcher müssen natürlich oben sein!


    So nun noch kurz die Kuppelteile vom Dach einhängen bzw. verschrauben und das war es fast. Die beiden Kuppelteile sind identisch und können vertauscht werden.


    Jetzt noch kurz alle Schrauben nachziehen, die Bodenschublade rein und die Darwin steht.


    Noch ein paar Hinweise


    Vielleicht noch ein lustiger Hinweis. Wenn man mal nur nen kleinen Käfig (z.B. als Inti-Käfig) braucht, dann kann man das Mittelteil komplett weglassen und bekommt so eine Darwin halber Höhe

    Ich hätte zwar nie gedacht, dass man sowas brauchen kann, aber ich konnte das schon brauchen.


    Und noch ein Hinweis. In den Bildern der Doppel-Darwin sieht man, dass ich die Dachvolletage relativ tief eingebaut habe. Das war nötig, damit die Nasen auch auf der obersten Etage bequem zwischen den Käfighälften durchsausen können.

    Wenn man die Darwin einzeln aufbaut, dann ist das ja nicht nötig und man kann die oberste Etage etwas höher einsetzen. Dadurch hat man etwas mehr Höhe unten und die Etageneinteilung wird einfacher.


    Viele Grüße,


    Uli

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