Wie geht es nach dem Einschläfern weiter

  • Huhu,

    heute wende ich mich mal mit einem etwas unschöneren Thema an euch.

    Da es mir in der nächsten Zeit sicherlich bevorstehen wird, dass ich die ein oder andere Nase gehen lassen muss, würde ich vorher gerne mal hören wie das bei euch so ist.

    Ich selbst habe bis jetzt immer alle im Garten meiner Oma begraben, allerdings war das immer eher eine nervige Angelegenheit dort extra hin zu fahren. Zumal der Platz dort mittlerweile auch knapp wird.

    Im Juli letztes Jahr musste ich meine Aria direkt am Tag meines Umzuges gehen lassen, weshalb ich sie damals beim TA lassen musste, es wäre überhaupt keine Zeit gewesen sie zu begraben....Das ganze hing mir aber noch tagelang nach und ich hatte so ein schlechtes gewissen. Die Vorstellung einfach auf einem Haufen mit vielen anderen Tieren zu liegen finde ich echt schrecklich :(

    Dauerhaft muss ich mir wohl aber doch überlegen ob es nicht in Zukunft zum "Standard" bei mir werden wird, da ich nicht weiß wie lange meine Oma noch mit macht und den Friedhof bei sich duldet und naja wie schon gesagt, der Platz wird auch knapp :(

    Wie geht es mit euren Nasen nach der Euthansie weiter? Begraben? Beim Tierarzt lassen? Obduzieren?

    Würde mich freuen zu hören wie es bei euch abläuft, auch wenn man über dieses Thema immer eher ungern redet (ich zumindest^^)

    Grüße

    Sonja

  • Hallo,

    wenn ich jemanden einschläfern lassen muss (aktuell kann ich den nächsten Abschied schon absehen: eine meiner Hawiomas mit ihrem Tumor nächste Woche :( ), nehme ich die Ratte immer wieder mit nach Hause.

    Beim TA gelassen habe ich noch nie jemanden.

    Je nach Krankheitsbild lasse ich obduzieren, weil ich schon immer medizinisch interessiert war und dann zunehmen wissen will, was die Ursache war (wenn es nicht vorher klar ist, wie etwa ein Tumor, oder wenn es so schwierige Gründe wie ZNS-Sachen sind). Zur Obduktion bringe ich die Ratte zum Chemischen Veterinäruntersuchungsamt (CVUA).

    Alle anderen werden beerdigt. Das ist mir wichtig.

  • Hallo,

    bei mir ist es ähnlich wie bei Tanja.

    Auch ich nehme meine Ratten von der TÄ mit nach Hause.

    So makaber es klingt, aber die toten Ratten haben bei mir ein eigenes TK-Fach. Da ich keinen eigenen Garten habe, bringe ich sie gesammelt in den Garten einer Freundin und solange müssen sie eben irgendwo hin.

  • Super,

    vielen dank.

    Das bestärkt mich doch etwas darin die Fahrt weiterhin auf mich zu nehmen.

    TK-Fach ist bei mir leider keine Option, da unseres zum einen sehr klein ist und meist voll und zum anderen würde mich mein Freund dann wohl steinigen^^

    Er ist kein besonderer Ratten Fan, er hat halt einfach nur akzeptiert, dass die mit in die gemeinsame Wohnung kommen ;)

    Das hat mir schon oft so einige Nacht und Nebel Aktionen gebracht, wenn man immer sofort nach dem TA weiter zur Oma fahren muss (und am besten immer so, dass sie gar nicht mit bekommt das jemand da war zum Ratte begraben...^^)

    Die Nasen gehen ja leider doch oft recht unverhofft und zu Zeiten, die nicht immer sehr human sind von uns :(

    Grüße

    Sonja

  • Hallo zusammen,

    ich habe die ersten Ratten, die bei mir gestorben sind, auch immer irgendwo im Wald beerdigt. Das hat mich aber zunehmend belastet. Meine Vermieterin hätte mir zwar theoretisch erlaubt, die Ratten hier in meinem Gärtchen zu beerdigen, aber das ist nur klein und ich hatte Angst, dass ich irgendwann versehentlich auf die Überreste einer der begrabenen Ratten stoße. Außerdem ist es mir teilweise schwer gefallen, ausreichend tiefe Löcher zu graben (Rückenprobleme... *augenroll) und es hat mich immer mehr gestreßt. In der Folge hatte ich die Ratten teilweise sehr lange im TK-Fach, was dann aber auch wieder belastend war, zumal es noch schwieriger wurde, gleich mehrere Tiere auf einmal begraben zu müssen.

    Daher habe ich die Letzten, die bei mir gestorben sind, tatsächlich bei meiner damaligen Tierärztin gelassen. Sie ging sehr pietätsvoll mit den Tieren um und koopierte mit einem Tierkrematorium. Die Tiere wanderten also nicht einfach in die Tierkörperbeseitigung. Das war daher für mich so "ok" und würde ich wohl auch wieder so machen.

    Zumindest bei der Rattenhaltung, da man halt einfach öfter Todesfälle hat. Mit meinem Hund jetzt würde ich es wohl anders machen bzw. die Asche dann zu mir holen und diese beerdigen oder so.

    Grüße!
    Steffi

  • Ich weiß, es hört sich für die meisten von euch schrecklich an, aber ich lege die toten Körper meiner Ratten gut eingepackt in unsere Mülltonne. Es ist nur noch ein totes Stück Fleisch, das, was das geliebte Tier ausgemacht hat, nämlich die Seele, ist nicht mehr da drin. Es ist wie beim Schmetterling der Kokon, der zurückbleibt und nicht mehr gebraucht wird.

    LG; Inge

  • Letztendlich muss jeder selbst wissen, was er für sich und seine Tiere möchte.

    Für mich wäre die Mülltonne keine Option.

    Es ist leider sehr absehbar, dass mein Hund seiner Krebserkrankung in der kommenden Zeit erliegen wird. Für mich ist klar, dass er kremiert wird. Anschließend bringe ich seine Asche an einen Ort, an dem wir viel gemeinsam erlebt haben und wo wir zusammen sehr glücklich waren. Es gibt dort alles, was er Zeit seines Lebens sehr geliebt hat: Berge, Wasser, Freiheit. Ich will gar nicht in Zweifel ziehen, dass er davon nichts mehr mitbekommt, aber ich brauche dieses Ritual für mich und meinen Seelenfrieden. Es ist mein Weg ihn loszulassen, ihn freizugeben.

    Wenn andere dazu ein anderes Verhältnis haben, ist das doch völlig okay.

  • Hey,

    ich nehme die Tiere immer mit nach Hause und beerdige sie im Garten (wir haben einen kleinen Seitenstreifen, der verhältnismäßig viel Platz bietet). Die Ratten beim Tierarzt zu lassen oder in die Mülltonne zu legen könnte ich nicht mit mir vereinbaren. Einfach, weil ich für mich selber, nicht für die Tiere, einen schönen Abschied und eine Erinnerung brauche. Klar, es selbst bekommt davon nichts mehr mit. Es ist objektiv betrachtet völlig egal, ob die Ratte nun in der Mülltonne liegt oder ein schönes Grab im Garten hat. Aber für mich ist es wichtig abschließen zu können und das Tier selber zu beerdigen. Ich kann die verstorbene Ratte auch nicht ins Tiefkühlfach legen oder so, weil ich dabei sofort ein schlechtes Gewissen bekäme, obwohl es ja eigentlich nichts schlimmes wäre.

  • Hallo,

    bei uns werden auch alle Ratten im Garten beerdigt, wir haben zum Glück ein riesen Grundstück so dass man keine Sorge haben muss, auf "Überreste" zu stoßen.

    Das Grundstück liegt allerdings bei meinem Freund, so dass wir immer wenn eine Nase stirbt diese bei uns zuhause "aufbewahren" (im Winter draußen in der TraBo und im Sommer im kühlen Keller - Tiefkühlen würde meine Mutter nicht erlauben (obwohl wir das auch schon mal im Hochsommer gemacht haben) ) und dann je nachdem wie es die Zeit erlaubt, zu ihm fahren und sie dort beerdigen.

    Unsere zwei Hunde (Schäferhunde) haben wir einäschern lassen und diese stehen zusammen mit Bildern bei uns im Wohnzimmer, zusammen mit einem frischen Blumenstrauß (hat bei uns aber auch den Hintergrund das auf vielen Fotos mein verstorbener Vater mit drauf ist, und so ist es nicht nur ein Gedenkplatz für die Hunde..)

    Die Katzen sind wiederum bei uns zuhause beerdigt, da wir hier aber nur einen begrenzten Platz zur Verfügung haben, geht das für die Nasen leider nicht :(

    Ich arbeite auch beim Tierarzt und finde den Umgang mit verstorbenen Tieren immer schwierig, zum einen hat man keinen Bezug zu den einzelnen Tieren und zum anderen sind sie leider, so hart es klingt, "Abfall" (VTN - Verarbeitungsbetrieb tierischer Nebenprodukte)

    Zudem landen manche Heimtiere auch im normalen Müll...

    Daher wäre das für mich nie eine Option.

    Liebe Grüße

  • Hallo,

    puh, bei uns wird sich die Frage ja auch irgendwann mal stellen. Also unsere Hamster hatten wir immer eine Weile im TK-Fach, bevor wir sie dann bei meinen Eltern im Garten begraben haben. Mein Freund hatte "zum Glück" damals einen ganzen Gefrierschrank mitgebracht, ich selber hatte vorher nur so ein kleines TK-Fach im Kühlschrank. Meine Arbeitskollegen finden das Einfrieren übrigens ziemlich psycho, was mir aber egal ist.

    Jetzt mit den ja doch etwas größeren Ratten wollten wir das eigentlich nicht mehr machen. Als es dann bei meinem kleinen Liebling Georgie soweit war, mochte ich ihn dann aber doch nicht beim TA lassen, sondern ihm auch einen schönen Platz im Garten suchen. Also kam er doch wieder ins TK-Fach. Fand ich echt gut von meinem Freund, weil der manche "Rattenangelegenheiten" doch immer ziemlich eklig findet.

    Jetzt gibt es im Garten meiner Eltern also eine Ecke mit Hamstern und eine neue Ecke für Ratten. Die ist aber nicht besonders groß. In der Hamsterecke dürften mittlerweile eigentlich keine Überreste mehr sein. trotzdem hätte ich Angst, da noch einmal ranzugehen.

    Ach, ich weiß auch nicht. Hoffentlich muss ich nicht so schnell wieder drüber nachdenken....

  • Huhu Sonja,

    du weißt ja, dass das bei mir etwas ungewöhnlich läuft ;) Ich bin ja zum Glück nicht so der sentimentale Typ und hab es da etwa wie Sinela. Das, was jede Ratte einzigartig macht, ist sicher nicht ihr Körper, sondern ihr Charakter und ihr Wesen und das ist für mich mit dem Einschläfern dann auch weg.

    Das musste auch so werden, damals in München im Stadtzentrum war es undenkbar, da irgendwo im Garten zu begraben. Die allerersten habe ich eingefroren mitgenommen, wenn ich zu meinen Eltern gefahren bin - ein unfassbarer Aufwand, weil sie ja sehr weit wegwohnen. Dann war der Garten auch nicht mehr da (weggezogen) und ich hab ein paarmal in einem Wald vor der Stadt begraben - das wird nie mehr passieren und ich kann nur allen raten, das bleiben zu lassen. Die Kleinen sind mit Medikamenten vollgepumpt und nachdem ein paar einmal ausgegraben wurden (Fuchs vielleicht...?) seh ich auch, dass die in der Erde bei Wildtieren etc. nichts zu suchen haben. Wenn sie mal nach einer langen ZNS-Behandlung euthanasiert wurden, gehören sie nicht mehr in die Erde für mich.

    Ich hatte lange dann eine nette Tierärztin, die sie umsonst genommen hat, die gingen dann in die Verbrennung. Aus der Not heraus sind dann auch tatsächlich welche sehr dick und fest verschlossen in der Mülltonne gelandet - und damit ja auch in der Verbrennung. Eingeschickt wird heute nicht mehr viel, das ist super teuer und die Ergebnisse waren selten sehr aussagekräftig. Das gibts nur noch bei dringenden Fragestellungen.

    Mittlerweile haben die Kleinen ihr eigenes Gefrierfach. Und die sentimentalen Gefühle sind dann nach einer Weile auch weg, wenn sie da länger drin lagen. Mittlerweile sehe ich selber gerne mal nach, woran es wohl gelegen hat und ein paar haben auch nach ihrem Ableben noch einen guten Zweck erfüllt und Notfallvermittlern, Krankenpflegeazubis und Schülern im Gesundheitsbereich einen tieferen Einblick in die Anatomie des Menschen zu geben - von dem kurzen Einblick ins Thema Tierschutz bei Ratten waren sie alle nachhaltig sehr beeindruckt. Kleiner angeblicher Nebeneffekt.

    Muss aber niemand nachmachen ;)

    LG

    Judith

  • Hey,

    Da wir früher keinen Guten hatten haben wir alle Ratten bei unserer tä gelassen. Einzig unsere auxh noch ausgerechnet ersten beiden verstorbenen, die unsere absoluten Lieblinge waren haben wir bei Mama im Garten beerdigt. Ich bin nicht gläubig und sehe das so wie Inge, es wird den Körpern egal sein wo sie liegen und ich brauche es nicht, irgendwo ein Grab zu haben wo ich trauere oder Blumen hinbringe... In den Müll kommen sie bei mir dennoch nicht, warum weiß ich aber nicht. Ich habe mir bisher keine Gedanken darüber gemacht dass ich sie auch wieder mit heim nehmen könnte- hier bleiben alle beim TA.

    Irgendwo auf einem öffentlichen Grundstück vergraben finde ich grenzwertig.

    Allein wenn man die Medikamente bedenkt die wir in fie Tiere reinstopfen, oder fremde Tiere die ran kommen könnten. Oder kinder...(ja, manche wählen einen Stadtpark als regelmäßigen friedhof) ganz davon abgesehen dass es nicht erlaubt ist.

    Edit: Guten=Garten

  • Hallo,

    meine Ratten liegen bisher im Garten zu Hause bei meinen Eltern.

    Da ich auch noch dort wohne ist das kein Problem.

    Da ich aber erst wieder Ratten halten werden, wenn ich eine eigene Wohnung habe, wird das dann wohl auch schwer für mich.

    Ich habe mir bis eben gar keine Gedanken darüber gemacht. Für mich bleibt dann wohl nur die TA Möglichkeit. Das finde ich aber schrecklich, mein geliebtes Tier dort zu lassen...

    Ich bin sehr sensibel und habe immer wenn eine Ratte gehen musste, und ich vom Tierarzt zurück war, mich auf den Boden im Zimmer gesetzt und die tote Ratte noch einmal auf meinen Schoß gelegt und geweint.

    Danach wurde begraben.

    Liebe Grüße :winki:

  • Hey,

    ich finde, das muss jeder selber für sich entscheiden. Tot ist tot - da gibt es kein richtig oder falsch (es sei denn man schadet anderen Personen oder Lebewesen). Ich persönlich finde tote Tiere im Gefrierfach oder der Mülltonne gruselig (okay, eingepackt ist das noch etwas anderes), was aber nicht daran liegt, dass es sich um mein geliebtes Tier handelt, sondern um die Tatsache des toten Körpers.

    Wenn möglich, beerdige ich sie im Garten. Wenn es absolut gar nicht geht, bleiben sie beim TA.

    Selbes Thema, anderes Tier. Ich war einmal bei der Einschläferung eines Pferdes dabei. Die Besitzerin wollte es danach einäschern lassen. Als ich den Preis gehört habe, bin ich fast hinten über gekippt. Klar, ist es auch hier wieder die freie Entscheidung, aber das fand ich dann doch etwas ... übertrieben.

    LG

  • Huhu,

    vielen dank für die vielen Antworten.

    Ich selbst bin mir immer noch nicht sicher. Entweder so weiter machen wie bisher oder doch beim TA lassen.

    Bei mir ist in den letzten Jahren einfach das Ritual mehr in den Hintergrund gerückt und dafür kam mehr der Gedanke, dass jedes Einschläfern mit Stress verbunden ist. Oft waren es auch Tage, die voll mit Terminen waren und mit sofortigem Begraben gehen bin ich dann doch sicherlich mal 2 Stunden beschäftigt.

    Letztendlich fiel mir jedes Begraben anfangs auch schwer, mittlerweile sind da eigentlich kaum noch Gefühle dabei, es ist eben einfach nur noch eine Sache ist, die erledigt werden muss.

    Ich denke auch, dass es mir die ersten male schwer fällt die Tiere beim TA zu lassen, so wie letztes Jahr. Allerdings glaube ich, dass sich dies nach ein paar mal auch gelegt hat.

    Ich werde wohl einfach spontan entscheiden, wenn es bei mir soweit sein sollte (Hoffen wir es dauert noch laaaaaaaange ;) )

    Es ist und wird wohl auch einfach immer eine blöde Entscheidung bleiben.....

    Liebe Grüße

    Sonja

  • Hallo,

    ich habe Spike und Knöpflie in meinem Vorgarten liegen. Bei Lissie war es etwas komplizierter :(

    Ich war erkältet und es hat dauer geregnet. Mein Bekannter konnte berufsbedingt nicht kommen um das Loch zu graben. Also musste Lissie in den Kühlschrank. Da im TK Fach kein Platz war.... Nach einer Woche wurde der Geruch jedoch so schrecklich, dass ich die kleine gut gebettet in die Tonne gelegt habe. Irgendwie bereue ich den Schritt, aber ich wusste mir in der Situation nicht mehr anders zu helfen... Ich hoffe ich kann die anderen wenn es so weit ist wieder in den Garten bringen.

  • Ich hätte diesbezüglich mal eine Frage an alle Einfrierer :D

    Habt ihr dafür einen extra Schrank, oder benutzt ihr euren normalen Kühl-/Gefrierschrank? Letztere Vorstellung finde ich etwas befremdlich :D Aber, wie bereits geschrieben, jedem das Seine, so wie es für ihn am besten ist!

  • Hallo

    kann leider nur von meinen damaligen Mäusen sprechen, die ich 8 Jahre lang gehalten habe.

    Ich lebe in einer Mietwohnung und habe keine Möglichkeit sie zu vergraben.

    Habe bisher alle Tiere beim Tierarzt gelassen. Mein Hund wird aber (wenn es irgendwann so sein sollte) eingeäschert, die

    Asche behalte ich in einer Urne.

    Für mich ist es ein toter Körper, das Wesen was meine Nase gehabt hat ist fort. Einschläferungen sind schon Schwer

    dabei zu sein und ich heule wie ein Schlosshund jedes Mal dabei. Aber meine Nase wieder mitzunehmen würde mich noch

    weiter trauern lassen, deswegen bleiben sie beim Tierarzt. Der ist auch so behutsam das er sie in ein Tuch einwickelt und mir

    jedes Mal ein Taschentuch gegeben hat, weil ich es immer vergessen hatte :D

    Und irgendwann bei einer großen Masse von Tieren (Mäuse, Ratten, andere etc ..) hat man doch irgendwann auch keinen Platz mehr

    im Garten ohne auf die Überreste zu stoßen?

  • @ Käthe: Mein Johnny, den ich Ende letztes Jahr gehen lassen musste, hat auch noch eine Nacht in der Gefriertruhe verbracht....Zwischen den Lebensmitteln. Hab das ganze allerdings nur Notgedrungen gemacht, ich hatte damals besuch da und musste Nachts mit Johnny los fahren. Wollte den Gästen nicht noch zumuten noch länger auf mich warten zu müssen. Fand es aber auch nicht schlimm, dass er dort war, wo auch mein Essen ist. hab ihn in der Stoffmatte gelassen, wo er die letzten Stunden verbracht hat und noch in einen Karton gelegt.

    Darf aber nicht zur Gewohnheit werden, mein Freund fand das ganze im Gegensatz zu mir eher nicht so toll......

    Liebe Grüße

    Sonja

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