Rattenhaltung – Kinder

  • Hallo zusammen,

    bei einem Tierheimbesuch vor einigen Wochen sind wir auf das Thema Rattenhaltung gekommen – und seither wünscht sich meine Tochter (7) dringend ein Rattenquartett (haben vier junge Mädels im Tierheim gesehen, in die sie sich gleich vernarrt hat). Im Tierheim habe ich die Auskunft bekommen, Ratten wären – im Gegensatz zu den üblicherweise empfohlenen Kaninchen und Meerschweinchen – DIE geeigneten Haustiere für Kinder, weil sie im Gegensatz zu anderen Kleintieren ein Bedürfnis nach Nähe und Beschäftigung haben...sich im Tagesrythmus anpassen, auch mal alleine (in der Gruppe) klar kommen usw usw

    Im Zooladen wurde mir genau das Gegenteil gesagt.

    Ich wollte mich deshalb mal bei den Experten erkundigen, die Ratten lieben und mit Ratten leben – und hoffe, solche hier im Forum anzutreffen.

    Wie schätzt ihr das ein? Wäre eine Gruppe von Ratten geeignet für ein 7jähriges Kind? Spannend fände ich vor allem Antworten von Rattenfreunden/-haltern, die auch Kinder haben.

    Noch ein kurzer Satz: Natürlich sehe ich bei der Pflege/Fütterung/Reinigung die Verantwortung zunächst bei mir, und würde meine Tochter dabei miteinbeziehen...

    Also bitte keine Posts im Sinne von: ...mit 7 Jahren kann ein Kind keine Verantwortung für ein Tier übernehmen...das ist nicht die Frage... ;)

  • Hey

    Ratten passen sich zwar in gewissem Masse dem Tagesrhythmus ihrer Pfleger an, allerdings beginnt die Hauptaktivitätszeit von erwachsenen Ratten in der Regel erst so gegen 20 Uhr und dann wollen sie mindestens 2 Stunden, besser länger, ihren Auslauf. Vor allem im Sommer waren meine Ratten immer erst später wach, da es auch später dunkel wird und dann auch erst abkühlt.

    Ich weiss nicht, wann deine Tochter ins Bett muss, meine Nichte, die in der 2. Klasse ist, fällt kurz nach 19 Uhr todmüde ins Bett. Die hätte von den Ratten unter der Woche rein gar nichts, wenn man davor noch die Zeit für Abendbrot und Bettfertigmachen abzieht. Am Wochenende ist sie zwar länger wach, aber ein Tier nur für das Wochenende? Jeglicher Auslauf bleibt ja allein an dir hängen. Es wären also deine Tiere und deine Tochter kann, wenn die Tiere mal wach sind, während sie wach ist, sich mit ihnen beschäftigen. Von ihren Tieren kann da nicht die Rede sein, was sie wahrscheinlich auch enttäuschen wird.

    Wenn DU also Ratten möchtest und dich mit der anspruchsvollen Haltung der Tiere identifizieren kannst, dann kann das schon klappen. Aber in erster Linie nicht für das Kind.

  • Hallo noemiks,

    ich selbst habe zwar keine Kinder, aber ich antworte mal trotzdem. ^^

    Ich glaube es kommt stark auf den Chrakater deiner Tochter an, wird sie vorsichtig mit den Tieren sein / weiß sie, dass man Ratten schnell weh tun kann / ist sie sich bewusst, dass Ratten auch mal zwicken können (nicht müssen!) wenn sie die Tiere zu grob anfasst / lässt sie die Ratten nachmittags schlafen, wenn sie eben schlafen statt sie zu wecken (Stress fürs Tier) / weiß sie das es kein Spielzeug ist usw.

    Ich würde die Tiere eben nicht gerade ins Kinderzimmer stellen aufgrund der Lautstärke und anfangs (oder auch immer je nachdem) einfach bei ihr sein und bleiben wenn sie mit den Tieren zu tun hat. Man kann ja Regeln aufstellen, mit sieben wird sie ja kaum allein Zuhause sein ^^ .

    Was ich etwas schwieriger erachte ist, dass Ratten zwar ein wenig auf deinen Tagesrythmus zugehen aber generell Abend/Nachtaktiv bleiben. Unsere Mädels wachen meist erst so richtig um 19 Uhr auf. Da ist das Sandmännchen aber ja auch schon vorbei.... Die Ratten zu wecken über den Tag wäre unverantwortungsvoll.

  • Hi,

    Ich habe meine erste Rattengeneration mit 5 Jahren bekommen, da war ich noch im Kindergarten... Seit dem habe ich fast ununterbrochen Ratten gehabt (bin jetzt 14). Bei den ersten 'Generationen' hat mir meine Mutter natürlich geholfen, da Ratten schon 'Arbeit' machen, aber auch jede Menge Freude.

    Ich finde 7 Jahre ist ein gutes Alter, um mit der Haltung zu beginnen. Ausserdem wissen die Ratten genau, wenn ich mittags nach Hause komme, dass es Frischfutter gibt und da schläft keiner mehr ;) Auslauf mache ich natürlich auch mit ihnen, aber eigentlich nie nach 20h, da die Jungs immer irgendwann wach sind und sich bemerkbar machen und man dann selbst merkt, ob sie Lust haben oder lieber schlafen wollen.

    Ratten finde ich auf jeden Fall interessant für Kinder, da sie nicht wie Hamster/Chinchillas den ganzen Tag verpennen. Auch beim Hausaufgaben machen sitzen sie in meinem Pulli oder in den Haaren und unterstützen mich beim Lernen. :seira: :glub: :glub: :glub:

    Bedinung meiner Mutter war es, dass ich mich um die Ratzen kümmere - auch beim Saubermachen - ansonsten würde die Rattenhaltung eingestellt. Das war ganz gut so, da es für Kinder auch eine Aufgabe und Verantwortung bedeutet. Ich habe jetzt schon die 5 Generation Ratten, ich liebe sie über alles und ich und meine Mutter bereuen nicht, sie zu uns geholt zu haben. Schade ist nur, dass sie nicht so lange leben, aber auch das gehört zum Leben dazu...

    Ausserdem fördert es die Kreativität der Kinder, da ich z.B mit dem Hängemattennähen begonnen habe und mir das Nähen seit dem super viel Spass macht!

    LG. Morgane :lora: :lora: :lora: :glub: :glub:

  • Hey,

    Ich habe meine ersten Ratten (glaube ich ^^ ) mit neun bekommen und mich von Anfang an alleine um sie gekümmert. Anfangs war das natürlich noch etwas schwierig, aber mit der Zeit ging es. Aber deine Frage ist ja eine andere. Und ja, ich finde, dass Ratten durchaus als Haustiere auch für jüngere Kinder geeignet sind, sofern diese mit ihnen umzugehen wissen. D.h. nicht zu fest zupacken, dier ratten nicht bedrängen... Ratten können sehr anhänglich werden (müssen aber nicht) und dann ist das denke ich für Kinder sehr schön. Ob es nun ein Hase oder eben eine Ratte ist, ist da meiner Meinung nach ziemlich egal. Auch habe ich andere Erfahrungen als Niniel mit der Aktivitätszeit gemacht. Ja, Ratten sind und bleiben nun mal nachts bzw. vorallem auch abends aktiv, aber nicht erst um 20 Uhr. Bei mir ist es bisher jedenfalls immer so, dass die Jungs um 18 Uhr, also dann, wenn spätestens der Auslauf anfängt, putzmunter sind. Ich fände es abgesehen davon aber noch wichtig, dass du als Elternteil auch vollkommen hinter der Entscheidung stehst und das nicht nur deiner Tochter zuliebe machst.

  • Wenn du dich um die Ratten kümmerst und sie eben DEINE Haustiere sind und sie nicht nur für deine Tochter angeschafft werden, spricht da nix gegen.

    Vorteil an Ratten ist eben, das sie gerne angefasst und bespasst werden (sofern sie denn entsprechend handzahm sind).

    Ich habe seit etlichen Jahren auch Meeris und Kaninchen. Fakt ist einfach, beide Arten sind keine "Kuscheltiere" für die sie gerne beworben werden. Kaninchen kuscheln zwar gerne, aber miteinander. Kuscheln mit Menschen brauchen und mögen sie vielmals nicht. Bei mir leben aktuell 10 Kaninchen, von denen genau einer mich auffordert ihn zu kraulen. 3 weitere findens ganz OK wenn sie es wollen ...der Rest mag es nicht wirklich.

    Ebenso ist es mit den Meeris ...das sind halt Tiere, die viel erdulden.

    Dann ist ein Punkt der Platz und der Dreck. Kaninchen brauchen pro Tier mindestens 2qm ...also 4 bei Paarhaltung ...MIT Auslauf. Es geht auch schonmal was daneben (Revkermarkierung).

    Meeris mindestens 0.5qm und sie werden nicht stubenrein.

  • Hey,

    ich finde, es kommt immer drauf an, was das Kind selbst erwartet und was von ihm abverlangt wird. Als ich damals ein Haustier wollte, hat meine Mutter lange überlegt und sich dann für einen Hamster entschieden - tagsüber war keiner zu Hause, Platz mit Auslauf musste realisierbar sein und ich musste mich selbst drum kümmern.

    So bekam ich mit 6 Jahren meinen ersten Hamster und habe mich selbstständig um die Versorgung und Käfigreinigung gekümmert. Auslauf konnte auch gut im Badezimmer realisiert werden. Bezüglich der Aktivitätszeiten habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Tiere sich meist dem Besitzer anpassen. Während der Jahre (ich hielt insgesamt 20 Jahre lang Hamster) über gab es Hamster, die parallel zu meiner Mutter aufgestanden sind, um sich etwas Leckeres abzuholen, Hamster, die mit Vorlieben Kerzenpartys mitgefeiert haben :D

    Ich finde Ratten also durchaus geeignet, wenn man sich im Voraus gründlich informiert und alles genau plant!

    LG

  • Hallo,

    also ich finde 7 etwas zu jung um sich um ein eigenes Tier zu kümmern.

    Man kennt doch die meißten Kinder, wollen unbedingt ein Haustier und nach ein paar Wochen wird es langweilig.

    Natürlich ist nicht jedes Kind so, aber eben viele.

    Ich würde Ratten als Haustiere definitiv erst ab einem reiferen Alter wie z.B 15 Jahren empfehlen.

    Liebe Grüße :winki:

  • Hey,

    jetzt muss Mama Jadawin doch noch ihren Senf dazugeben:

    Mein Sohn war 9 und meine Tochter war 8 als sie anfingen Ratten zu halten und ich kann nur immer wieder sagen, das war eine sehr gute Entscheidung.

    Ich gebe euch Recht, das sehr viel von den Eltern und dem Kind abhängt. Aber Tenoa ich muss dir da ganz klar widersprechen: Meine Tochter ist oft reifer und vernünftiger als manch 15jähriger und wenn das Zusammenspiel zwischen Eltern und Kind stimmt, kann auch eine 7-jährige durchaus ein guter Rattenhalter sein.

    Meine Kinder sind mittlerweile fast 12 und 10 Jahre alt und kümmern sich zu 85% allein um ihre Ratten.

    LG Jenny

  • Im Prinzip kann man keinem Kind ein Lebewesen anvertrauen, wenn man als Erwachsener da kein Auge drauf hat, einlenkt und mithilft. Das sollte generell erst ab einem "reiferen Alter" passieren.

    Jetzt gehts aber doch darum, welche Tiere sind "geeigneter" für Kinder sind :) Und da muss mit beurteilt werden, was wollen Kinder ...idR doch mit dem Tier spielen, es anfassen, vllt ein paar Tricks beibringen. Und da sind Ratten definitiv eher geeignet, ebenso Hunde und Katzen. Eben auch, weil sie sich nicht alles gefallen lassen.

  • Hallo,

    also genau diesen Fall hatten wir vor knapp 3 Jahren hier auch. Meine Tochter ( damals 11 Jahre) wollte Haus/Käfigtiere. Ich habe mich dann über verschiedene Haustiere, die bei uns ein artgerechtes Heim haben könnten, schlau gemacht. Letztendlich blieb die Ratte als geeignetes Haustier übrig.

    Nun hatten wir einen artgerechten Käfig, 1 Mama mit 2 Jungtieren aus dem Tierheim bei uns aufgenommen. Der Käfig stand bei meiner Tochter im Zimmer. So wie eben Ratten sind, Nachtaktiv, haben sie Nester gebaut. Meine Tochter konnte nicht schlafen.

    Erster Punkt. Einem Haustier Futter zu geben, den Käfig zu putzen und sich Abends mit ihm im Auslauf zu beschäftigen ist die eine Sache. Wenn es aber um Krankheiten, Tierarztbesuche, ja und auch dem all zu schnellem Ableben der Nasen ging, war meine Tochter damals mit 11 Jahren nicht gewachsen.

    Wenn du nicht 100% hinter der Haltung von Ratten stehst, dann solltet ihr euch ein anderes Haustier anschaffen.

    Mittlerweile haben wir ein komplettes Rattenzimmer für die Mädels.

    Jetzt ist meine Tochter 14 Jahre jung und möchte in ihrem Zimmer ein eigenes kleines Rudel halten. Allerdings werde ich sie auch bei einem kleinem Rudel unterstützen, gerade wenn es um Ta-Besuche geht und eben leider auch wenn Tiere über die Regenbogenbrücke gehen müssen. Das finde ich für einen Erwachsenen und einer 14 Jährigen schon schlimm. Mit 7 Jahren wirklich sehr früh.

    Grüße

    Simi

  • Mache auch meinen Beitrag dazu. Wir haben 4 Kinder- Alter 9, 8, und Zwillinge mit 3. Zu diesem Zeitpunkt haben wir 5 Ratten, drei Mädchen und zwei Kastraten.

    Meine Großen beteiligen sich sehr, was um Verantwortung geht. Die Kleineren spielen gerne, wir passen dann nur auf. Die Ratten kann man "umstellen"- wenn man in bestimmte Zeit immer Käfig aufmacht und Frisches oder Lekerli gibt. Dann sind die wach, bereit zum spielen und auslaufen. Finde doch wichtig, dass Käfig nicht im Zimmer steht- erstens laut, zweitens bei vielen nach einige Jahren eine Allergie auslösen kann. Haben schon 4 Ratten aus solchen Gründen gekriegt).

    Natürlich ohne Eltern kann man kein Tier haben. Das Kind braucht Unterstützung, aber die Ratten sind sehr klug, sehr interessant, haben so zu sagen zwei Lebensvarianten- In Rude und mit Mensch, und es ist Hammer dabei zu sein und beobachten. Finde, dass auch Ihre Tochter ein Rattenfreund wird.

    Ah ja, eine Ratte müssten wir einschläfen lassen. die Kinder haben es gut überstanden, die Ratte war sehr krank. Die Kinder habe gesehen, wie schlimm sie leidet. Alles kann man erklären.

  • Hallo,

    Melde mich auch mal zu Wort.

    Ich bin auch der Meinung, dass Kinder die Verantwortung für ein Haustier, bzw im Fall, dass es Ratten werden ein Rudel bedingt übernehmen können. Allerdings solltest du auch beim saubermachen darauf achten, dass der Käfig danach wirklich sauber ist. Einen TA Besuch sollte dein Kind in dem Alter noch nicht alleine machen. Ich glaube ich war damals das erste Mal mit 14 alleine beim TA für eine Einschläferung. Insgesamt halten wir seit ca. 15 Jahren Ratten. Da war ich 5. Natürlich waren es damals noch nicht meine, sondern die meiner Schwester, die damals 19 war. Aber ich durfte schon immer mit zum TA, beim füttern und saubermachen helfen und im Auslauf dabei sein. So wurde ich früh an diese Tiere gewöhnt und mir wurde immer erklärt wenn eine der Nasen krank war, eingeschläfert werden musste, etc..

    Also mit genügend Anleitung und der Ansicht, dass es eigentlich deine Haustiere sind und sie dir hilft, spricht nichts gegen die Anschaffung von Ratten ^^

    LG Lili

  • Hey,

    Zitat

    Ich gebe euch Recht, das sehr viel von den Eltern und dem Kind abhängt. Aber Tenoa ich muss dir da ganz klar widersprechen: Meine Tochter ist oft reifer und vernünftiger als manch 15jähriger und wenn das Zusammenspiel zwischen Eltern und Kind stimmt, kann auch eine 7-jährige durchaus ein guter Rattenhalter sein.

    Ich sagte jah auch "Natürlich ist nicht jedes Kind so, aber eben viele."

    Da zählen deine Kinder zu den 5% reiferen Kindern. 95% der Kinder sind nunmal schnell von einer Sache gelangweilt. Und auch gut 95 % der mal eben angeschafften Haustiere landen dann im Tierheim oder, noch schlimmer, werden einfach ausgesetzt.

    Daher kann man nicht sagen, dass Kinder ab 7 allgemein Ratten gut halten können, nur weil deine es eben gut gemacht haben.

    Und übrigens: Tolle Kinder hast du :)

    Liebe Grüße :winki:

  • Hey,

    ich finde, sowas ist Erziehungssache. Die Eltern müssen sich zusammen mit den Kindern im Vorfeld genau über die artgerechte Haltung der gewünschten Tiere informieren bzw. sich zuerst für eine geeignete Art entscheiden.

    Zusammen werden Infos gesammelt und evtl. To-Do-Listen erstellt. Die Eltern sollten hierbei stets unterstützend als Berater fungieren.

    Dass die Eltern die Verantwortung bezüglich der TA-Besuche übernehmen, sollte selbstverständlich sein. Ich finde, dass auch kein 14-jähriges Kind alleine zum TA sollte!

    Hier war doch erst neulich eine Mutter, die sich zusammen mit ihren Kindern so toll informiert hat. Oder vertue ich mich da?

  • Was mich an dem Beitrag stört, ist zum einen, dass dort ein falsches Bild von artgerechter Rattenhaltung vermittelt wird. Hättest du dich gut informiert und wärst an einen kompetenten "Züchter" geraten, hättest du gewusst, dass man Ratten nicht zu zweit hält, sondern MINDESTENS zu dritt.

    Zahm bekommt man zudem nicht nur Jungtiere, sondern auch Ältere, die auf ein neuen Heim warten. Insbesondere kompetente Pflegestellen sind dafür der perfekte Anlaufpunkt! Da werden Babies von Beginn an zahmgeknuddelt und auch adulte Ratten bekommen so viel Zuwendung, dass sie guten Gewissens in ein neues Zuhause ziehen können.

    Zum Käfig hätte ich vielleicht die benötigten Mindestmaße geschrieben. "Relativ groß", finde ich, beschreibt nicht die tatsächliche Mindestgröße für einen geeigneten Rattenkäfig. Dieser nimmt schon ordentlich Platz in Anspruch.

    LG

  • Kommt auf die Ratten an.

    Ich habe Ratten die lassen sich weder anfassen noch einfangen. Das wäre definitiv nichts für Kinder. Ich habe aber auch Ratten die sich gerne streicheln und hochnehmen lassen. Die wären auch was für Kinder.

    2 Probleme sehe ich allerdings:

    1. Die hohe Krankheitsanfälligkeit. Gerade bei Weibchen sollte schon ein Erwachsener 2-3 Mal die Woche nach Tumoren schauen

    2. Die Vergesellschaftung. Das ist definitiv nichts, was ein Kind alleine kann.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!