Ratten und Hund?

  • Hey,

    also wir haben ja 3 Ratten Weibchen und wir sind am überlegen ob wir uns einen Hund zulegen. Genauer gesagt eine Französische Bulldogge. ( Für alle die sich nicht auskennen: Sie heißt zwar Bulldogge, ist aber kein Listenhund & außerdem ein ideal Hund für Familien mit Kindern). Einen Züchter hätten wir auch schon ( TH wäre uns auch lieber, aber wir haben in 6 TH nachgesehn und mehr als 2h wollen wir auch nicht fahren.) Naja wie dem auch sei, also wir wollen natürlich erst mal wissen wie das ist wenn man Nager hat. Weil wir hohlen uns natürloich keinen Hund wenn wir dafür die ratten eggegen müssten. Die Bullys sind ja auch bekannt das sie mir anderen Tieren gut klar kommen, das wurde uns auch in einem TH bestätigt. Ich wollte einfach mal von euch wissen, ob ihr erfahrung mit Hunden & Ratten habt und was zu beachten ist. Natürlich würden wir nie alle 4 alleine lassen also unbeaufsichtig in einem zimmer ! Und da die Ratten in meinem Zimmer sind, könnte ich den Hund auch einfach ausschließen. Aber es wäre natürlich schon toll, wenn der Hund mal mit in´s Bett könnte ohne das er gleich wegen den Ratten tatra macht.

    Also die ratten stehen gegenüber von meinem Bett auf einer Komode, die ca. 1m hoch ist. Das Türchen befindet sich aber in etwa 1,30m höhe, der Hunde würde also - da die Bullys ja nur 35cm groß werden- eigentlich gar nicht rankommen. Aber ich will kein risiko eingehen. Wir würden dann eine Welpen nehemen und die frage ist halt jetzt, kann man wie mit Katzen die Tiere aneinander gewöhnen?

    Welche erfahrung habt ihr mit Hunden&Nagern?

    Danke für antworten :)

  • Hey,

    so langsam glaube ich, dass du uns veräppeln möchtest.

    Du hast überlegt, 2 Ratten aus dem TH zu nehmen, warst aber unsicher bezüglich Ihres Gesundheitszustandes und möglicher anstehender Tumor-OPs. Die seien zu teuer und das könntet ihr euch nicht leisten. Dementsprechend wurde dir davon abgeraten, die Tiere zu nehmen, da man schließlich seine Tiere auch medizinisch optimal versorgen muss. Auf Judiths Frage wo die beiden sitzen bist du nicht eingegangen. Also kann hier auch keiner helfen.

    Jetzt soll ein French Bully her. Ein Hund ist natürlich sehr günstig und kostet nichts *Achtung Ironie*

    Nicht nur die TA-Rechnungen bei Hunden sind horrend, sondern auch die Unterhaltskosten für Futter, Steuer, Versicherung etc.

    Da stimmt doch was nicht!

  • 1. Ist es ja wohl unsere Entscheidung ob wir uns einen Hund hohlen wir müssen ja woissen ob es mit dem Geld reicht.

    2. Ich habe auf Judith s frage nicht geantwortet weil ich nicht möchte das alle wissen wo ich quasi wohne

    3. Gibt es Hundeversicherungen, genau so wie bei Pferden auch.

    Und über die Hundesteuer haben wir uns heute im Rathaus informiert, das sind bei uns nur 72€ im Jahr. Futter müssen wir mal noch schauen, aber das wird uns sicher auch nicht ruinieren & der Rest kommt auch noch.

  • Hallo,

    grundsätzlich sehe ich kein Problem in der Haltung von Hunden und Ratten, wenn die Sicherheit gewährleistet ist.

    Wir planen seit Jahren die Anschaffung eines Hundes. Da Hunde und Ratten sehr viel Zeit für sich beanspruchen, haben wir unser Rudel aussterben lassen und die Übriggebliebene in gute Hände vermittelt. Respekt vor denen, die zeitlich allen gerecht werden können.

    Zu den Kosten für einen Hund: Wir planen mit 550 € im Monat inkl. Fremdbetreuung und OP-Versicherung. Dagegen ist Rattenhaltung äußerst kostengünstig.

    Du schreibst, dass du für einen Tierschutzhund nicht mehr als zwei Stunden fahren möchtest.

    Ist dir bewusst, dass du dich um den Hund bis zu ca 15 Jahre JEDEN Tag mehr als zwei Stunden kümmern musst?

    Ich hoffe du triffst eine vernünftige Entscheidung im Sinne der Tiere.

    LG

    Kuschelratte

  • Hallo,

    ich kenne deine finanziellen Verhältnisse nicht und sie gehören hier auch nicht her, aber ein Hund geht deutlich schneller ins Geld als Ratten. Ich halte selbst beide Tierarten. Zum Glück hat keine meiner Ratten mich je einen fünfstelligen Betrag gekostet - von meinem Hund kann man das nicht behaupten. Noch dazu hast du dir eine Rasse mit vielen genetischen Dispositionen ausgesucht. Darüber hinaus besteht bei brachyzephalen Rassen ein deutlich erhöhtes Narkoserisiko. Operationen sollten nur mit deutlich erhöhten Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden. Du kannst dich schon mal auf die Suche nach einem Tierarzt machen, der Ahnung davon hat!

    Ich werde nie verstehen, warum man sich bewusst eine solche Qualzucht ins Haus holt bzw. die Zucht solcher gebeutelten Tiere unterstützen muss. Mit Tierliebe hat das für mich leider überhaupt nichts zu tun.

    Ansonsten ist das alles eine Frage der Erziehung. In meinem Haushalt hat es mit zwei großen Jagdhunden wunderbar geklappt. Die Ratten hatten keinen Stress durch die Hunde und umgekehrt.

  • Hallo, ich bin zwar neu hier und kenne die Vorgeschichte nicht, aber ich geb trotzdem meinen Senf dazu ^^

    Ich selbst habe ein 5 köpfiges Rudel (Weibchen) und einen Hund (Bolonka) einen kleinen Fusselhund ^^

    Aus meiner Erfahrung geht die Kombi Ratten und Hund, natürlich hängt das aber immer ganz von den Charakteren ab. Alleine lassen natürlich auf gar keinen Fall!

    Und die Anschaffung eines franz. Bullis würd ich mir echt überlegen. Sie sind wirklich enorm anfällig für Krankheiten durch die hohe Überzüchtung. Wenn du wirklich einen will willst stell dich auf hohe Fixkosten ein. 120 € Steuer im Jahr, mind. 60 € Haftpflicht (die ist Pflicht für Hunde) und diverse Arztkosten.

    Bedenke auf jedenfall, dass die kleinen Nasen nicht so frei laufen lassen kannst wie ohne Hund - sie brauchen dann einen sicheren Auslaufplatz, denn auch wenn du daneben sitz KANN was passieren. WIe immer gilt: lngsam und vorsichtig an die neue Situation gewöhnen und positiv bestärken - alle Seiten.

  • Zitat

    Dann schick mir das tierheim doch per pn, da können doch die Ratten jetzt nix dafür. Mir ist total wurscht wo du wohnst. Aber ich kenne viele rattenhalter in BW und wohne vielleicht selbst nicht weit.

    Habe ich schon 2x versucht. Da kommt immer Das Mitglied Juduth_München kann keine Nachrichten entfangen oder so

  • Zitat

    Du schreibst, dass du für einen Tierschutzhund nicht mehr als zwei Stunden fahren möchtest.

    Ist dir bewusst, dass du dich um den Hund bis zu ca 15 Jahre JEDEN Tag mehr als zwei Stunden kümmern musst?

    Nicht ich will das, meine Eltern. Und Bullys werden auch "nur" 10-12. Aber es ist ja nicht so das wir keine zeit für den Hund hätten, aber meine Eltern wollen eben nicht zu weit fahren - auch dem Tier zuliebe denke ich mal. Ich&mein Bruder gehen zwar noch zu Schule, aber wir kommen beide um ca. 13 Uhr heim und sind Mittags auch meistens da. Klar habe ich noch Hobbys wie zb reiten und er spielt Klavier, aber da unser Vater aus gesundheitlichen gründen nur halbtags arbeitet, wäre er zuhause wenn wir anderen mal weg sind. Und ein paar Stunden alleine kann ein Hund ja auch bleiben.

  • Hey

    Zitat

    Und ein paar Stunden alleine kann ein Hund ja auch bleiben.

    Nachdem man ihm das langsam beigebracht hat, ja. Es dauert beim Welpen aber Monate, eh man ihn wirklich guten Gewissens ein paar Stunden allein lassen kann. Zuerst einmal muss er stubenrein werden und ein Alter erreichen, in dem er auch so lang einhalten kann. Und dann muss er auch langsam daran gewöhnt sein, dass sein «Rudel» nicht um ihn ist. Das beginnt mit wenigen Momenten, die man mal im Nebenzimmer ist und wird langsam und für den Hund unberechenbar (heisst, nicht stur immer steigern, sondern auch mal ein wenig kürzer, mal gleich lang etc.) gesteigert. Tut man das nicht, machen viele Hunde wieder in die Wohnung, jaulen und/oder kläffen und/oder fangen an, Dinge zu zerstören. Manche Hunde können durch solche Erlebnisse im Welpenalter derart traumatisiert werden, dass man sie nur extremst langsam – wenn überhaupt – daran gewöhnen kann, mal allein zu bleiben. Beim Welpen müssen deine Eltern also einplanen, den Jahrenurlaub nacheinander zu nehmen, damit der Hund zunächst nicht allein ist und es nicht sein muss, bevor er altersmässig und vom Training her auch soweit ist.

  • Zitat

    Nachdem man ihm das langsam beigebracht hat, ja. Es dauert beim Welpen aber Monate, eh man ihn wirklich guten Gewissens ein paar Stunden allein lassen kann. Zuerst einmal muss er stubenrein werden und ein Alter erreichen, in dem er auch so lang einhalten kann. Und dann muss er auch langsam daran gewöhnt sein, dass sein «Rudel» nicht um ihn ist. Das beginnt mit wenigen Momenten, die man mal im Nebenzimmer ist und wird langsam und für den Hund unberechenbar (heisst, nicht stur immer steigern, sondern auch mal ein wenig kürzer, mal gleich lang etc.) gesteigert. Tut man das nicht, machen viele Hunde wieder in die Wohnung, jaulen und/oder kläffen und/oder fangen an, Dinge zu zerstören. Manche Hunde können durch solche Erlebnisse im Welpenalter derart traumatisiert werden, dass man sie nur extremst langsam – wenn überhaupt – daran gewöhnen kann, mal allein zu bleiben. Beim Welpen müssen deine Eltern also einplanen, den Jahrenurlaub nacheinander zu nehmen, damit der Hund zunächst nicht allein ist und es nicht sein muss, bevor er altersmässig und vom Training her auch soweit ist.

    Danke für die Tipps, das habe ich auch schon gelesen. Da wie oben erwähnt eigentlich immer jemand da ist, denke ich das wir das hinbekommen, aber wenn wir wirklich einen Hund hohlen, werden wir auch mal in der Hundeschule nachfragen.

    Zitat

    Hallo, ich bin zwar neu hier und kenne die Vorgeschichte nicht, aber ich geb trotzdem meinen Senf dazu ^^

    Ich selbst habe ein 5 köpfiges Rudel (Weibchen) und einen Hund (Bolonka) einen kleinen Fusselhund ^^

    Aus meiner Erfahrung geht die Kombi Ratten und Hund, natürlich hängt das aber immer ganz von den Charakteren ab. Alleine lassen natürlich auf gar keinen Fall!

    Und die Anschaffung eines franz. Bullis würd ich mir echt überlegen. Sie sind wirklich enorm anfällig für Krankheiten durch die hohe Überzüchtung. Wenn du wirklich einen will willst stell dich auf hohe Fixkosten ein. 120 € Steuer im Jahr, mind. 60 € Haftpflicht (die ist Pflicht für Hunde) und diverse Arztkosten.

    Bedenke auf jedenfall, dass die kleinen Nasen nicht so frei laufen lassen kannst wie ohne Hund - sie brauchen dann einen sicheren Auslaufplatz, denn auch wenn du daneben sitz KANN was passieren. WIe immer gilt: lngsam und vorsichtig an die neue Situation gewöhnen und positiv bestärken - alle Seiten.

    Die Hundesteuer ist bei uns im Dorf kein problem, sind nur 72€ im Jahr. Und das mit den Versicherungen ist meinen Eltern auch klar, ohne sowas kommt kein Hund in´s haus.

  • Ihr müsst dem Welpen beibringen, Ratten zu ignorieren. Immer wenn er dahin sieht und spielen will, "nein" sagen. Aber Ich würde mir wirklich keinen Hund holen, der auch für die Rattenjagd gezüchtet wurde...

    Französische Bulldogge: Wesen, Farben, Haltung | markt.de
    Passt eine Französische Bulldogge zu Dir? Erfahre hier alles zu Charakter, Haltung, Farben, Pflege, Zucht und Krankheiten der Französischen Bulldogge.
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    Natürlich ist jedes Tier anders und nicht jeder Hund hat Jagdtrieb.

    Augen auf beim Welpenkauf...

    P.S. Es kann dir auch passieren, dass das Tier einfach am Wochenende krank wird. Versicherungen zahlen nur OPs, keine reine Antibiotikamedikamentation, Röntgen, Ultraschall etc.

  • Hallo

    Danke fürs bescheid geben, AnnLee. Probiers jetzt nochmal.

    Ich würd mal weggehen von der Rassendiskussion. Es ist ein Problem, einen fremden Hund dazu zu nehmen (und die Idee, ihn wieder zurück zu geben wenn es nicht klappt finde ich gemein dem Hund gegenüber), aber einen Welpen ist nochmal ein Problem mehr. Vielleicht ist die Rasse ruhig, aber Welpen sind nicht ruhig und wenn man denen was verbietet klappt das nicht automatisch. Wenn ihr nicht super Hundeerfahren seid, würde ich auch wirklich empfehlen, erstmal die eine Tierart ordentlich "zu ende" zu halten und dann kann in aller Ruhe der Hund kommen. Der wird alt genug, da werden die zwei Jahre max. Warten schon noch auszuhalten sein ^^

  • Zitat

    P.S. Es kann dir auch passieren, dass das Tier einfach am Wochenende krank wird. Versicherungen zahlen nur OPs, keine reine Antibiotikamedikamentation, Röntgen, Ultraschall etc.

    Das stimmt so pauschal ausgedrückt nicht. Das ist richtig für eine reine OP-Versicherung, nicht jedoch die Abzocker-Krankenversicherungen, die für Hunde angeboten werden. ;) Je nach Anbieter gibt es aber viele Ausschlüsse für rassetypische Erkrankungen.

  • Zitat

    Ihr müsst dem Welpen beibringen, Ratten zu ignorieren. Immer wenn er dahin sieht und spielen will, "nein" sagen. Aber Ich würde mir wirklich keinen Hund holen, der auch für die Rattenjagd gezüchtet wurde...

    https://www.markt.de/ratgeber/hunde/bulldogge/

    Also das ist mir ja ganz neu. Auf der seite " Internationaler Klub der Französischen Bulldogge" steht gar nix von Ratten jagd. Der Hund wurde fürs Bullen hetzen gezüchtet - Bulldogge.

    Zitat

    Vielleicht ist die Rasse ruhig, aber Welpen sind nicht ruhig und wenn man denen was verbietet klappt das nicht automatisch. Wenn ihr nicht super Hundeerfahren seid, würde ich auch wirklich empfehlen, erstmal die eine Tierart ordentlich "zu ende" zu halten und dann kann in aller Ruhe der Hund kommen. Der wird alt genug, da werden die zwei Jahre max. Warten schon noch auszuhalten sein ^^

    Naja aber sinn der sache ist ja eigentlich, Hunde UND Ratten zu halten. Auf Instagram bin ich mit vielen Rattenseiten in Kontakt und die meisten haben auch noch Hunde/Katzen und das klappt. Wenn ich erwachsen bin möchte ich ja- wenn es zeitlich und finanziell passt- auch Ratten haben, und ein Hund wäre auch toll. Mein größter Traum ist ja ein Pferd, und Pferde & Hunde kommen ja auch klar, wenn man sie aneinander gewöhnt. Klar ist ein Pferd größer als ein Hund, aber mit Nagern geht das auch soweit ich weiß.

  • Hallo

    Ich erinnere nochmal daran, dass du mir schicken wolltest, wo die zwei alten Kastraten im Tierheim sitzen... ich wäre immernoch interessiert an ihnen...

    Was den Hund angeht, da macht ihr ja eh was ihr wollt und lasst euch von den Einschätzungen hier ja nicht beeinflussen. Versucht doch, den Hund aus dem Rattenzimmer einfach komplett auszusperren bis ihr ihn einigermaßen erzogen habt. Dann seid ihr auf der sichereren Seite.

    Viel Erfolg in jedem Fall

    Judith

  • Hallo zusammen,

    ich hatte früher Ratten, seit zwei Jahren wohnt bei mir eine Hundedame. Beides gleichzeitig zu halten wäre für mich ausgeschlossen. Ich verdiene eigentlich nicht so schlecht, aber es gab mit den Ratten eigentlich kein Jahr, in dem ich mit allem zusammen incl. Tierarztkosten unter 1000 € gewesen wäre. Beim Hund waren es in den zwei Jahren, seit sie hier ist, nicht unter 2000 € / Jahr, obwohl es beim Hund noch keine hohen Tierarztrechnungen gegeben hätte. Beides zusammen könnte ich persönlich mir nur leisten, wenn ich z. Bsp. auf Urlaub komplett verzichten würde. Was ich nicht möchte, was aber auch jeder für sich selber entscheiden muss.

    Der eigentlich wichtigste Punkt, warum ich mit der Rattenhaltung aufgehört habe, als klar was, dass ich einen Hund suchen werde ist, dass ich den Hund und die Ratten nicht gleichzeitig im gleichen Raum laufen lassen bzw. leben lassen kann. Wenn man berufstätig ist, hat man aber nur relativ begrenzte Stunden am Tag zur Verfügung für die Tiere. Diese wenigen Stunden dann noch aufzuteilen zwischen Freilauf für die Rattis und Beschäftigung mit dem Hund - das wäre für mich nicht in Frage gekommen.

    Und ja, es wurde weiter oben schon erwähnt. Du kannst Dich in keiner Weise darauf verlassen, dass ein Hund direkt von Anfang an alleine bleiben kann. Da ist eher die Ausnahme. Einen Welpen kannst Du keinesfalls direkt am Anfang alleine lassen. Das muss langsam auftrainiert werden und braucht Zeit.

    Grüße

    Steffi

    Zitat

    Ihr müsst dem Welpen beibringen, Ratten zu ignorieren. Immer wenn er dahin sieht und spielen will, "nein" sagen.

    Solche Aussagen wie diese würde ich gerne hier auch am liebsten garnicht lesen. Es braucht wesentlich mehr als ein "Nein" um einem Hund ein entspanntes Zusammenleben mit einer anderen Tierart beizubringen. Woher soll der Hund bitteschön wissen, was "Nein" bedeutet. Holt Euch lieber einen guten Trainer, der eine fundierte Ausbildung hat und mit positiver Bestärkung arbeitet. Der wird Euch eher helfen können.

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