Guten Abend,
ich hoffe, ich nerve niemanden mit meinen gehäuften Beiträgen die letzten Tage ...
Ich bin aufgewühlt und verärgert wegen meinem Neuzugang.
Vor nicht ganz einer Woche habe ich wie schon beschrieben eine Ratte aus einem Tierheim adoptiert. Diese wurde angeblich zuvor von den Kumpels gemobbt. Allerdings ist es ein fieser Hormonbock, der sich nicht nur täglich im Auslauf an Möbeln etc. abrackert, um runterzukommen, sondern auch mal mich verfolgt und dabei aggressiv ist. Gebissen hat er schon (nicht nur leicht).
Am Freitag habe ich einen Termin bei meiner TA, um ihn untersuchen zu lassen für eine Kastration.
Nun frage ich mich, ob sich nicht das Tierheim an den Kosten beteiligen müsste? Schließlich haben sie mir ein Tier vermittelt, das nicht handelbar ist. Ich denke mittlerweile nicht nur, dass die Vorbesitzerin falsche Angaben zum Abgabegrund gemacht hat (das ist offensichtlich), sondern auch, dass die zuständige Tierheimmitarbeiterin seine Aggressionen heruntergespielt hat, damit ich nicht das Interesse verliere - aber vielleicht wusste sie es auch nicht besser. Dort saß er ja auch nur im Käfig, ohne Auslauf.
Was denkt ihr darüber?
Vielen Dank!