Fragen zu Fallhöhe, zwischen Ebenen usw.

  • Hallo an alle!

    Ich lese schon lange hier im Forum mit und mache jetzt auch Mal einen Beitrag da mir das Thema rund um extra Volletagen nicht ganz einleuchtet. Es wurde zwar schon öfter hier diskutiert aber ich habe trotzdem noch ein paar Fragen dazu.

    Und zwar scheint es so als ob sich Rattenhalter im deutschsprachigen Raum darauf geeinigt haben dass ein Käfig erst artgerechte ist, wenn etwa alle 30-40cm eine Volletagen angebracht ist.

    Der Grund dafür ist dass die Fallhöhe verringert und die Lauffläche vergrößert werden soll. Eine hohe Lauffläche sein nötig um den Ratten genügend Platz zum Laufen, spielen und bewegen zu geben.

    Jedoch wissen glaube ich alle Rattenhalter auch, wie sehr Ratten es lieben zu klettern und wenn alle 30cm eine Volletage angebracht ist, gibt es praktisch keinen Raum mehr vertikal in die Höhe zu klettern.

    Es macht für mich Sinn, dass Ratten auch Platz um rennen brauchen jedoch ist ihnen der ja in einem Käfig mit weniger Volletagen trotzdem gegeben, klettern in einem Käfig mit vielen Volletagen wird aber stark eingeschränkt. Außerdem kann man Ratten durch den Freilauf eine riesen Lauffläche zur Verfügung stellen, Klettermöglichkeiten gibt es aber fast nur im Käfig.

    Allgemein macht für mich das Konzept von Volletagen durch die Beobachtung meiner eigenen Ratten wenig Sinn. Im Auslauf wird eher selten Gebrauch von der Bodenfläche gemacht, es wird lieber überall rum geklettert. Zwar rennen sie von einem Ende des Zimmers zum anderen aber so rennen können sie in einem Käfig mit artgerechter größe trotzdem nicht. Ich würde davon ausgehen, dass es für die Ratten ab artgerechtesten ist, wenn sie im Käfig viel davon haben was sie gerne und oft machen und weniger von dem was sie seltener tun.

    Der andere Punkt ist, dass man durch das Anbringen von extra Etagen die Fallhöhe verringert und dadurch Sicherheit für die Ratten gewährleistet, was gerade für ältere Ratten wichtig ist.

    Dafür sind aber Etagen meiner Meinung nach total überflüssig. Man kann das auch durch die Anbringung von verschiedenen Hängematten, kleinen Etagen, Spielzeugen und Körben machen. Diese bringen den Ratten viel mehr Spiel Möglichkeit und machen den Käfig interessanter.

    So wie ich es verstehe schränken Volletagen größtenteils nur die Möglichkeit ein, dass die Ratten klettern können ohne schlüssige Argumente die für sie sprechen.

    Ich würde mich freuen wenn mir das jemand noch Mal genauer erläutern kann, ich bin natürlich kein Experte auf dem Gebiet und es kann sehr gut sein, dass ich falsch liege. Ich möchte einfach verstehen wie diese Regel zustande gekommen ist da es mir durch meine Recherchen bis jetzt noch nicht schlüssig geworden ist.

    Liebe Grüße und ich hoffe, dass es in Ordnung ist dass dieser Text so lang geworden ist 😅

  • Hey, meiner Erfahrung nach finden Rattenjungs bis 1 Jahr es toll zu klettern (kenne mich bei Weibchen nicht aus), danach sind sie in der Regel zu schwer. Dann werden Volletagen bevorzugt. Man kann sich Siebdrucketagen auch so zuschneiden lassen, dass Platz zum Klettern bleibt. Aber die Fallhöhe sollte meiner Ansicht nach unbedingt eingehalten werden. Aus meiner Sicht sollte immer mindestens ein normaler Weg auf die nächste Etage angeboten werden.

  • Auch Weibchen klettern später nicht mehr so viel.

    Ich habe zwei, die über anderthalb Jahre alt sind (die anderen sind jünger) -- die älteren können nicht mehr so klettern. Sie klettern mal über eine kleine Strecke, aber nicht mehr so rauf und runter über das ganze Gitter wie früher.

  • Nachtrag: Ich hatte hier schon Fälle, bei denen einer der Jungs von einem anderen von der Etage gekickt wurde. Es ist also auch ein Sicherheitsfaktor. Ich nehme an, dass das nicht passiert, wenn die Ratten lediglich winzige Plattformen, Sputniks oder was auch immer haben, sprich "keinerlei Lauffläche", aber das ist definitiv nicht artgerecht. Ratten leben nicht auf Bäumen.

  • Man kann auch bei ~40cm Fallhöhe problemlos Klettermöglichkeiten anbieten :) Es hindert einen ja nicht daran, Seile, Netze, Hängematten etc. so aufzuhängen, dass sie da drüberklettern können.

    Spätestens wenn eine Ratte mal krank, alt oder frisch operiert ist, ist viel Lauffläche gold wert.

  • KerstinVanessa

    oldpunkgirl

    Danke für die schnellen Antworten! Ich habe Ratten Weibchen im Alter von einem Jahr bis einem Jahr und neun Monaten und sie würden noch alle den Käfig von außen hochklettern, wenn ich sie lassen würde.

    Sicherheit im Käfig ist natürlich wichtig aber, dass kann man wie gesagt auch anders gewährleisten. Gar keine Volletagen fände ich persönlich auch nicht artgerecht.

    So wie ich es verstehe ist es also weniger eine Regel die zu 100% immer richtig und das beste ist sonder eher etwas was auf das Rudel ankommt aber allgemein als das beste angesehen wird?

  • Zwetschgenmus

    In einem solchen Fall kann man den Käfig natürlich immer umgestalten um es für die Kranke Ratten am bequemsten zu machen.

    Natürlich kann man trotzdem Gegenstände zum Klettern anbringt aber die Möglichkeit sind stark eingeschränkt und Mal an den Gittern hoch zu springen und an ihnen hoch zu klettern geht dann nicht wirklich mehr.

  • Abgesehen zu den bisher Gesagten muss man auch immer bedenken, dass alte oder kranke Ratten gar nicht mehr groß klettern können. Die sitzen dann ganz unten auf ihrer einen Ebene, weil sie keine andere erreichen können. Ist das sinnvoll? Definitiv nicht.

    Deshalb lieber im Vornerein praktikable Ebenenübergänge wie Rampen zur Verfügung stellen, mehrere Volletagen anbieten, um Fallhöhe zu verringern und Lauffläche zu erweitern.

    Ebenen sind nicht sinnlos. Ratten müssen laufen können. Sie sind zwar gute Kletterer, aber sie sind ebenfalls sehr gute Läufer. Einige sagten es ja schon - der Kletterwahn lässt bei den Meisten früher oder später auch nach.

    Wenn man Rampen (oder andere Übergänge) hat die höher als 30-40cm führen hat man wieder eine Absturzgefahr, die zu bedenken ist. Einmal mit dem Artgenossen gerauft auf der Rampe und abgestürzt und doof gelandet - schon kann Lebensgefahr herrschen.

    Man kann auch mit den Vollebenen auf 30-40cm Klettermöglichkeiten schaffen. Eine vertikale ist da nicht vorausgesetzt.

    Nach meiner Meinung hat man da im Auslauf bessere Möglichkeiten Kletterangebot zu schaffen ohne das Leben der ein oder anderen Ratte zu beschwerlichen oder zu gefährden.

    VG

    ~ Ano

  • Natürlich kann man trotzdem Gegenstände zum Klettern anbringt aber die Möglichkeit sind stark eingeschränkt und Mal an den Gittern hoch zu springen und an ihnen hoch zu klettern geht dann nicht wirklich mehr.

    Ich bin ganz froh, wenn sie nicht zu hoch an den Gittern klettern können ;)

    Es kommt vor, dass eine Ratte abrutscht, sich ein Bein verstaucht und dann fällt. Hatten wir hier schon und ich bin froh, dass da nicht mehr passiert ist. Danach habe ich durchgängige Vollebenen eingebaut.

    Klar klettern sie gerne in die Höhe, meine jungen Kröten würden am liebsten ständig den Käfig erklimmen. In diesem Fall ist das, was sie gerne wollen aber nicht unbedingt etwas, was gut für sie ist...

  • Ich denke, diese Mode, Käfige hauptsächlich zum Klettern anzubieten ohne Etagen, stammt aus den USA.

    Ehrlich gesagt, meine persönliche Meinung, ich finde die in Youtube-Videos gezeigte Rattenhaltung in den USA eher nicht gut.

    Junge Ratten klettern. Dann mach den Käfig halt so, dass sie klettern können, aber plane ihn so, dass du ihn leicht verändern kannst, wenn sie älter werden und nicht mehr so klettern können. Die Kraft lässt nämlich irgendwann ganz schön nach und sie schaffen es einfach nicht mehr so. Schon gar nicht, wenn sie etwas übergewichtig werden, was bei ihnen - genau wie bei uns - in höherem Alter öfter vorkommt.

  • Anonymiss

    Weniger Volletagen heißt ja nicht keine Etagen. Wie gesagt finde ich ein Käfig komplett ohne Etagen auch nicht artgerecht. Ich habe meinen Käfig so eigerichtet, dass alles auch ohne großartig klettern zu müssen erreicht werden kann. Ich denke es ist durchaus möglich einen Käfig so zu gestalten, dass alte und kranke Ratten sich wohlfühlen und junge aktive Ratten ihren Bewegungsdrang stillen können.

    Natürlich sind vertikale Klettermöglichkeiten nicht nötig, ich habe bei meinen Ratten aber beobachtet, dass sie gerne genutzt werden.

    Ich hatte im Auslauf immer Probleme sichere Klettermöglichkeiten zu schaffen da meine Ratten sich gerne Überschätzen. Im Käfig habe ich die Möglichkeiten jeden möglicherweise gefährlichen Sturz durch deine Hängematte oder ein Netz abzufangen. Im Auslauf geht es nicht so einfach.

    Gegen Volletagen an sich habe ich nichts einzuwenden aber ich verstehe nicht wieso sie unter vielen Rattenhaltern als nötig für ein artgerechten Rattenkäfig angesehen werden, obwohl es eher auf das Alter und die Gesundheit der Ratten ankommt. Wenn man ein Rudel aus jungen Ratten hat währe es doch auch vollkommen in Ordnung sie für das erste Jahr mit weniger Etagen zu halten, man hat später ja immer noch die Möglichkeit den Käfig umzugestalten oder vergesse ich da irgendwas?

  • Hallo

    Ich hab das mit den 30cm nicht ganz so verstanden. Es muss nicht alle 30cm eine Etage kommen, ganz im Gegenteil. Sie müssen sich ordentlich aufrichten können und dann darf es gerne höher sein, damit man noch Hängematten dranhängen kann von oben oder sowas. Auch ist es nicht sinnvoll, wenn man dann ein Haus reinstellen möchte, dass die Ratte kaum mehr oben draufpasst.

    Mit Fallhöhe hab ich 50cm auch schon oft gelesen. Ich achte darauf, dass die Ratten an keiner Stelle des Käfigs größer abstürzen können. Das bedeutet aber auch, dass die Etage viel höher erst anfangen kann, dann braucht es bei der Leiter zu der Etage hoch eben noch eine zusätzliche Stufe. Dann habe ich zum Beispiel Zwischenstufen durch so Ikea-Geschirrregal-Einlagen, oder neben der Treppe steht ein großes Haus, so dass sie bis zum Haus auch nicht weit runterfallen können.

    Problematisch sehe ich das hauptsächlich bei Gitterflächen, wo sie ewig weit hochklettern können und da wieder sicher runterkommen müssen. Da machen sie schon manchmal Kamikazeeinlagen, die Sorgen machen. Deswegen gibts da die Zwischenetagen oder andere eingehängte Dinge, dass sie zwischendrin abgebremst werden.

    In meinen Jahren der Rattenhaltung habe ich schon einige Notwarnungen vor den seltsamsten Dingen erlebt, was man nicht alles vermeiden muss. In vielen Fällen war es aber so, dass eine Ratte einfach mal extrem Pech hatte und es gibt schon Ratten, die so ungeschickt sind, dass man irgendwo sagen muss - das ist schicksal. Wenn eine Ratte aus einem Käfig fällt, der 40cm hoch ist und sich das Genick bricht, dann sind 40cm nicht unfassbar hoch, sondern das war mal wirklich richtig blödes Pech. Die Ratten komemn in der Regel schon zurecht und wissen was sie tun. Verletzungen hatte ich extremst selten. Bei älteren oder behinderten Ratten sichere ich ja eh ab, da war nie was. Einmal hatte ein Bock es geschafft, sich so blöd im Gitter zu verkeilen, dass er sich das Bein gebrochen hatte. Und damals als ich jung war (jaja, laaang ists her) und all diese Vorschriften noch nicht existierten mit Mindestmaßen etc. haben meine Rattenmädels ein Klettergerüst an der Badezimmerwand hoch gehabt von dem aus sie auf die Türen oben draufgesprungen sind und da rumbalanciert sind, das fanden sie prima. Eine ist mal abgestürzt und hat sich ein Bein verstaucht. Nachdem das die schlimmsten Erlebnisse zum Thema Käfigverletzung in 16,5 Jahren Rattenhaltung sind, bin ich da etwas entspannter, wahrscheinlich auch, weil ich mögliche Gefahrensituationen schon gut vorausschauen kann. Und Extremsituationen hatten, wie die Ratten bei Ulm, die über dem Fenster im Rollokasten gewohnt haben und da über das Rolloband hochgeklettert sind und da war auch keine verletzt (zumindest vom Klettern) und ich fand es toll, die Wildratten in 10m Höhe in den Bäumen Samen knabbern zu sehen.

    In meinem Käfig ist meist die unterste Etage höher und die ganz oben sehr groß, wie bei den Erlebnismodulen, dass da viel Klettermöglichkeiten sind. Die Ebenen dazwischen sind nur 30cm, die nutzen sie erfahrungsgemäß eh nur für den Transit.

    Meine Beobachtung ist, dass Ratten schon gerne und hauptsächlich rennen. Auch gerne rauf und runter und durch unwegsames Gelände, aber es sind keine Hörnchen, die auf Bäumen wohnen, sie klettern, weil sie oben etwas spannendes und essbares vermuten, aber ansonsten leben sie schon eher horizontal, wobei offene Flächen verschwendeter Raum sind ;)

    LG

    Judith

  • oldpunkgirl

    Mit der amerikanischen Weise Rattenkäfige zu gestalten bin ich auch nicht ganz einverstanden. Ich denke es sollte eher ein zwischen Ding sein. Ebenen zum Laufen und ausruhen die leicht zu erreichen sind aber auch sichere Klettermöglichkeiten die aber nicht benutzt werden müssen um alles nötige zu erreichen.

  • Judith_München

    Meistens hört man, dass alle 30-50cm eine Volletage angebracht werden muss. Mein Käfig hat schon eine feste Etage eingebaut und wenn ich mich an die Vorgaben halten will müsste ich alle 30cm eine weiter anbringen damit der Abstand zwischen den Etagen nicht zu groß und auch nicht zu klein ist.

    Ein sicheren Käfig hat man meiner Meinung nicht wenn mindestens alle 50cm eine Volletage angebracht ist sonder wie du auch gesagt hast, wenn die Ratten nirgendwo tiefer als 50cm fallen können.

    Aber wenn ich nichts falsch verstanden habe scheinen die meisten hier damit zuzustimmen, dass es nicht hauptsächlich darum geht, dass es eine bestimmte Menge an Volletagen geben muss sondern eher darum den Käfig sicher und für alle Ratten bequem zu machen und durch Volletagen ist es meistens am praktischsten.

  • In meinem XL sind die Ebenen zwischen 30 und 40 cm im Abstand und sie können sich aufrichten Judith_München. Was hast du denn für riesen Monster, die das nicht können 😉 Ist sicher auch eine Frage der Gestaltung - wenn man alles restlos vollstellt und vollhängt, sodass sie sich wegen der Einrichtung nicht aufrichten können ist das sicher ein Faktor. Der XL lässt mir genug Spielraum.

    Vor ein paar Jahren gab es bei mir einen schrecklichen Todesfall, noch im Eigenbau, bei der die Tierärztin sicher war, dass es ein Sturz gewesen sein muss. Wissen kann man es natürlich nicht, ich habe es nicht gesehen. Aber der arme Kerl ist jämmerlich an inneren Blutungen verreckt (anders lässt sich das echt nicht beschreiben), habe ihn morgens gefunden mit Blutungen aus Nase und Maul und trotz Rettungsversuchen ist er innerhalb eines Tages daran verstorben (und das war ganz sicher kein schöner Tod). Jedenfalls hab ich seit da an doch sehr feine Fühler was Fallhöhe angeht, selbst wenn sich nicht zu 100% garantieren lässt, dass der Fall wirklich sturzbedingt war. Aber das will ich wirklich nicht nochmal erleben müssen und ich will auch nicht, dass einer Ratte nochmal passiert (selbst wenn man es einfach als Pech abtun kann). Natürlich kann eine Ratte sich, wenn sie blöd aufkommt auch bei 40cm verletzen, aber irgendwo muss man ja eine Grenze ziehen und ich stecke meine lieber etwas niedriger als zu hoch, wegen zuvor beschriebenen Fall. Möglicherweise bin ich aber auch paranoid geworden 😊

    Aber natürlich kann man auch statt einer Volletage mit anderen Dingen die Fallhöhe sichern, aber zuviel Lauffläche gibt es m.M.n. nicht, eher im Gegenteil.

  • Also die meisten Käfige geben ja Platz für 4-5 Volletagen her. Ich persönlich finde so 3-4 etagen am besten. Und die quasi unten, sodass man oben noch einen etwas größeren Kletterbereich hat, aber trotzdem gute 3 bzw. 4 Volletagen.

    Zurzeit habe ich ehrlich gesagt noch den Original Maximus mit nur 2 Volletagen und 4 Halbetagen. Meine Ratten sind alle noch SEHR aktiv. Aber wenn sie dann doch mal älter werden und ich merke, dass sie nicht mehr so klettern wollen, dann werde ich im unteren Käfigteil die Halbetagen definitiv durch eine Volletage ersetzen und mit zunehmendem Alter wahrscheinlich auch noch die oberen. Einfach weil man dann auch die Rampen zwischen den Ebenen sicher und altersgerecht abflachen kann

  • Ich hatte bis kurz vor der Inti im Savic 95 unten eine Siebdruck-Volletage drin und oben nur die eine Plattform (Teileteage), die beim Käfig dabei war. Links war dann noch viel Platz und da habe ich ein Kletterparadies aus Papageiseilen und vielen Ästen zum Anschrauben angebracht. Das haben sie in jüngerem Alter auch wirklich fleißig genutzt und es war toll zu beobachten. Jetzt, wo Fini schon Probleme bei den Rampen kriegt und dort gar nicht mehr klettern könnte, habe ich das Kletterparadies entfernt und stattdessen die zweite Plattform reingemacht. Dazwischen ist ein Fallbreaker gespannt, so daß sie rüberlaufen können. Ist quasi wie eine Volletage, nur mit versetzter Höhe. Damit kommt auch Fini gut klar. Man sollte sich immer am Schwächsten oder Behindertsten/Ältesten orientieren, finde ich. Die Babies klettern wie die Blöden im Auslauf auf dem Katzenkratzbaum rum, rauf und runter, rauf und runter.

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