Zweifel an der eigenen Haltung

  • Hallo meine Lieben!

    Hier mal ein Thema, dass sich nicht um Rattengesundheit, medizinische Fragen o.Ă€ dreht, so wie es bei mir meistens der Fall ist 😅

    Ich bin in letzter Zeit viel am ĂŒberlegen, aber glaube, dass im Endeffekt nur andere Rattenhalter mir ihre EinschĂ€tzung geben können und mir ihre Meinung zu dem ganzen sagen können.

    Ratten sind wirklich meine Herzenstiere. Ich liebe alles an ihnen, ihre Intelligenz, ihre Flinkheit, diese kleinen sĂŒĂŸen Gesichter, das Vertrauen, das sie einem entgegenbringen und diese Rudeldynamk, die so interessant ist zu beobachten.

    Aber ich stehe momentan am Scheideweg sozusagen und hinterfrage etwas meine Haltung. Vielleicht könnt ihr mir ja eine RĂŒckmeldung geben, wie ihr das seht oder wie es bei euch lĂ€uft, ich bin ja erst seit April in der rattenhaltung dabei und habe einfach nicht so den Erfahrungswert.

    Also. Die GrundbedĂŒrfnisse meine Ratten sind auf jeden Fall gedeckt. Sie bekommen tĂ€glich mehrere Stunden Freilauf, tĂ€glich frisches Futter und Wasser, ich achte auf ihre ErnĂ€hrung und ihr Gewicht, ihr KĂ€fig ist Ratten gerecht eingerichtet und auch sehr gerĂ€umig. Sie haben eine Buddelkiste, Katzenspielzeug (so eine Katzenangel, die lieben sie), natĂŒrlich bekommen sie auch liebe und Aufmerksamkeit und eine medizinische Grundversorgung. Ich gehe alle 6 Monate zum Check up, bei Beschwerden mache ich schnellstmöglich einen Termin bei meiner Arzt Praxis (eine sehr gute, Ratten erfahrene Praxis) und mir fĂ€llt auch in der Regel sofort auf, wenn einer von ihnen etwas fehlt. Seien es Atembeschwerden, Augen EntzĂŒndungen, ĂŒbermĂ€ĂŸiges Kratzen o.Ă€, bisher ist mir alles immer sofort aufgefallen und ich habe reagiert.

    Also das haben sie alles, und das ist vermutlich schon mehr, als viele Ratten leider gottes bekommen. FĂŒr mich ist es selbstverstĂ€ndlich, aber fĂŒr viele denke ich leider nicht. Ich bin ja auch hier im Forum unterwegs, frage nach, informiere mich und belese mich. Also ich versuche wirklich meinen kleinen das Beste zu bieten.

    Aber ich befĂŒrchte, dass es Momente gibt, in denen ich ihnen vielleicht nicht gerecht werde oder wo mir die HĂ€nde gebunden sind. Lasst mich das etwas erklĂ€ren.

    Ich bin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Das ist an sich kein Problem, im Winter ist die transportbox natĂŒrlich zugedeckt und sie bekommen eine WĂ€rmflasche rein gelegt, im Sommer dann KĂŒhlplatten, das hat bisher sehr gut funktioniert.

    Aber weil ich eben nicht ,flexibel mobil‘ bin nenne ich es mal, wird es vermutlich Momente geben, in denen mir die HĂ€nde gebunden sind.

    Ich denke da an solche Sachen wie: eine von ihnen hat um 3 Uhr nachts einen Schlaganfall und ich komme in keine Klinik, weil keine Bahnen fahren oder ich wĂŒrde eh zu lange brauchen.

    Ich war bereits mehrmals in der Notfallklinik, ein paar mal sogar unnötig bzw. war ich einfach eine Helikoptermama 😅 aber das war halt tagsĂŒber oder am frĂŒhen Abend. Also damit habe ich nicht mal so das Problem, es geht eher wirklich um solche Ausnahmesituationen sage ich jetzt mal.

    Aber ich habe mich auch gefragt die letzten Tage: wer kann das denn alles bieten/bewerkstelligen? Genug Zeit, genug Geld, MobilitĂ€t und auch noch die stĂ€rke, die Krankheiten und TodesfĂ€lle, die ja leider regelmĂ€ĂŸig auftreten, zu verkraften.

    Ich habe irgendwie Zweifel, ob es fair von mir wÀre, Rattis aus dem Tierheim oder der notrettung zu holen, wenn sie woanders vielleicht auch all das hÀtten, was ich ihnen biete, aber halt auch noch dieser Aspekt abgedeckt ist.

    Andererseits habe ich auch so viele schlimme Geschichten gelesen. Ratten, die nie Freilauf bekommen haben, verÀngstigt sind, keine Beachtung bekommen habe, Animal hoarding usw usw

    Aber nur weil diese FĂ€lle besonders schlimm sind weiß ich nicht, ob meine Haltung dann
 gut genug ist?

    Ich wollte solchen Ratten ein Zuhause geben, sie versorgen und mit Liebe ĂŒberschĂŒtten, aber jetzt frage ich mich, ob das gerecht von mir wĂ€re.

    Ich respektiere Tiere einfach sehr und habe ein riesiges Tierherz und möchte mehr gutes, als schlechtes tun. Wisst ihr vielleicht, was ich meine?

    Es gibt ja auch oft FÀlle, wo den Tieren nicht mehr geholfen werden kann, selbst mit medizinischer Versorgung nicht. Und es gibt auch leider genug Halter, die wahrscheinlich nicht mal bei normalen regulÀren Beschwerden zum Arzt gehen oder auch keine Check ups machen lassen.

    Aber manchmal bin ich nicht in der Lage, Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen.

    Ja, im Endeffekt frage ich mich einfach, ob man diese Voraussetzungen ĂŒberhaupt alle erfĂŒllen kann und selbst wenn ein Mensch das tut, also derjenige hat Zeit, Geld, ein Auto, eine Rattenenerfahrene Klinik und Tierarzt in der NĂ€he usw usw; wĂŒrde derjenige sich dann auch Rattis holen?

    Ich habe in den letzten Tagen viel online bei Tierheim und Rettungen in meiner NĂ€he geschaut, weil ich vor der Entscheidung stehe; ob ich mein Rudel vergrĂ¶ĂŸere oder ob ich meine 2 kleinen abgebe. denn so wie es momentan ist, geht es nicht.

    Und ich möchte diesen Ratten ein Zuhause schenken, aber ich weiß nicht, ob sie woanders nicht ALLES haben könnten. Also auch diesen Aspekt, der bei mir leider nicht immer machbar ist.

    Die Menschen um mich herum sagen, dass Liebe, Aufmerksamkeit, Interesse und eine medizinische Grundversorgung das wichtigste sind und dass ich den kleinen ein schönes Zuhause biete, aber ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich halt weiß, dass meine Mittel begrenzt sind in manchen Hinsichten. :( Aber es heißt auch immer, dass die Tierheime und Rattennothilfen ĂŒberlaufen und so viele Tiere auf ein Zuhause warten
 das wĂŒrde ich ein paar von ihnen halt gerne geben.. aber nicht, wenn es egoistisch oder falsch wĂ€re

    Ja, tut mir leid, falls das etwa wirr klingt aber ich kann mir noch so sehr den Kopf zerbrechen, ich glaube ich bin an einem Punkt, an dem mir Rattenerfahrene Leute vielleicht ein Feedback geben könnten, weil ich mich irgendwie im kreise drehe mit meinen Gedanken und Überlegungen.

  • Ich verstehe deine Bedenken.

    Aber fĂŒr mich hört es sich so an, als wĂ€rst du eine ganz tolle Ratten Mama und als hĂ€tten die Kleinen ein wunderschönes Leben bei dir. NatĂŒrlich kann ein Auto im Zweifelsfall hilfreich sein, aber ich denke nicht, dass das die Grundvoraussetzung zur Rattenhaltung sein sollte (außer man wohnt in der Pampa). Ich musste kĂŒrzlich auch nachts mit dem Auto zur Notfalltierklinik fahren, aber mein kleiner hat es trotzdem nicht mehr geschafft. Ich glaube nicht, dass es viele gibt, die sich so leidenschaftlich um ihre Nasen kĂŒmmern wie du. Und das wichtigste ist meiner Meinung nach die QualitĂ€t ihrer Lebenszeit und die scheint bei dir hervorragend zu sein. Wenn du die Kleinen nicht adoptierst, dann tut es vielleicht keiner und selbst wenn, woher möchtest du wissen, dass andere Rattenhalter die gleichen Vorraussetzungen erfĂŒllen und dazu noch ein Auto haben? Ich glaube du schenkst ihnen ein tolles Leben bei dir und ich finde, dass du deine Rattenhaltung nicht aufgeben solltest! Vor allem, da du ja regelmĂ€ĂŸige Check ups usw. machst. Selbst mit Auto schafft man es ja nicht immer rechtzeitig, man steht im Stau usw. und ist dann mit Öffis vielleicht sogar schneller da. Also ich fĂ€nds schade, wenn du deshalb die Rattenhaltung aufgibst.

    Liebe GrĂŒĂŸe

  • Hallo erstmal!

    Mach Dich nicht fertig! Deine Rattenhaltung ist definitiv "gut genug" und so wie Du dich bemĂŒhst sicher besser als bei vielen anderen (einschließlich mir selbst). Nur 100%ig perfekt geht eben nicht. Allein schon das Dilemma ob man möglichst vielen RĂ€tzen ein besseres Leben als im Tierheim oder bei ĂŒberforderten Haltern bescheert oder nur wenigen ein nahezu perfektes Leben ermöglicht (fĂŒr das wer eigentlich den Maßstab festlegt?) wird sich nie auflösen lassen. Das musst Du mit dir selbst ausmachen und darfst dabei auch deine KrĂ€fte nicht ĂŒberschĂ€tzen. Wenn Du dich selbst im Streben nach der perfekten Rattenhaltung ĂŒberforderst hilft das niemandem.

    Meine Frau und ich halten seit ĂŒber 16 Jahren Ratten, haben 201 Tiere in unserer Liste und sicher schon eine ganze Reihe dummer Fehler gemacht. Wichtig war mir dabei immer, die Fehler zu erkennen und es danach besser zu machen. Das Problem mit Tierarzt/-klinik und der MobilitĂ€t haben wir auch. Wir haben zwar eine TA die fußlĂ€ufig zu erreichen wĂ€re aber nicht nur keine Ahnung von Ratten hat sondern uns mittlerweile auch abwimmelt. Ratten werden von vielen leider nicht wirklich ernstgenommen und dementsprechend fĂ€llt dann auch die medizinische Versorgung aus. Da können die HalterInnen meist nichts dafĂŒr und vieles ist leider auch GlĂŒckssache.

    Kleiner Hinweis noch zum Punkt "kein Auto": WĂ€re evtl. ein Fahrrad eine Option um im Notfall schnell zur Tierklinik zu gelangen? Gerade in der Stadt ist man mit dem Rad oft schneller als mit dem Auto.

    LG

    SternFuchs*

  • Vielen Dank fĂŒr die lieben Antworten!(:

    Ja ich denke mein Grundfehler ist, dass ich Perfektion anstrebe, die in der rattenhaltung einfach nicht möglich ist bzw. selbst wenn mal alles eine Zeit lang perfekt lÀuft, passiert schon wieder das nÀchste.

    Ich möchte einfach Tieren helfen, das ist so der Grundgedanke und mein Antrieb. Und vielleicht habe ich auch etwas aus den Augen verloren, wie so die durchschnittshaltung ausschaut und wie die ZustĂ€nde leider oft sind. Ein liebevolles zuhause wo sich gekĂŒmmert wird ist wohl schon das wichtigste, schĂ€tze ich.
    Leider behandeln die Ärzte in meiner NĂ€he auch keine Ratten! Also verstehe diesen Ärger

    Wurde bei allen Ärzten in meiner nĂ€heren Umgebung abgewiesen, meine Ärztin bzw die notfallklinik sind leider 5 Zug Stationen entfernt. Ich hatte bisher zum GlĂŒck noch nicht so einen Notfall, wie ich ihn jetzt geschildert habe, aber habe mich irgendwie gefragt .. was wĂ€re wenn?
    Aber dann sehe ich all diese Ratzen die auf ein Zuhause warten und denke mir, ich hab die komplette Ausstattung da, die Zeit und Geduld und die Liebe, also wÀre es nicht Verschwendung, wenn ich mit all dem aufhöre?
    Ich habe halt auch ein kleines Rudel bzw. momentan nur 2 Rattendamen, da ist man irgendwie sehr fixiert auf deren Wohlergehen und vor kurzem ist ja meine PĂŒppi gestorben, bin grad einfach in so einer ZwickmĂŒhle, falls ihr das versteht

  • Zu Zeiten in denen keine Öffis fahren schlafen ein Großteil der Menschen. Die bekommen die Not der Ratte dann nichtmal mit. Ich sage nicht, dass man bis zum nĂ€chsten Bus warten und hoffen, dass die Ratte bis zum nĂ€chsten Bus ĂŒberlebt, aber ich bin mir sicher, dass du in so einer extremen Situation eine Lösung findest - das ist ja eher die Ausnahme, dass es sich um eine akut lebensbedrohliche Sache handelt.

    Mach dich nicht fertig - niemand ist "perfekt" und ich denke du bist perfekt imperfekt. Ich denke du machst das ganz toll. 🙂

  • Vielen Dank fĂŒr euer Feedback! :)

    Ich glaube, ich setze mich einfach selbst zu sehr unter Druck und das mache ich schon seit April, seit ich mit der Haltung begonnen habe. Jetzt hatte ich 2 TodesfÀlle in 5 Monaten und ich glaube, das hat irgendwas in Bewegung gesetzt, in meinem Kopf.

    Weil beide TodesfĂ€lle mit sehr viel Kampf verbunden waren und sehr viel Hoffnung und EnttĂ€uschung und zum Teil leider auch mit SchuldgefĂŒhlen, das ist denke ich dem Umstand geschuldet, dass ich einfach noch so neu bin in dem ganzen und irgendwie betriebsblind geworden bin bzw einen Tunnelblick bekommen habe. Erfahrenere Halter hĂ€tten die TodesfĂ€lle glaube ich schon kommen sehen, aber mich haben sie doch irgendwie kalt erwischt.
    Der altersdurchschnitt von 2-3 Jahren entsteht ja auch nur, weil eben viele Ratzen leider schon frĂŒher sterben, hatte halt leider jetzt 2 FĂ€lle, die nicht mal 1 Jahr alt geworden sind. Das lĂ€sst einen irgendwie an allem zweifeln und man beginnt, sich zu hinterfragen und ob man dem ganzen gerecht werden kann. Oder ob man mehr hĂ€tte tun können oder ob man in manchen Situationen mehr Schaden anrichtet als dass man etwas gutes tut.

    Aber ich habe sehr viel nachgedacht in den letzten Tagen, seit PĂŒppi gestorben ist und habe beschlossen, dass ich weiter mache. Ich habe die komplette Ausstattung da, ich habe so viel Liebe zu geben und so viele Ratten warten auf einen Rudelanschluss, den meine 2 MĂ€dels sicher bieten können. Die KĂ€fige sind auch so leer mit nur 2 RĂ€ttchen, das geht so einfach nicht.
    Anfang nÀchsten Jahres schaue ich, welchen RÀttchen ich aus der Nothilfe oder dem Tierheim ein Zuhause geben kann :)

  • Hey,

    also, ich möchte dich nicht entmutigen, aber ein paar Dinge hinzufĂŒgen.

    Wenn keine Öffis fahren, gibt es immer noch Taxis. Das musste ich auch schon machen. (Mein Tierarzt u die Klinik liegen ĂŒbrigens in der Nachbarstadt).

    2-3 Jahre ist nicht der Durchschnitt, sondern die Lebenserwartung. Dass Ratten unter 1 Jahr sterben, hatte ich in guten 10 Jahren genau einmal. (Die kam wohl todkrank aus dem Tierheim und ist nach ein paar Tagen verstorben). Ansonsten waren die Ratten mindestens 1,5, meistens ĂŒ2 (- selten 3). Ich hoffe, es ist nichts Genetisches bei deinen Rattis... geht es den anderen noch gut? Kontrollierst du regelmĂ€ĂŸig das Gewicht?

    So wie du deine Haltung schilderst, hört sie sich sehr 👍 an und es ist toll, dass du dir viele Gedanken machst.

  • Ich finde auch, dass deine Haltung sehr gut klingt :). Ich weis, dass man sich seine Gedanken macht und das ist normal als gute Mami :). Man kann nie auf alles vorbereitet sein.
    Mit zwei Rattis ist es schon recht leer das stimmt, aber ich habe selbst heute mehrfach in die Vermittlungsthreats reingeschaut und es sind aktuell viele sĂŒĂŸe Rattis in Tierheimen oder Pflegestellen die sich sehr ein Zuhause wĂŒnschen und denen du sicher eine großartige Mama sein wirst ❀.

  • Ich hoffe, es ist nichts Genetisches bei deinen Rattis... geht es den anderen noch gut? Kontrollierst du regelmĂ€ĂŸig das Gewicht?

    Mein erster Todesfall, Pepsi, kam praktisch auch todkrank zu mir und starb nach 2 Wochen

    Und PĂŒppi hatte ja einen Herzfehler :/ Ich weiß nicht, wie hĂ€ufig diese sind

    Ich behalte ihre Schwester Pepper im Auge, gerade sie wiege ich momentan tÀglich, weil sie AtemgerÀusche hat, gehe bald zum Arzt mit ihr. Möchte sie eigentlich gerne Röntgen lassen um zu sehen ob sie auch was mit dem Herzen hat aber das geht leider nicht mlt ihren momentanen AtemgerÀuschen

    Ich hatte die beiden damals aus einer Zoohandlung geholt und kann mir vorstellen, dass sie von einem vermehrer kommen und nicht der durchschnittlichen Ratte entsprechen, so von ihren Baustellen her

  • Ist die Atmung so extrem? Ansonsten sollte Röntgen möglich sein und wĂ€re auch wichtig wegen des Herzen. (Herzprobleme Ă€ußern sich oft durch Schlappheit...)

    AtemgerÀusche können bei chronisch Lungenkranken leider auch dauerhaft auftreten.

  • Ja mittlerweile leider schon, hab zum GlĂŒck meinen Termin vorverlegen können und bringe sie morgen gleich hin

    Da traut sich glaube ich keiner eine Begasung zu machen :( aber wollte sie sofort röntgen lassen wenn sie wieder fitter ist, PĂŒppi haben die Antibiotika damals soweit geholfen, dass man sie röntgen konnte, da kam das mit dem Herzen erst raus

    PĂŒppi wurde erst kurz vor ihrem Tod eher schlapp, nachdem sie auch Medikamente bekam die ihr allgemein eigentlich geholfen haben. Aber sie hatte angefangen, sich öfter mal flach hinzulegen nach dem Freilauf o.Ă€, das hat sie die 7 Monate davor nie gemacht
 hab das mit dem Herzen bei ihr echt nicht vermutet und die Ärztin war auch mehr als schockiert.. es war so stark vergrĂ¶ĂŸert, sie hĂ€tte eigentlich gar nicht mehr da sein dĂŒrfen, sage ich jetzt mal. Sie hat mir nie Anlass zur Sorge gegeben, in der Hinsicht, das kam eher zufĂ€llig raus


    Ich schaue mal was die Ärztin morgen sagt :(

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