Äste zum knabbern

  • Hallöchen !

    Ich bins mal wieder :whistling: .

    Meine drei Nasen haben in letzter Zeit angefangen ihren Käfig von innen anzunagen, also die Holzstreben die eigentlich dazu dienen das Ding zusammenzuhalten. Am Gitter nagen sie nicht und Holz haben sie (eigentlich) auch genug im Käfig: Knabberhölzer, Holzhäuschen, etc.

    Ich hab mir gedacht dass ich vielleicht mal einen etwas größeren Ast reinlegen könnte, von unserem Kirschbaum im Garten. Ich hab den bei uns in den Ofen rein auf 100 Grad ne halbe Stunde. Ich hab nämlich mal gelesen dass Bakterien, Ungeziefer usw. dann abgetötet werden.

    Aber ich hab' grad auf diebrain.de gelesen, dass die Kirschbaumblätter nicht verfüttert werden dürfen. Jetzt weis ich nicht ob ich den Ast ohne Blätter reinlegen darf, abegesehen davon ist Harz dran.

    Wär lieb wenn ihr mir weiterhelfen könnt, vielleicht weis jemand noch eine Alternative zu dem Ast.

    Danke schonmal und Liebe Grüße :winki:

  • Huhu!

    Soweit ich weiß, sollen keine Äste von Kirschbäumen gegebn werden.

    Ich geb immer Haselnuss und Weide, das geht auf jeden Fall ;)

    Zu deinen Stützen im Käfig: versuchs mal mit diesen Alu-Eck-Leisten (also einfach da dran machen), sonst kannste den Käfig bald wegschmeißen, weil er auseinander fällt ;)

  • Hallo !


    Hm, ja dann werd ich solche mal kaufen müssen. Weil das wär super ärgerlich wenn er auseinanderfällt.

    Naja, dann muss ich mich nochmal auf die Suche nach anderen Bäumen machen : D

    Danke für die Antwort !

    Liebe Grüße.

  • Hallo

    Zitat

    Glaube das ist ok.

    "Glauben" tun wir in der Kirche ;)

    Wir wollen hier keine falschen Infos weitertragen, daher habe ich mal etwas recherchiert.

    Zitat

    Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Ratten gesundheitlich unbedenkliches Holz anbieten. Das können unter anderem ungespritzte und saubere Zweige der Birke, der Weide, der Haselnuss, des Apfelbaums oder vom Birnbaum sein.

    Quelle: ratten.nagetiere-online.de/

  • Huhu,

    es können auch Holunderzweige sein. Die einfach vorher gut mit kochendem Wasser abschrubbeln und dann ca zwei Wochen lang trocknen lassen.

    Wurde von meinen Nasen gern zerlegt. Mache ich allerdings mittlerweile nicht mehr, weil ich keine Bezugsquelle mehr habe und die Holunderäste hier in der Innenstadt sind mir zu belastet. Aber wenn jemand einen Wald o.ä. hat, in dem Holunder wächst, nur zu.

    Vorsicht! Die Blätter, die unreifen Früchte und frische Rinde sind giftig! Wer sicher gehen will, kann die Äste auch "schälen".


    Hm. Vielleicht sollte man allerdings genau hinsehen. Der kann leicht mit dem Vogelbeerbaum oder der Eberesche verwechselt werden. Also genau hinsehen.


    LG

    Meike

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