Hallo an Alle!
vielen lieben Dank, für eure Antworten und die Anteilnahme.
Ich komme leider erst jetzt zum antworten.
In der Hoffnung dass ich alle Fragen beantworen kann, will ich eine kurze Zusammenfassung versuchen (mal sehn...)
Meine TÄ nannte den Knoten ein Lipom, ein Fettgeschwür, das nicht all zu sehr mit irgendwelchen Organen verwachsen schien. Wie es zum jetztigen Zeitpunkt ist kann ich jetzt nicht genau sagen. Er befindet sich in ihrer linken "Achel"
Meine Klene, die jetzt gerade einen Knoten bekommt, bzw einen relativ kleinen hat, wird damit vermutlich (!) so wie er ist noch eine zeitlang leben können.
Wie lange genau, weiß ich natürlich nicht.
Wie genau, sich diese Art von Tumor jetzt nennt kann ich nicht sagen, aber ich gehe morgen mit beiden zum TA und lass sie ansehen.
Dominos Tumor befindet sich auf der Höhe ihrer rechten Leiste.
Ich möchte Roxy (die mit dem großen Knoten) nicht mehr operieren lassen.
Nach ihrem Tod, möchte ich Domino gut aufgehoben wissen.
Und ich habe gehofft hier die beste Lösung zu finden, solange sie eben noch nicht alleine ist, denn ich möchte keine Ratte mehr dazu tun.
-> So wies aussieht scheint (laut eurer gesamelten Meinung) der beste Weg der zu sein, dass ich sie jetzt operieren lasse, und dann in ein bestehendes Rudel vermittel.
Warum ich mich entschieden hatte weder die erste noch die zweite Ratte unters Messer zu schicken:
Mit vier Ratten, von der nur Roxy bis her die zwei Jahres Grenze überschritten hat, habe ich sehr viele Besuche beim TA absolviert. Ich halte mich jetzt nicht für den Rattenexperten, aber ich habe schon eine Menge Tiere an meiner Seite gehabt, mit den unterschiedlichsten Größen und Lebenserwartungen. (Hamster, Ratte, Katze, Pferd,...)
Vielleicht bin ich an die "Umstellung" - Hamster auf Ratte - etwas blauäugig gegangen. Ich habe bei Nagern nicht viel Glück was Krankheiten angeht. Mir ist klar, dass diese Kleinen Tierchen gerne mal anfällig für solche Geschichten sind, aber für meinen Geschmack habe ich bei dem Thema absolut "HIER" geschrien.
Worauf ich hinaus will, ist dass ich so viel Tiere zu so viel Anlässen immer zum TA bringen musste, dass ich das meine beiden letzten Nagern nicht nochmal zumuten wollte. (Denn wie gesagt sind auch Domino und Roxy schon "per du" mit unserem TA)
Als meine TÄ mir unabhänging von meiner Meing eben nach Roxys erster Untersuchung eben sagte, in diesem Alter und bei diesem Lipom würde sie die Ratte, wenn es ihre wäre, nicht mehr operieren - fühlte ich mich natürlich bestätigt.
Der zweite TA den ich gefragt habe, ist eine Bekannte von mir. Die hat Roxy zwar nicht untersucht, aber ich habe es ich so beschrieben wie auch euch und sie stimmte mir zu.
Meine Erfahrungen und diese Urteile führten dazu dass ich die beiden Letzten nicht mehr operieren lassen wollte.
... soviel zum Thema kurz, hm? 
So jetzt steh ich also mit zwei Bolla-Ratten da und grüble.
In meinem Wunsch-Zenario hätte ich jemanden gefunden der sagt: "Hey, ich nehm die kleine und bring sie in meiner Weiber-Runde unter und wenn sie nicht mehr mit ihrem Knoten klar kommt, dann lass ich sie erlösen." Dann hätte ich diesem jemand, der im besten fall ein unbekannter Nachbar ist 12 Euro in die Hand gedrück, damit der letze Besuch beim TA für Domino gesichert ist und hätte sie bei Gelengheit mal besucht.
Dass das vielleicht etwas sehr rosarot ist habe ich mir auch denken können, aber darum bin ich ja hier, entweder finde ich den ominösen Nachbarn oder wir finden eine andere Lösung.
Wenn die geheißen hätte - und nur dann - sie ist alleine besser aufgehoben weil... dann hätte ich auch das getan. Mir ist ja auch klar, dass das nicht die Norm ist.
So ich hoffe euch ist nich die Lust am Lesen vergangen.
Ich werde morgen Vormittag unsere alte Bekannte besuchen und euch dann den Stand der Dinge mitteilen.
Vielen, vielen Dank
Bis dahin