In einem der anderen Rattenforen, in dem der Konstrukteur und Initiator DiMa Mitglied ist und die Threads zu den Domizilen all die Jahre verfolgt, auf Fragen eingegangen und die Kritiken an den Domizilen gelesen und verarbeitet hat, gab es vor der Produktion des NET-Serie auch mal ein Posting von DiMa, in dem er m.E. über die Verbesserungen und Änderungen im Vergleich zu den Vorgängern der ET-Baureihe geschrieben hat. Habe in einem der Foren, das in Frage kam, gestern nochmal nach diesem Posting und diesem Thread lange gesucht. Ich habe es aber leider nicht gefunden. (Ich suchte ja nicht die Ankündigung irgendwelcher Zubehöre, halbbreiter Etagenbleche und solche Sachen.)
Mir scheint, dass es jenen großen älteren informativen ET-Unidom-Thread nicht mehr gibt; die Admins des Forums haben ihn vielleicht gelöscht. (Mir scheint, Forenmanagements und Forumsneuerungen haben so einiges wertvolle über die Zeiten hinweg nicht aufbewahrt. Die User, die sich rechtzeitig gute Postings, die die Nutzer geschrieben hatten, runter geladen und gesichert haben, sind gut dran.
Es gibt seit ein paar Jahren den neuen Thread mit dem Schwerpunkten NET, LET und Kaskadendöme und dort habe ich dieses Posting aber nicht gefunden, habe aus diesem Thread keine Unterschiede zum ET heraus filtern können ... anhand der Beschreibungen der Nutzer.
Laybi
Lochleisten bzw. umlaufende Lochleisten an den Blechen der Module gab es schon beim ET.
... die Fangschienen für die Etagenbleche auch.
Aber bei den Türen und Seitenblechen bzw. den Profilleisten gibt es "mittelschwere" Unterschiede; NETs haben rechte und linke Seitenwände und ETs haben offenbar symmetrische.
Die Module der ersten Serie des ET waren hauptsächlich aus Stahlblech und sie waren wohl auch mal etwas weniger modular. Einige Bleche waren noch miteinander verschweißt.
Die ET-Serie bot unsymmetrische Türenfronten: gelochter breiter Türflügel plus schmaler Teil/Türflügel ohne Lochung, ob der schwenkbar war, weiß ich nicht.
Ein Schwerpunkt der Verbesserungen der Serie war bestimmt die Sicherheit der Domizile; die Unfallgefahr wollte der Dieter senken. Das hat sich bestimmt in anderen Umkantungen, Aufkantungen und Freiräumen ausgedrückt. Blechkanten sollten Ratten nicht ausversehen quetschen können.
Das Modul - also 1 Modul sollte nicht noch weiter geteilt werden können. Es gab also irgendwann den Platz zwischen Tür-Innenfläche und dem Etagenblech, der den Ratten stets den Weg - das Klettern durchs ganze Modul erlaubt hat.
Dichtungen und Reinigungsmöglichkeiten sind garantiert verbessert worden von Serie zu Serie. Der Harn der Ratten, der sich in und hinter Fugen ansammeln und sich zwischen aufgeschraubten Metallteilen ansammeln konnte, war lange auch ein kleines Problem, das selbst diese wartungsfreundlichen Domizile heimsuchte.
Die weißen und farbigen Oberflächen der Bleche des Unidom-Urtyps waren wohl Lackierungen.
Der Dualismus Aluminium/Stahl der späteren ETs und Kaskadendöme erlaubte Pulverbeschichtungen und Lackierung.
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