Hi,
Fressnapf verkauft auch einzelne Bodenschalen für 15,99 Euro, soweit ich weiß.
Hi,
Fressnapf verkauft auch einzelne Bodenschalen für 15,99 Euro, soweit ich weiß.
Hi,
es ist noch das Inhalationsgerät da.
Hi,
im Rahmen von Umzugsvorbereitungen habe ich aussortiert:
Stoffe bzw. Stoffreste (unterschiedliche Größen, von Kinderbettwäsche über Uni bis Carmouflage ist alles dabei), 8 Euro,
Inhalationsgerät, Infos, Bild, nur einmal benutzt, weil ich letztlich doch nicht inhalieren lasse. 30 Euro (Versand inbegriffen)
Hi,
naja, ihr habt ja die Anleitung, insofern ist das alles recht gut erklärt und bebildert und verständlich. Und ich hab den Umbau alleine gemacht, es ist also kein Hexenwerk, nur alleine etwas fummelig.
Hi,
wo man was machen lassen kann? Das Zubehör für die Tür bestellen? Das habe ich hier bestellt: volierenbau.npage.de/
Der Mann ist echt nett und hilfsbereit.
Hi,
ich denke, die Preise sind da unterschiedlich. Ich hatte hier mal Preise verglichen (allerdings für beschichtete Spanplatten) und die gaben sich nicht viel bei den Baumärkten. Bei Siebdruck kann das natürlich wieder anders sein. Oder aber Du fragst mal bei einem Schreiner oder Holzfachhandel.
Du bekommst ja nicht nur einen Rahmen. Es ist das Komplettpaket von Scharnieren über zwei Schlüssel, vernünftige Schlösser und alles perfekt ausgemessen für den Bedarf. Es ist viel Geld, aber wenn man überlegt, dass man sich den Käfig ja nur einmal anschafft (eigentlich), und wie lange er hält ...
Und mit der Anleitung geht das nicht schief, wenn man halbwegs handwerklich begabt ist oder sogar noch Hilfe hat. Ich hab es beim ersten Mal auch nach der Anleitung alleine gemacht, und bei der zweiten Voliere ging es dann auch schon viel leichter.
Egal wie Du es machst, ist eine Casa120 mit einer großen Tür vorne einfach toll, und sehr viel stressfreier.
Hi,
yep, SpringenderPunkt hat mich richtig verstanden, was das "integrieren" in den Auslauf angeht.
Den Umbau habe ich selbst gemacht, aber mir den Rahmen vom Volierenbauer vorbereiten lassen. Klappte gut, auch wenn es bissl Fummelarbeit war. Bilder kann ich Dir raussuchen. Preislich lag das bei ca. 150 Euro. Ist teuer, das ist mir klar, aber es lohnt sich und sieht eben nicht "selbstgebastelt" aus.
An Ebenen habe ich beschichtete Spanplatten drin. So können die Jungs bei Bedarf nagen, ohne dass ich mir GEdanken machen muss, und einmal im Jahr werden die Bretter ausgetauscht. Finde ich irgendwie hygienischer, auch weil dann die Voli eh eine große Generalreinigung bekommt. Befestigt habe ich die Bretter mit Schrauben und Unterlegscheiben.
Hi,
meiner persönlichen Ansicht und Erfahrung nach, gibt es zu groß, ja.
Bei den Käfigrechnern wird aber zunehmend auch das Gefühl des Halters gedeckt, weshalb da der Trend ist "großer Käfig = toller Halter" ungeachtet der Tatsache, was letztlich für das tierische Zusammenleben wirklich sinnvoll ist (mal davon ab, ob es überhaupt entsprechende Käfige zu kaufen gibt - und nicht jeder kann mal eben selbst bauen). Und Böcke neigen definitiv zu Revierbildungen innerhalb zu großer Käfige (innerhalb eines Rudels).
Ich halte von Käfigrechnern nicht all zu viel.
Das andere ist, dass Käfigvolumen nicht proportional mit dem Rudel wächst. Aber das wissen eben nur die, die wirklich schon große Gruppen hatten, ansonsten reden da Blinde von Farben.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Bezugnehmend auf Deine Frage finde ich den Jumbo schon groß für vier. Wenn Du sagst, der Käfig ist zu klein, würde mich interessieren, warum Du das denkst? Also ist es einfach persönliches Empfinden oder hast Du das Gefühl, dass er den Jungs tatsächlich nicht reicht? Das sind ja im Grunde zwei verschiedene Probleme. Alternativ könnte man ja auch überlegen den Käfig einfach mit Ebenen zu ergänzen z.B.
Aber das gehört u.U. hier nicht hin bzw. ist OT.
Hi,
der Umbau geht auch anders, nämlich mit dem ursprünglichen Gitter und einem alu-Rahmen vom Volierenbauer: klick Das kostet natürlich weit mehr Geld, aber es sieht schick aus und ist bei einer 120cm breiten und 80cm tiefen Voliere super toll und entspannend zu putzen, weil man sich nicht verrenken muss.
Ich habe bei meiner 120er Casa eine große Ebene drin und 4 3/4 Etagen, das passt perfekt. So bleibt den Jungs noch genug Möglichkeit zu klettern, und sie fallen nicht tief. Ich muss dazu sagen, dass ich das Flachdach verwende (was noch mal Höhe nimmt). Was die Besetzung angeht, sind cagecalc und so allenfalls Orientierungshilfen. Ich persönlich würde keine 5 Ratten in eine 120er Casa setzen. Allerdings ist das u.U. auch eine Geschlechterfrage, falls Böcke eher zu Größenwahn und Revierbildung neigen. Hier fehlt mir aber der Vergleich zu Mädels. Hör auf Dein Bauchgefühl.
So oder so, selbst wenn Du die 120er Casa günstig bekommst, und nur die obere Hälfte benutzt, und den Rest sozusagen im Auslauf integrierst, ist sie für das Geld ein Schnäppchen. Und es ist wirklich genial einen Käfig mit so einer tollen Grundfläche zu haben. Da kann man mal richtig einrichten. Danach kommt einem alles was kleiner ist, echt mickrig vor Aber Du wirst staunen, wie riesig die ist, wenn die dann mal vor Dir steht.
Hi,
das TH vor Ort wird Dich u.U. an die Rattenhilfe verweisen, also an mich. Leider kann ich Dir da aber auch nicht helfen. Außerdem ist es mit der Aufzucht ja nicht getan, die müssen im Anschluss ja irgendwohin.
Schade, dass Wildtiere immer wieder "gerettet" werden.
Hi,
wie ging es hier denn weiter?
Hi,
in dem Link steht alles drin, vom Füttern über Nest-checken ... Du musst ihn halt lesen Atme tief durch, das hier ist kein Staatsakt. Und wenn die Kids nicht direkt neben dem Käfig Topfschlagen spielen oder schreien und toben, wird die Mama das auch überleben. Die Kids sollten aber eben nicht ständig am Käfig kleben. Hänge ihn am besten ab, Das gibt der Mama auch schon mal etwas Schutz.
Hi,
Links zu Infozwecken hast Du ja schon bekommen. Alles wird gut, die Mama macht das schon.
Hi,
wie sollte sie denn schwanger geworden sein? Ich persönlich finde nicht, dass sie irgendwie auffällig dick ist.
Hi,
meines Wissens nach ist darunter ein Gitter (s. Beschreibung zooplus). Man könnte ja alternativ die Ebenen/Böden gegen Holz austauschen. Allerdings ist es bei dem Geld was sie kostet natürlich ärgerlich, wenn man doch noch viel Geld rein hängen muss.
Hi,
Zitat- Da sich Stinker jetzt (wie auch immer) als Wildratte entpuppt hat, bleibt die Frage, ob die Pflege-Frau es doch auch ohne Kastration hinbekommt ihn zu zähmen, und dann lieber in eines ihrer Rudel integriert, oder ob er kastriert und da bleibt, oder ob Ramona es mit dem Wilden dennoch versuchen wird.
Aber da können wir ja nicht wirklich helfen, schätze ich.
Ich persönlich bin skeptisch, ob es wirklich Sinn macht, dass die Pflegefrau ihn zähmt, und Deine Freundin ihn dann nimmt und es bei ihr klappt. Ratten sind nicht dumm, der Wille alleine es zu schaffen reicht nicht. Wenn er dennoch das Gefühl hat, dass sie nicht so souverän ist, wie sie es gern wäre, hat sie verloren. Ratten reagieren u.U. bei unterschiedlichen Haltern auch völlig unterschiedlich.
Die ZH musste irgendwie den Schein wahren, also schiebt sie die Schuld anderen zu. Das ist doch an sich ein logisches Verkaufsprinzip.
ZitatDie Pflege-Frau ist wohl immer noch dabei und will ihn integrieren, nach einer Kastration (Was ich auch gut heiße.) Nur, dass sie Stinker bei DIESEM Tierarzt dort kastrieren lassen würde, der offensichtlich wenig Erfahrung mit Ratten hat, was ich als etwas riskant empfinde. (Das wäre dann vielleicht ein Grund Stinker zurückzuholen und hier kastrieren zu lassen, doch dann wäre es mehr Stress für ihn.) Und außerdem möchte die Frau ihn dann in ein Weiber-Rudel integrieren. Weil sie denkt es wäre besser. (Da verstehe ich nicht, warum das besser sein sol, als Böckchen/Kastraten, und vor allen Dingen muss er dann unter Umständen länger alleine sitzen, bis er unfruchtbar ist, was auch ein Minuspunkt sein könnte.)
Es gibt durchaus Machos, die auch nach einer Kastration nicht mit Böcken klar kommen. Aber das wäre hier alles Spekulation. Man darf nicht vergessen wie lange er insgesamt alleine gesessen hat in der ZH und das in einer Zeit, wo Ratten viel für später lernen im Umgang mit Kameraden (wenn ich das richtig verstanden habe). Er hat also viel verlernt, das lernt er auch nicht mit Kastration. Im Gegenteil, man hat am Ende dann einen schissigen NIx-Versteher. Und was machen Ratten, die Angst haben?
Es ist also in jedem Fall ein Risiko bzw. ein "Abenteuer" diese Integration.
Hi,
nun weiß ich immer noch nicht, ob Du mehr Erfahrung mit Wilden/Halbwilden hast, als dass Du sie nur mal gesehen hast.
Was ich meinte bzgl. der Formulierung des Anfallens meinte war, dass ein Halter, der von sowas beeindruckt wurde, nur sehr sehr schwer zu genug Mut und Souveränität kommt, die es braucht, um mit so einem Charaktertier klar zu kommen, wenn er da mal Angst hatte. Das meinte ich, und nicht mehr und nicht weniger.
Ansonsten geht es mir wie Steffi, ich fand das letzte Posting wirr, anstrengend und nur mäßig hilfreich. Es gibt im Grunde keine wirklichen Optionen. Wenn ihr Euch für eine Kastration entscheidet, muss die in jedem Fall von einem erfahrenen TA durchgeführt werden. Und er muss zu einem Halter, der ihm gewachsen ist. Und mit Kind im Haus, ist das wohl eher suboptimal.
Was die ZH angeht, und den Punkt, dass er ein Wilder sein soll, zweifle ich das weiterhin an. Ein Wildling greift nicht einfach so aus Lust und Langeweile an. Es muss also in jedem Fall etwas (aus seiner Sicht) bedrohliches vorgefallen sein. Wenn er denn ein Wildling ist, sollte man sich auch nicht drauf verlassen, dass mit einer Kastration alles gut wird. Er ist und bleibt ein Wildling, also auch dann u.U. eher weniger geeignet für Kinder (denke ich mal - meine Erfahrungen mit Wilden sind größer als die mit Kindern).
Btw: Meine TA hat mal herzhaft gelacht, als ich ihr von dem DNA-Test erzählt hab
Hi,
Zitatn der Eingewöhnungszeit war er warscheinlich viel zu verstährt, doch als er das dann als sein Revier erkannt hat, hat er sie, laut ihren Angaben, "richtig angesprungen und richtig boshaft feste zugebissen und auch nicht direkt wieder losgelassen, sondern sich auch noch festgebissen".Ich finde dieses Verhalten ist nicht untypisch für eine in Gefangenschaft aufgewaschsene Wildratte.
Woher nimmst Du denn das Wissen, dass das Verhalten typisch ist für eine in Gefangenschaft lebende Wilde?
Ich finde es schwer hier zu sagen, Kastration ist sinnvoll. Wir lesen hier nur Momentaufnahmen aus Dritter Hand.
Der arme Kerl ist zu einer Halterin gekommen, die ihm nicht gewachsen war. Das soll kein Vorwurf an sie sein, aber das ist einfach echtes Unglück für beide. Der Bock ist noch kein halbes Jahr alt, wenn ich das richtig verstanden habe. Hier gleich davon auszugehen, dass er ein Hormonproblem hat, finde ich auch etwas voreilig. Ich denke, wenn er in die richtigen Hände käme, die ihm Grenzen setzen, wäre das erstmal gut. Evtl. käme er so insgesamt mal etwas zur Ruhe, und wäre dann bei Integrationen auch viel entspannter.
Mir tut der Kleine auch leid. Die Formulierungen, dass er sie "anfällt" sagen doch schon sehr schön, wie das Verhältnis zwischen beiden ist. Kitten kann man da nichts mehr.
Hi,
ich schließe mich Serena-t an, ich glaube von der Beschreibung her nicht, dass es sich um einen Wildling handelt. Es passt für mich, aus meiner persönlichen Erfahrung mit HaWis und Wilden, nicht von der Beschreibung her. Meine HaWis und Wildlinge waren nie auffallend groß, gerade die Wilden waren eher kleiner/schlanker als die Farbjungs. M.E. wäre ein wirklicher Wildling längst verfüttert oder anderweitig "entsorgt" worden in einer ZH, da der dort eben nicht entsprechend kontinuierlich gezähmt worden wäre.
Ein Wildling, um den man sich nicht regelmäßig und mit gewisser Routine kümmert, der ist ängstlich und verstört. Sowas würde keine ZH sitzen lassen, weil es schlechte Werbung wäre, mal ganz hart gesagt.
Und "nur" weil er Wild ist, geht er nicht bei Integrationen auf andere Böcke los. Wilde sind eigen, wenn es um Integrationen geht, aber ich hab sie da nicht aggressiver erlebt als Farbjungs. Wilde gehen auch nicht, ohne dass sie sich bedroht fühlen, auf Menschen los. Das ist ein Ammenmärchen.
Hi,
wenn man die Hände vorher im Käfigstreu/-dreck "wäscht", kann man die Welpen auch vom ersten Tag an in die HÄnde nehmen. Bei den Notfallwürfen, die ich bisher hatte, habe ich das immer so gemacht. Seit ich mich mal an diese 5-Tage-Regel gehalten habe, und feststellen musste, dass die Rättin auf einem Haufen toter angefressener Welpen saß und völlig verstört war, mache ich das auch nie wieder anders.