Beiträge von Celtic-Rats

    Zitat

    Original von Emiko

    Generell haben ja Ratten eine Milchunverträglichkeit und sollen keine Milch bekommen (an dieser Stelle gebe ich zu, dass ich nicht weiß, ob das bei Katzenmilch dasselbe ist... aber ich würde es trotzdem nicht anbieten). Ratten trinken Wasser.

    Ratten haben generell eine Laktoseintoleranz, wie Katzen auch. Demzufolge ist Katzenmilch verträglich. (Rat mal warum Rattenwaisen mit Katzenaufzuchtsmilch großgezogen werden?) - Für große Ratten allerdings einfach zu fetthaltig, aber für magere Ratten oder kranke kann man damit päppeln(wobei das zum selbstmischen zu bevorzugen ist).


    Nun warum füttern andere Besitzer ihren Ratten Massen an Nüssen, obwohl jeder weiß das sie pure Dickmacher sind und völlig unnötig für die Ernährung? Sie mögen zwar "gute" Fettsäuren enthalten, aber davon gibts genug.

    NUn ich sagte nur was ich fütter, und was nicht. Prinzipell gebe ich dir Recht - ein Anfänger sollte sich erstmal an dem halten was Ratten generell fressen dürfen, sorry wenn das falsch rüber kam. Allerdings sollte man trotzdem auf Fettmacher achten. Leider neigen Ratten zu schnell zum Fett werden.

    Hi,

    also ich fütter recht viel (Queerbet Salat auch schon mal ein paar Feldspinat Blätter - dafür töten sie übrigens :) ), ansonten bekommen sie zur Wiehnachtszeit auch mal Nüsse (Bio mit Schale ;) ), Obst recht wenig(glaube das letzte mal bekamen sie Obst vor 2 Monaten *lol* - gut das heute Apfel gibt).

    Katzen(nass)futter bekommen meine hin und wieder mal in kleine Mengen (mal so ein Broken ist eine wunderbare Belohnung), ebenso wie Hunde und/oder Katzennassfutter alle paar Wochen.

    Genau wie meine hin und wieder Katzenmilch bekommen in kleinen Mengen(dafür dann aber kein weiteres Katzenfutter).

    So gabs im Frühjahr auch hin und wieer mal Löwenzahnblätter (kleine Mengen, da große Mengen durchfall erregend sind).

    Was meine garnicht bekommen: Kohl, Citrusfrüchte, Avocados, usw.

    Selten und in kleinen Mengen: Mehlwürmer, Mais(okay hier gibts schon größere Mengen), Banane, Nüsse, Reis, Nudeln und was noch alles Fett macht *gg*.

    LG, Andrea

    Moin,

    also ich bekomme nun Mehlwürmer von einer guten Freundin (die dort schon selbst gezogen sind), und ziehe mir ebenfalls eigene - somit bestimme ich die Ernährung dieser Tierchen und die Haltung ;) .

    Meine Tiere bekommen nahezu garkeine Fettmacher mehr (und nach gut 4-6 Monaten sehen meine Böcke sogar weider anständig aus :) ). Dies wird auch so bleiben, es wird nur bei Bedarf gefüttert, und dann aus eigener Quelle.


    LG; Andrea

    Hi,

    habe gestern mal noch eine Alternative ausprobiert: Katzenmilch (selten soviele Raffgeier gesehen o_O).

    Also ich kenne (habe zum Glück keine)welche, die bei kleinen Menge Joghurt schon Probleme bekommen - Bauch bläht sich auf, und was rauskommt ist ziemlich flüssig :rolleyes: - also es geht auch anders.

    Zitat

    Original von Loki Huhu!

    Ich denke, zur Not könnte man das doch auch mit lactosefreier Milch anrühren, oder? Soja-Milch z.B.

    Hi,

    sollte eigentlich möglich sein, und dann für die Ratten kein Problem mehr darstellen :)

    LG

    Hi,

    ich musste grade erstmal köstlich lachen. Autogabase fand ich sehr amüsant. ich frage mich irgendwann ernsthaft ob sich Leute gedanken machen woher das Futter aus dem Handel kommt. Es wird zu 99& nicht im Gewächshaus gewachsen sein.

    Sowie besteht immer die Gefahr von Parasiten, egal ob frisch von Feld oder verpackt.

    Fuchsbandwurm ist in der Höhe in der die Maiskolben wachsen nicht mehr das Problem, da sind die Bandwürmer verdammt selten.

    Spritzmittel, alles an Obst und Gemüse welches wir essen und was die Ratten bekommen IST gespritzt, außer man holt es aus dem Biohandel/Biobauern.

    Wobei ich auch schon an Bioäpfel kam, zum Teil mit Füllung für die Ratten - Kiloweise durfte ich die Äpfel von den Ästen pflücken, wie auch Holunder, Himbeeren etc. Der Bauer war nimmer in der Lage dich dadrum zu kümmern, und die Äpfel usw waren nur noch zum verroten auf der Wiese da - meine Tiere hat es gefreut. Schade das wir nun umziehen :( .

    Meine Tiere bekommen sehr wohl auch Gerste und Co frisch von den Feldern. Bisher hatte ich deswegen kein Tier welches Umgekippt ist, oder Parasiten.

    Wobei ich die Bauern hinter den Feldern kenne, wo ich dann gern mal nen Halm mitnehm ;) , und natürlich auch darf.

    Das einzigste was mir Gedanken macht ist der Bandwurm. man sieht ihn nicht, aber wie der Name schon sagt - der Fuchsbandwurm wird von Hunden und Fuchsen übertragen über Exkremente. Welchen Schlussfolge zieht man raus: Genau, wir nehmen einfach welche die bei uns in Kopfhöhe hängen.

    Oder im Herbst/Winter Tannenzapfen, finden sie übrigens wenn sich die Eichhörnchen noch nicht bedient haben sehr lustig - eignet sich auch wunderbar zum backen mit Teig drum *g*.


    Ich geh auch an wildgewachsenen Himberren nicht vorbei, ich esse die auch persönlich. Und was spricht dagegen? Wer und was gibt mir die Sicherheit, das die aus dem Handel keien Parasiten(für mich und meine Tiere) haben. WO wachsen denn Himberren? Genau auf Feldern - un ob ich nun an einen Wildgeachsenen Strauch vorbei gehe und welche ess oder auf ein Feld gehe und die esse, oder warte bis die in einer Schachtel verpackt sind - es ist genau das selbe.

    Ich halte das meiste für Parnikmacherei! Not more.

    LG, Andrea


    PS:

    Zitat

    Original von EmikoIch selbst würde auch niemals direkt etwas von draußen essen, daher würde ich es schon 10 Mal nicht meinen Ratten geben.

    WO weißt aber woher das Obst udn Gemüse kommt, das du fütterst udn selbst isst? Und das Grundfutter? Das meiste Obst wandert von dem Geäst/Gebüsch DIREKT in das Verkaufsschälchen. Jedenfalls alles was schnell Druckstellen bekommt. Bei Salat klebt meistens sogar Dreck dran, und Insekten habe ich auch schon häufig genug gefunden, lebdige .. hmmmmmmm ich lebe bis heute noch und hatte KEINEN Pilz, KEINE Würmero der sonst was, und damit auch meine Tiere noch nie.

    Wenn es hoch kommt wurde das Obst bzw Gemüse GEWASCHEN - DAS kannst du auch Zuhause.

    Denk drüber nach woher das Essen kommt, und ob es nicht egal ist. Ob es 2 Tage, wenns hoch kommt, gelagert wurde oder nicht.

    Hi,

    also ich habe meine TIere auch immer begraben, aber unser Nachbarskater hat es sich zum Hobby gemacht, diese auszugraben :wü: . Seiddem bleiben Tote Tiere beim Tierarzt - es kostet im Übrigen nichts.


    LG, Andrea

    Hi,

    also schwanderee Ratten sind meistens arg zickig im Umgang, brauchen aber seltener Hilfe(bei Aufzucht usw).

    Du musst damit rechnen das die Mama ihren Wurf bechsützt und sich auch richtig in deine Hand verbeißt. Seltener aber auch immer wieder so zickig ihren Artgenossen gegenüber das eine Trennung vom Rudel gemacht werden sollte(zumal es auch "eifersüchtige" Weibchen gibt, die andere Babys killen).

    Dazu kann es vorkommen das eine Mutter den Wurf vollkommen verstößt, der ohne Ammenmutte nahezu nicht groß zu bekommen ist.

    Ansonsten muss du damit rechnen, das so eine Ratte 10-15 Welpen wirft - d.h. du hast dann mal eben über 20 ggf über 30 Ratten zuhause. Die brauchen Platz!

    Die Böcke sollteste spätens mit 5 Wochen (geschlechtsreife bei Böckchen) von der Mama weg nehmen, da du sonst das Risiko von einer erneuten Trächtigkeit bzw Trächtigkeit der Schwestern eingehst.

    Du musst dich von klein an(3. Tag spätens) mit den kleinen ab und an Beschäftigen. Also ich gucke z.b. bei trächtigen Ratten, auch am Tag der Geburt nach ob alels Gesund und vorallem ob alle Leben.

    Ansonsten brauchst du einen Rattenerfahrenen Tierarzt an der hand den du Mittags wieso nachts stören kannst. Eine Rattengeburt dauert in der Regel zwischen 1-2 Stunden - je nach Welpenanzahl. Alles was arg viel drüber liegt deutet auf Probleme bei der Geburt hin und kann einen Kaiserschnitt bedeuten.

    Für die Ratten & Babys ist es unterm Strich besser wenn sie privat geboren werden, denn im Tierheim hat man nicht die Zeit sich um die Tiere zu kümmern, wie sie es bräuchten.

    Dito, kann dir ebenfalls bei der Geschlechterbestimmung und ggf Vermittlung helfen.

    Habe auch keine Angst vor zickigen Rattenmüttern ;) .

    MfG

    Hi,

    stimmt die Parasitengefahr hab ich nicht erwähnt, allerdings hatte dies Gründe.

    Flöhe hatte ich allerdings noch nie im Heu . In Punkto Milben, gilt bei Heu das selbe wie alles was aus der Natur kommt( das tut auch die Einstreu! - egal welche ihr habt!) - es ist immer träger von Parasiten.


    Wenn man empfindliche Ratten hat sollte man also generell, alles mind. 24 Stunden frosten(im Zweifelsfall sogar das Futter).


    Habe z.b. nur 2x im Jahr Milben bei 1 Ratte, und das ist im Frühling und im Herbst. Da behandel ich ich auch nur die Ratte 1x und alles ist gut . Allerdings habe ich auch Heualleriker dazwischen.


    LG, Celtic-Rats

    Hi,

    Ansich dürften Ratten Heu zum Nestbau usw haben. Theoretisch.


    Praktisch sind die meisten Ratten Alleriker, und leiden unter "Heuschnupfen", weswegen man auch im allgemeinen davon abrät.


    Kannst ihnen, wenn du willst kleine Mengen anbieten und testen ob sie allergisch sind.

    Wenn nicht spricht nichts dagegen ihnen ab dann auch Heu als Niestmaterial zu geben.


    MfG

    Hi,

    ich bin der Meinung der Nosecalc ist fürn Popo. Der Nosecalc rechnet ja nur die Lilteranzahl und nicht die m² zahl des Käfigs.


    Daher wäre der Käfig mit 25 Ratten sehr viel zu voll. Es gibt nen guten Calc.. aber wie immer wenn man was sucht findet man es nicht.


    Der Berechnet die M² anzahl und nicht die Liter!


    Oder fliegen euere Ratten ?

    hi,

    also meine Ratten bekommen Regelmäßig Bachflohkrebse, fälllt ja ca in die selbe Kategorie.

    Ansich ist es in Maßen gesund, in Massen aber wg den hohen Fettgehalt ein Dickmacher.

    Ach ja: Meine Ratten unterscheiden sehr wohl zwischen dem "klappern" von der normalen Futterdose, und dem klappern mit den Bachflohkrebsen.

    Am Tag kann ich bei meinen Nasen dämlich stundenlang mit dem Futtereimer "klappern", das juckt sie nicht, aber wehe ich nehm nur die Bachflohkrebse in die Hand :rolleyes: .

    LG, Andrea

    Moin,

    nun meine Ratten müssen im Keller auch in "Kaninchenkäfig" leben, aber ich finde es artgerechter, wenn se mal eine Woche nicht klettern können, statt das se mir fast eingehen(auslauf haben se ja trotzdem ).


    So wie es im Moment ist, sind sie natürlich in ihren großen SB's.


    Also im gesicherten Käfig hätte ich kein Problem die Tiere am Tag draußen zu lassen, im Sommer.. bzw Frühling.


    Ratten sind immer noch Ratten, und haben genug mit ihren Wildlebenen Gefährten genug zu tun.


    LG, Andrea


    PS: Und ich befürworte NICHT das "freie" mit Rausnehmen!

    Hi,

    also im Sommer, wenn draußen knapp 30° sind, sitze ich in einem Backofen. Die SOnne knallt die ganze Zeit aufs Doch, hier drinnen sind gegen Mittag schon 40° - nachmittag steigt es dann wirklich auf backtemperatur.

    Es ist für Mensch und Tier nicht ertragbar, egal was man versucht. Ich möchte jedenfalls meine Tieren keinen Hitzschlag zumuten.


    Sowas finde ich weder "artgerecht" sondern schon Tierquälerei. Da müssen meine Tiere im Sommer schon mal damit Leben das sie im Keller stehen (EFH). Sowie ich es unverantwortlich finde, Tiere dieser Hitze auszusetzen, die wir uns auch nicht aussetzen würden.


    Nach draußen würde ich nicht, wenn es nicht nötig ist, meine Tiere nicht mitnehmen.


    LG, Andrea

    Hi,

    also meine Ratten im Terrarium haben es gut, viieeeele Fliesen und die Tontöpfe sind ab mittags meistens auch feucht(geht das böse Person her und kippt Wasser einfach drüber :bähh: ).

    Die andern Nasen bekommen dafür Bademöglichkeiten. Allerdings suche ich auch für die andern Tnnröhren umd die dann Nasszumachen. Obi hat ja keine :rolleyes:

    Überlege im Moment rechteckige Tontöpfe zu nehmen, und eine Seite raus zu flexen...


    Ich denke das meine Ratten diesen Sommer innen Keller wandern werden.. wenns jetzt schon an die 30° geht...

    Hi,

    also bei mir hats gute 10 Jahre gedauert bis Ratten eingezogen sind. Vom ersten Rattenbuch, bis zum Nager. Also die fazination Ratte habe ich schon lange.

    Nun... knapp 8 Jahre später, stand ein UMzug von einer Wohnung (86qm) in ein Haus(98qm^^) feste. Sie sagte damals nach dem Umzug kannst du dir gerne Ratten holen, aber glaube nicht das ich dann noch mal hoch komme.

    Gesagt getan, Ratten zogen ein, kaum 2 Monate nach dem Umzug. 4 Stück waren es, davon Leben akutell noch 3 :-). Tja.... mitterweile wurden aus den 4, 13 eigene - bald wieder 15 *g*.

    Sie ist häufig hier oben und guckt den Ratten zu.. und geht mir nun auf dem Senkel ...

    bzw vor ein paar Wochen meinte sie tatsächlich die Ratten müsste sie umbedingt sauber machen :rolleyes: , dabei soltle sie einfach nur kurz helfen ein großes Käfigoberteil abzuheben.. wie 100x vorher....