Vermutlich sind alle 6 demnächst schon unter Dach und Fach, sodass sich vorerst keine Interessenten mehr melden müssen.
Es wäre aber schön, wenn der Thread noch offen bleibt, bis alles in trockenen Tüchern ist.
Vermutlich sind alle 6 demnächst schon unter Dach und Fach, sodass sich vorerst keine Interessenten mehr melden müssen.
Es wäre aber schön, wenn der Thread noch offen bleibt, bis alles in trockenen Tüchern ist.
Die Songmics Platten sollte man unten mit dem Gitter holen. Aber zum schnellen Ab und Aufbau sind die nicht geeignet. Ist zB was für einen Dauerauslauf.
Ivar musste leider eingeschläfert werden.
Björn sitzt jetzt mit zwei anderen Böcken zusammen. Aufgrund der Integrationssituation würde ich nur erfahrenen Rattenfans empfehlen, die Gruppe zu übernehmen.
Hättest du Fotos, die ich auch auf Facebook verwenden kann?
Auf der Seite vom Tierheim werden keine Ratten mehr aufgeführt...
Mein Beileid. Viele Tierärzte behaupten aber echt Blödsinn! In der Regel sollte man auch kranke Ratten nicht trennen. (Zumindest nicht vom ganzen Rudel.)
Hey,
im Tierheim Heidelberg leben aktuell eine 3er-Gruppe Weibchen sowie ein Duo Männchen und ein Einzelbock.
Bei den Böcken steht, dass sie "noch" nicht kastriert sind. Ich habe mal angefragt, wie genau das zu verstehen ist.
(Und auch darauf hingewiesen, dass die Laufräder suboptimal sind.)
Zum Thema Einstreu: Zeitungen sind gut.
Ich würde auch Näpfe fürs Wasser geben.
Hi, ich würde das Geld zurück zahlen, wenn die Abgabebedingungen nicht meinen Vorstellungen entsprechen. Ich habe bislang einmal eine Ratte von Privat übernommen und die Halterin verwendete das Dokument hier aus dem Forum. Abgesehen davon Frage ich mal nach: gibst du öfter Tiere ab?
Liest sich für mich nach Zucht...
Zum Thema sehe ich es auch so, dass es schwierig werden wird und zu prozessieren langwierig.
Ich hoffe, die Ratten werden nicht zu solchen Leuten vermittelt, denn da ist es ja schon ziemlich wahrscheinlich, dass sie irgendwann als Notfalltiere hier bzw in einem Tierheim zur Vermittlung stehen. Ich meine, wenn man schon keinen richtigen Käfig anschaffen will.
Da ich eine Ratte mit verkrüpeltem Bein habe, ist aktuell quasi mein kompletter Käfig inkl Rampen mit Fleece oder Handtüchern ausgelegt. In der Regel wird das nur 1x pro Woche getauscht. Darüber, v a wo die Häuser stehen, sind Zeitungen. Die tausche ich häufiger, halt nach Bedarf. Die Toiletten und drum herum entleeren ich meist 2x täglich- meine kacken so viel.
1x pro Woche word richtig gereinigt.
Hallo,
Du reinigst viel zu viel und Duftstäbchen u so intensives Lüften machen die Tiere noch krank.
Ratten markieren nun mal und das riecht natürlich auch. Saubere Käfige müssen auch wieder ordentlich bepieselt werden.
Also, dass wilde Ratten oder solche mit Wildanteil nie zahm werden, stimmt nicht. Wobei ich nicht weiß, ob die richtig zahmen vielleicht Ausnahmen sind. Ich kenne jedoch Leute, die gesichert Wilde/Hawis hatten, die super zahm waren.
Anfang letzten Jahres habe ich zwei Agouti aus einem Tierheim geholt, wo für mich auch die Frage im Raum stand, ob da was Wildes drinnen ist. Zum einen haben/hatten sie auffällig dunkle Fußsohlen (so violett), zum anderen war ihr Verhalten auffällig. Die Geschichte über ihre Herkunft war auch gelinde gesagt merkwürdig.
Eine der beiden war nicht ganz so extrem scheu, die andere hat anfangs kein Essen aus meiner Hand genommen. Aber wenn ich in der Nähe ihres Käfigs war, ist sie fauchend ans Gitter gesprungen.
Wenn sie aus dem Intikäfig raus sind, haben sie nur im Bücherregal gelebt. Sie sind ,wie hier geschrieben wurde, wie Geckos die glatten Regalwände hochgeklettert. Damit sie nicht ungefedert herunterfallen, habe ich aus Pappe so etwas wie eine Wand gebaut und davor geklebt.
Eine hat auch mal versucht, in die Wand einen richtigen Gang zu buddeln, doch glücklicherweise besteht die Füllung der Wände aus so einer Art Sand, sonst wär die bestimmt in ihrem Bau in der Wand verschwunden.
Dann lebten sie mit einem Kastraten zusammen und wurden etwas "normaler", wobei Fauchi zeitlebens eine Revierbeißerin blieb.
Nachdem der Kastrat verstorben war und sie erst mal wiede nur zu zweit, hatte ich den Eindruck, dass sie wieder verwildern. Sie haben auch ganz agressiv darauf reagiert, dass ich nach den anderen Ratten gerochen habe. Ehrlich gesagt, war es in der Zeit für mich sehr ungemütlich, mit ihnen zusammen in einem Raum zu sein. Aber im Kontakt mit den anderen wurde ihr Verhalten wieder besser.
Fauchi ist dann ja leider ziemlich plötzlich neurologisch sehr krank geworden und musste eingeschläfert werden. Die andere lebt nun mit drei sehr anhänglichen Farbratten zusammen und ist mittlerweile eine ganz normale Ratte. Nur in manchen Situationen ist es komplizierter mit ihr, zB beim Tierarzt. Das mag ja keiner, aber die ist so flink. Meine Tierärztin schafft es kaum, sie festzuhalten. Nur. wenn ich sie halte, geht es. Untersuchungen kann man da fast vergessen. Verglichen mit den anderen 3 hat sie in manchen Situationen dann doch wohl einen größeren Fluchtreflex. Das kann aber natürlich auch individuell am Charakter liegen.
Wie gesagt, ich weiß ja nicht, ob wirklich was Wildes drin ist.
Was ich dir empfehlen würde:
1. dicke Handschuhe im Baumarkt zu kaufen, um keine Angst vor dem Kontakt mit den Beißern haben zu müssen
2. sehr zahme Farbis als Gesellschaft und Vorbild. Allerdings könnte die Inti für dich schwierig werden oder?
Ist die Atmung so extrem? Ansonsten sollte Röntgen möglich sein und wäre auch wichtig wegen des Herzen. (Herzprobleme äußern sich oft durch Schlappheit...)
Atemgeräusche können bei chronisch Lungenkranken leider auch dauerhaft auftreten.
Hey,
also, ich möchte dich nicht entmutigen, aber ein paar Dinge hinzufügen.
Wenn keine Öffis fahren, gibt es immer noch Taxis. Das musste ich auch schon machen. (Mein Tierarzt u die Klinik liegen übrigens in der Nachbarstadt).
2-3 Jahre ist nicht der Durchschnitt, sondern die Lebenserwartung. Dass Ratten unter 1 Jahr sterben, hatte ich in guten 10 Jahren genau einmal. (Die kam wohl todkrank aus dem Tierheim und ist nach ein paar Tagen verstorben). Ansonsten waren die Ratten mindestens 1,5, meistens ü2 (- selten 3). Ich hoffe, es ist nichts Genetisches bei deinen Rattis... geht es den anderen noch gut? Kontrollierst du regelmäßig das Gewicht?
So wie du deine Haltung schilderst, hört sie sich sehr 👍 an und es ist toll, dass du dir viele Gedanken machst.
Also ich habe Songmics- und Eugad-Platten
Hab ich auch. Unten aus Metall, oben Plastik und teilweise noch ein Dach, damit sie von höheren Sachen nicht drüberspringen
Bei den Metalldingern habe ich beim Aufbau Handschuhe angezogen, weil ich mich sonst verletzt hätte. Insgesamt ging es aber super und ist haltbarer als man denkt. Ich habe auch noch Kabelbinder verwendet (der regelmäßig abgenagt wird) sowie Panzertape (was abgefriemelt wird, sodass überall kleine Stücke kleben).
Ins Tierheim würde ich sie auf keinen Fall geben! Dann ist sie doch besser bei dir und die wenigsten Tierheim, mit denen ich bisher zu tun hatte, haben sich sonderlich angestrengt, ihre Ratten zu vermitteln. (Von den üblichen Tierheimkäfigen und dem Inventar will ich gar nicht erst sprechen.)
Ansonsten kann ich dir nicht weiterhelfen. Ich denke jedoch, eine Zugfahrt von ein paar Stunden wäre besser, als wenn sie alleine bliebe. (Natrürlich am besten nicht an einem ganz heißen Sommertag).
Ich sehe das etwas anders: Es kommt darauf an.
Und zwar, wie eng deine Ratten mit dir verbunden sind. Natürlich werden sie es überleben, aber 3 Wochen ist schon lange. Ich hatte schon sehr anhängliche Tiere bis hin zu einer, die lieber mit mir als mit Artgenossen geknuddelt hat. Aktuell habe ich auch wieder einen "Pflegefall". Der braucht natürlich viel mehr Aufmerksamkeit.
"Sogar" meine Degus haben mich vermisst, als ich sie mal in Pension geben musste und länger nicht sah. Aber sie haben es relativ unbeschadet überstanden.
Würde das TH sie nur nach einer OP vermitteln?
So wie es aussieht, ja. Oder halt gar nicht vermitteln. Die Tiere sind ja seit 02/2023 im Tierheim. Die meisten davon waren damals bereits erwachsen. Also rechne dir das Alter aus und die Chancen, dass sie jemals noch nach draußen kommen.
Es wäre sehr schön, wenn du die beiden aufnehmen könntes
Fände ich auch. Aber ich kann es ja nicht bestimmen. Ich finde es auch seltsam, dass sich Tierheime nicht total freuen, wenn jemand an einem Tier interessiert ist, das so lange drinnen sitzt und ja keine Chancen mehr hat. Ich ticke da wohl anders. Mich frustriert das, weil ich Tieren helfen mag.
Gleichzeitig suche ich Gesellschaft für einen Kastraten, die ich jetzt natürlich woanders suche!
Und was heißt, eine ist spurlos verschwunden?
Genauso wie ich es schrieb. Die Person, mit der ich im Kontakt stehe, kam dienstags ins Tierheim (sie ist nicht jeden Tag dort) und das Tier war weg.
Es ist alles sehr traurig und wirklich frustrierend.
(Und ehrlich gesagt, hatte ich auch schon den Gedanken, dass meine Ansprechpartnerin, die dort ehrenamtlich tätig ist, vielleicht an den Tieren hängt und sie gar nicht vermitteln will. Ich möchte nichts unterstellen. Aber es erweckt den Anschein. Die Kommunikation ist zwar freundlich, doch nicht zielführend.)
Oje, das klingt gar nicht gut
Haben sie dir gesagt, was die kranken Ratten haben?
Bei der einen aus der Zweier-Gruppe wurde ein Mama-Tumor entfernt. Sie hat wohl noch einen kleinen, der in zwei Wochen auch noch weg soll...
Ob es sinnvoll ist, diese ältere Ratte so relativ kurz hintereinander zweimal unters Messer zu legen, statt sie mit ihrer Freundin zu vermitteln (denn ich würde sie aufnehmen), weiß ich ja nicht. OPs sind ja anstrengend und sollten nicht nur zu einem längeren Leben, sondern mehr Lebensqualität beitragen. (Da sie jetzt nur zu zweit sind, wird eine ja alleine zurückbleiben).
Aus der 4-er-Gruppe wird eine am Hals operiert. (Auch ein Tumor oder so). Übrigens sind es nur noch 3, da eine spurlos verschwunden ist.
Oje, das klingt gar nicht gut
Haben sie dir gesagt, was die kranken Ratten haben?
Gute Anmerkung. Ich habe noch einmal nachgefragt.
Von den Zweien wird bei einer ein Bauchtumor vermutet, die andere hat Nasen- und Augenausfluss. Eine aus dem Vierer-Rudel hat einen Knubbel am Hals, wirkt jedoch fit. Am Dienstag kommt der TA.
Vor der Trennung waren die 6 wohl auch nicht so harmonisch ...
Ich werde am Die informiert, was Sache ist (oder erkundige mich noch einmal).
In dem Tierheim gibt es auch noch ein 3er-Rudel, das auch schon sehr lange wartet. Aus bestimmten Gründen wäre das jedoch nicht meine erste Wahl muss ich zugeben.
Insg. denke ich, dass sich die Ehrenamtlichen kümmern, ist wahrscheinlich noch ein Vorteil ...
Ich hatte heute ein Telefonat mit dem Tierheim. Zwei der 6 Ratten sind nicht mehr im Rudel, da sie krank sind. Eine wird es wohl nicht mehr lange machen. Ich werde noch ein paar Tage darüber nachdenken, denke jedoch, dass mir persönlich 4 zu viel sind und vielleicht auch nicht zu meiner Konstellation passen. Zudem wäre dann ja bald eine der kranken Ratten ganz alleine. Wenn die 4 im Tierheim bleiben, wird vielleicht wieder eine zu der Kranken gesetzt.
Schöne Zukunftsaussichen sind es natürlich nicht für die Tiere, aber vielleicht muss ich mir abgewöhnen, mir so viele Gedanken zu machen.
Also, alle 6 zu nehmen, kommt für mich nicht in Frage. A weil ich dann zu viele Ratten hätte und ich gebe ja jetzt schon Unsummen für den Tierarzt aus und B gerade weil sie alle älter und somit potentiell Patienten sind.
Da es für die meisten hier kein Problem ist, einfach mal 6 Ratten dazuzuholen, frage ich mich schon, warum die armen Würmer noch im Tierheim sitzen müssen? Sie werden alle dort sterben und unweigerlich bleibt dann ja eine zurück!