Beiträge von Lamelle

    Hallo ihr Lieben,


    da ich die Rattenhaltung aufgebe, möchte ich mich gerne von meinen Rattensachen trennen.

    Das wären:


    - Voliere Remus: Maße (LxBxH) ca. 104x59x107cm / Innenmaße ca. 97x52x73cm

    Habe ihn selber gebraucht gekauft, diente bei mir als Urlaubskäfig. Zustand ist gebraucht aber noch voll funktionsfähig, nur die obere Klappe muss mit Draht o.ä. verschlossen werden, da sie sonst nicht hält. Die Etagen sind lackiert und können gerne mit übernommen werden, außerdem sind auch zwei Näpfe dabei.

    Preis: 50€ VB

    Selbstabholung in der Wedemark (Region Hannover), gegen Sprittkosten könnte ich ihn im Raum Hannover auch vorbei bringen.


    - Außlaufabsperrung aus OSB-Platten: besteht aus 16 OSB-Platten, 90 cm hoch, ca. 9 m lang, Klebeband muss z.T. erneuert werden

    Preis: 10€

    Selbstabholung


    - diverses Zubehör: zwei Sputniks (leicht angenagt), ein "Ikea-Häuschen", ein großes Kermaikhaus, blaues Plastikhaus, Intelligenzspielzeug, Futterball, fünf Schalen (wurden als Toiletten genutzt)

    Preis: VB

    Selbstabholung oder ggf. auch Versand (wenn der Käufer das Porto übernimmt)


    Ich freue mich auf eure Anfragen!


    Liebe Grüße,

    Hallo,

    vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. :)

    Die Anmerkung mit dem Geruch macht für mich auch eindeutig Sinn. Klar wäre es nochmal was anderes, wenn der Hund wirklich direkt am Gitter "hängt", aber ich denke, da sind wir uns alle einig, dass das nicht passieren sollte.

    Wie gesagt, der direkte Kontakt wäre in meinem Fall nicht möglich, da die Auslaufabsperrung um den Käfig herumsteht und die Ratten somit maximal "von weitem" und von oben auf den Hund herabschauen könnten. Und soweit ich unseren Hund einschätzen kann, hat sie keine Motivation diese Absperrung zu überqueren. Natürlich kann ich da keine Garantie drauf geben, das ist mir vollkommen bewusst. Und natürlich weiß ich auch nicht, wie meine Jungs auf den Hund reagieren würden, ich weiß nur, dass sie alle vom Typ her nicht extrem ängstlich sind, sondern eher neugierig und dass sie der Geruch von Hunden an meiner Kleidung bisher nicht irritiert hat.

    Der Hund würde maximal ca. 30 Minuten am Stück mit den Ratten alleine in einem Raum sein, in dieser Zeit stehen ihr aber mehrere Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung. Auslauf würde natürlich auch nur unter Aufsicht und scharfen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden.

    Ich denke aber, ich werde über die ganze Sache nochmal eine Nacht schlafen.

    Moin,

    ich habe da mal eine Frage, die das (temporäre) Zusammenleben von Ratten und Hund in einem Raum betrifft.

    Erstmal zur Situation:

    Ich wohne in meiner Unistadt in einem ca. 18 Quadratmeter großen WG-Zimmer, seit anderthalb Monaten teile ich mir das Zimmer mit meinen vier Rattenjungs. Bevor die Ratten eingezogen sind, habe ich regelmäßig für ein oder zwei Wochen unseren Familienhund mit zur Uni genommen, da sie sehr auf mich bezogen ist und ich sie natürlich auch vermisse, wenn ich nicht zu Hause bin.

    Ich würde sie gerne mal wieder für knapp zwei Wochen mit in meine WG nehmen.

    Und jetzt kommen wir zu meiner Frage:

    Ist es den Ratten und natürlich auch dem Hund zuzumuten, sich für zwei Wochen ein Zimmer zu teilen?

    Dazu kann ich noch sagen, dass der Hund Kleintiere generell kennt und diesen gegenüber sehr gelassen reagiert. Sie wird aber natürlich auf keinen Fall die Möglichkeit haben, in direkten Kontakt zu meinen Jungs zu treten, sie würde auch nicht an das Gitter kommen, da direkt um den Käfig die 80cm hohe Auslaufabsperrung steht.

    Die Ratten haben wohl bei der Notfallvermittlerin Katzen kennen gelernt, ich habe außerdem regelmäßig Kontakt zu Hunden und Katzen und bisher habe ich nicht bemerkt, dass die Jungs sich mir gegenüber anders verhalten, wenn ich nach Hund rieche. Aber klar, ein Hund im gleichen Zimmer ist natürlich nochmal ne andere Hausnummer.

    Ich würde mich sehr über eine Einschätzung der Situation von rattenerfahrenen, oder sogar hunde- und rattenerfahrenen Leuten freuen. ^^

    Hallo ihr Lieben,

    bei mir sind vor gut einer Woche vier Rattenjungs eingezogen und ich bin im Moment noch in der Phase der Überbesorgnis. ;)

    Als ich mich vor kurzem mit einer Bekannten unterhalten habe, die auch mal drei Ratten hatte, hat sie mich gefragt, ob ich den Jungs denn auch täglich Bierhefe gebe, die sei total wichtig für die Vitamin B-Versorgung und um Hauterkrankungen vorzubeugen. Das hat mich natürlich gleich verunsichert, weil ich davon bisher noch nichts gehört hatte und davon ausgegangen bin, dass der Nährstoffbedarf durch das Trockenfutter (füttere momentan das Rattenfutter von Multifit, will aber wahrscheinlich auf Selbermischen umstellen) und Frischfutter abgedeckt wird. Habe dann nochmal ein bisschen zum Thema Bierhefe in der Rattenfütterung recherchiert und die einen geben es, die anderen nicht.

    Habe dann mal bei der Vermittlerin nachgefragt, von der ich die Jungs habe und sie wiederrum meinte, wenn ich etwas zugeben möchte, dann lieber Vitamin B-Komplex aus der Apotheke übers Trinkwasser. Das würde das Immunsystem insgesamt stärken. Nun tue ich mich aber etwas schwer mit dem Gedanken, meinen Jungs ein für den Menschen entwickeltes Präperat zu geben, zumal da neben den Vitamin Bs auch noch andere Sachen drin sind und ich dann Angst vor einer Überdosierung hätte. Vitamin B kann ja wohl schwer überdosiert werden, weil es bei Überdosierung über den Urin wieder ausgeschieden wird, aber ich möchte ja auch nichts riskieren. Da scheint mir Bierhefe die natürlichere Lösung zu sein, wenn man etwas zugeben sollte....

    So, nach dieser doch etwas ausgearteten Beschreibung jetzt meine Frage: Sollte ich meinen gesunden Jungs entweder Bierhefe oder gelegentlich Vitamin B-Komplex anbieten oder lieber garnichts bzw. nur im Krankheitsfall in Absprache mit dem Tierarzt?

    Wie handhabt ihr das?

    Viele Grüße,

    Meike

    Hallo ihr Lieben,


    ich möchte sehr gerne vier Ratten ein zu Hause geben. Es sollen auf jeden Fall Notnasen werden, gerne Jungs, aber da habe ich mich jetzt nicht so festgelegt.

    Der Käfig soll aus einem Pax-Korpus entstehen (200+100+58 cm), den habe ich heute bei Ikea schon für unschlagbare 20€ besorgt.

    Ich würde dann noch 4 Etagen aus den Pax-Regalböden einbauen. Das ergibt dann einen Etagenabstand von 40cm, das dürfte doch passen, oder? Türen möchte ich selber bauen, auch wenn es mir schon davor graust. Es sollen auf jeden Fall auf beiden Seiten zwei Türen sein, damit nicht zufällig unten mal jemand abhaut, während ich oben zugange bin. Ob ich in die Schrankseite ein Fenster (nur auf einer Etage) säge weiß ich noch nicht, die eine Seite würde zu meinem Schreibtisch hinzeigen und es wäre natürlich schön, wenn ich die Ratten dann auch vom Schreibtisch ein bisschen beobachten könnte, oder sie mich. Achja, und unten soll noch eine Leiste rein, damit ich die unterste Etage (den Boden) einstreuen kann. Auf die restlichen Etagen würde ich Zeitung legen. Welches Material würde sich denn für die Rampen empfehlen?


    Soweit erstmal der Plan. Passt das soweit oder habe ich etwas Ausschlagebendes vergessen? Gibt es hier Leute, die schon einen Pax umgebaut haben und mir wertvolle Tips geben können? Da wäre ich sehr dankbar!


    Achja, eine Frage habe ich noch, da habe ich schon viel zu gelesen aber irgendwie bin ich da noch total unsicher. Ich möchte ja wie gesagt die unterste Etage einstreuen (mit Leinstreu oder Chipsi Super) aber natürlich trotzdem auch Toiletten anbieten. Womit befülle ich die denn am besten? Auch mit der Einstreu? Wobei ich da vermuten würde, dass sie die dann fröhlich überall verteilen, die ist ja schon relativ leicht. Und wie viele Toiletten sollte man anbieten? Pro Etage eine, oder reichen auch zwei insgesamt?


    So, ich hoffe ich habe euch mit meinen Fragen nicht erschlagen.


    Viele Grüße,

    Meike