Beiträge von Lorna

    Zitat

    @ Lorna kann ich dir per KN Fotos schicken???

    @"Yoshi"

    Ich dachte, dass du mir einen Link mailen könntest; stellst das Bild woanders ins Net und ich gucke mal kurz vorbei. Naja, aber wenn du schlimm Angst hast, dann lass es einfach. Du musst dir kein Bein ausreißen meinetwegen.

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    "@gost"

    Sogar ich diskutiere sie nicht, das halte ich garnicht für nötig. Es wäre viel einfacher gegangen;


    die Admina hätte damals an mich schreiben können:


    "Hallo Lorna,


    ich trage Beas Entscheidung und die Löschung deines Beitrages.


    Vom dem Vorwurf, du hättest dich bewußt zum wiederholten Mal über unsere Regeln hinweggesetzt und hier schon öfter Balkonthreads vom Zaune gebrochen und von der Verwarnungsandrohung distanziere ich mich hiermit. Es gibt keine Balkon-Threads, in denen du dich schön öfter geäußert und bewußt über unsere geschriebenen und ungeschriebene Regeln hinweggesetzt hättest. Der Vorwurf war falsch.


    Wir hatten uns die Meinung, dass Ratten auch keinen beaufsichtigten Freilauf auf einem abgesicherten Balkon bekommen sollen, erarbeitet.


    Nein, du musst freilich nicht um jedes Thema wissen, das wir - ich und mein Team - hier nicht mögen; diese Themen müssen die Forenmitglieder nicht im vorauseilenden Gehorsam meiden.


    Aber wir konnten nicht alles, was wir hier nicht ausgiebig diskutiert sehen wollen, weil wir uns eine einvernehmliche ablehnende Meinung erarbeitet haben, in den NUBs verankern.


    Mit freundlichen Grüßen"


    So einfach hätte es gehen können. Statt dessen hängen diese maßlosen Unterstellungen im Raum - sie zieren seit März dieses Jahres mein Postfach.

    Lakara,


    Hat der Dieter nicht mehrmals betont, dass der New-Eurotravel eine ganz Palette Veränderungen und Neuerungen aufwiest im Gegensatz zum Vorläufertyp der ähnlichen Baureihe? Ich habe selber nur einen kleinen NET2 und hätte halt gern mal das eine oder andere Bild eines Unidoms - des Typs, wie er zur Zeit von Uniblech vertrieben wird, gesehen.


    Grüße

    Lakes, du liegst falsch und unterstellst schon wieder Dinge, die ich nicht geschrieben habe. DEINE Texte interessieren mich wenig und inwieweit du in welche Team-Entscheidungen einbezogen warst, interessiert mich auch wenig. Um dich geht es mir überhaupt nicht.


    Bea löschte damals mein Posting. Sie teilte mir das per PN mit. In der gleichen PN drohte sie mir eine Verwarnung an, weil ich ihrer Meinung nach ja ein Tabu-Thema bewusst - sprich böswillig - angezettelt hätte. Dagegen habe ich protestiert, habe die Admina angeschrieben - habe die Admina gefragt, ob sie diese Verwarnungsandrohung mit trägt und die angeführte Begründung nachvollziehen kann. Das zu fragen, ist nicht mein gutes Recht sondern etwas ganz normales.

    Die Admina stellte sich dann hinter die Bea, verantwortete ... sowohl die Löschung meines Beitrages als auch die Verwarnungsandrohung, die ich wegen mehrerer angeblichen Anstachelungen eines Tabuthemas bekam. Ich schrieb einen einzigen Beitrag und bekam vorgeworfen, ich hätte bewusst mehrmals das Thema - ein Tabu-Thema angekokelt. Bis zu dem Tag, an dem ich mein Balkonpostings schrieb, wusste ich nicht einmal, dass das Balkonthema als Tabuthema gilt. Bis zum heutigen Tag habe ich keine normale Antwort mit den entsprechenden NachweiseN bekommen. Seitdem vermeidet die Admina eine ordentlich Anrede; es wird in der 3. Person Singular geschreibselt und sie verpasst mir nach Belieben irgendwelche Namen. Nein, das war und ist ganz und garnicht okay.


    Ja und ich hätte auch immer noch gern meinen gelöschten Beitrag zurück - denn mir war er etwas wert, auch wenn er hier nicht stehen soll. Und wenn der Admina was an einer Richtigstellung der Sache liegt, nimmt sie meinen Beitrag und setzt ihn in ein entsprechende UF, damit sich ein paar andere User auch mal eine Meinung bilden können über den achso schlimmen Balkonbeitrag einer Lorna.

    Hallo joshismum


    Magst du vielleicht trotzdem mal ein Bild deines Balkons machen, es in ein Fotoportal stellen, und mir den Link schicken? Ich wüsste gern, wasfür ein Balkontyp deine Wohnung hat. Es gibt ja viele Typen. Man müsste das Balkonthema nicht ständig abwürgen, bloß weil es mal um Rättlein geht, die ihn nutzen könnten. Ich schrieb im Ratteneck vor einiger Zeit einen - einen einzigen Beitrag als Antwort auf eine Anfrage. Meine Beitrag damals war nicht urig lang aber trotzdem inhaltlich. Leider stand er nur wenige Minuten hier im Forum. Die Moderatorin Bea löschte ihn kurzerhand - scheinbar ohne mit der Wimper zu zucken und ohne zu lesen. Das hat mich damals dolle enttäuscht, denn ich gab mir Mühe mit dem, was ich schrieb und wie ich es schrieb. Ich hatte nicht mal eine Kopie für mich selbst abgespeichert - hatte nichts in der Hand; dabei hätte ich gern individuell mit den wenigen interessierten Leuten geredet -> gemailt.


    Grüße

    Nessi, in deinem Interesse ..., öffne lieber keinen Thread mit solch einem Thema; so ein Thema lässt sich öffentlich kaum pflegen.

    Nein, ich habe keine Erfahrungen; vielleicht ist ein Personalmangel (der auch den Support betroffen hat) wegen der Urlaubssaison, der Grund. Du wartest sicher dringend auf dein Domizil. Lege den Schwerpunkt des Themas doch anders: Wenn du deinen Dom dann hast, beschreibst du ein paar Kleinigkeiten und zeigst das eine oder andere Bildchen. Die Uni-Döme, die diese Firma vertreibt, werden sich mittlerweile bestimmt in einigen Details von den ähnlichen Eurotravels, die die Firma Hoffmann verkauft, unterscheiden. Da aber so viele Rattenhalter die Domizile der Hoffmann-Firma gekauft haben, gibt es wenig Threads, Bilder und Meinungen über die Domizile, die die andere Firma baut, was ich schade finde.


    Grüße

    Ich nochmal ...

    Sandra,

    lass es einfach zu, dass deine Rattis jene(n)

    Zitat

    Banane -Apfel -Karotte -Kiwi -Erdbeeren -Gurke -Quark

    mal verweigern. Weit und breit ist niemand zu sehen, der die Frischkostbeigabe für essentiell (ernährungsphysiologisch) hält und dies noch schlüssig begründen konnte. In dem Moment, wo Ratten etwas ignorieren, hat es erstmal auch keinen Sinn, auf den Beschäftigungsaspekt zu setzen.

    Wir Menschen haben einfach immer mal Appetit auf die berühmte Frischkost; sie schreibt sich so toll - so wohlklingend und sie liest sich auch so frisch. Sie bedient unser farbentüchtiges Auge und farbenfrohes Hirn. Hergott, auch wenn die Ratte weder Hirn noch Optik hat, wird sie sich doch verdammtnochmalunzugenäht irgendwann über Frischkost freuen. Sie weiß es bloß erstmal nicht, dass sie ihrem Mensch so viel gutes tun könnte ... psychosomatisch meine ich. Wann ist es schlimm, wenn wir dieses Gefühl den Ratten unterstellen?

    Wie ist es mir dir; Hast du auch schon damit begonnen, die vielen laut vertonten synthetischen Vitamine in den Trockenfuttermischungen zu suchen? Hast du eine Idee, wie wir den nativen Sämereien, mit denen die Hesteller und Mischer die Trockenfutter gespickt haben, Natürlichkeit und natürliche Vitamine austreiben? Also mir ist noch nix eingefallen. Ich weiß auch so richtig nicht, wie ich meine Ratten daran hindern könnte, sich mit Trockenfutter eingehend zu beschäftigen.

    Grüße

    Sandra,

    müssen Ratten denn unbedingt Frischfutter in messbaren Mengen essen? Welche Substanzen enthält Frischfutter, die in einem schonend getrockneten guten Trockenfutter und in gutem Heu nicht auch enthalten sind?

    Ich meine, es muss a bisserl Wasser getrunken werden zusätzlich zum Trockenfutter, damit die Bestandteile der Salze des Trockenfutters - damit diese dissoziieren können. Nur Ionen können osmotisch aktiv sein.

    Ein Organismus, dem man viel Wasser und/oder sehr viel Frischobst zuführt, wird auf eine hypotone Situation reagieren müssen. Einige Obst und Gemüsesorten sind nämlich hypoton (nein, nicht weil sie süß schmecken). Manche sind auch hyperton, was wiederum nicht mit halophyten Pflanzen gleichgesetzt werden sollte.

    Trinkwasser gilt auch als leicht hypoton, weswegen es mir nicht sinnvoll erscheint, große Mengen davon zu trinken. Einem Organismus muss man nun nicht permanent isotone Frischfutteralien anbieten; aber größere Mengen salzarmer Kost und salzarmer Getränke sind auch nur in bestimmten Situationen sinnvoll bzw. dort, wo sie neben einer salzreichen Kost eingenommen werden würden.

    Man denke daran, dass ein gutes Trockenfutter auch native Sämereien enthält. Neben den dolle stärkehaltigen Körnern bereichern auch Ölsaaten mit wertvollen Inhaltsstoffen ein Trockenfutter - die Sämereien sind gewissermaßen der Frischfutteranteil im TroFu. Ranzig werden sollen sie natürlich nicht.

    Die meisten Menschen meinen eine stark wasserhaltige Nahrung, wenn sie von Frischkost reden. Und sie koppeln gedanklich immer einen ernährungsphysiologisch hohen Wert an die Frischkostvorstellung. Ob das immer sinnvoll ist?

    Meine Ratten verschmähen auch gern den angebotenen saftigen Paprika, die tolle fruchtige Erdbeere und die süße Karotte. Wenn ich ließe, würden sie reichlich Chicoree und Rucola und Banane essen. Man denkt immer, dass man nur mit Trockenfutter in extreme Verhältnisse geraten würde,

    Grüße

    Nein und nochmals nein; ich verstehe es einfach nicht; wie man einen Garten haben kann, ... dass man einen Garten haben musste, dass man ihn mit Zwergkaninchen garnieren konnte, aber nicht damit leben kann und nicht möchte, dass er regelmäßig von wild lebenden Tiere, z.B. Wanderratten besucht wird.

    Es sollte nur eine Frager der Zeit und der Gewöhnung sein, dass du dich und dass sich deine Familienmitglieder an die Anwesenheit von Ratten im Garten gewöhnen. Es muss Menschen geben, die Wanderratten einen lebenswerten Lebensraum zubilligen - allen anderen Habitaten voran könnten - sollten das Gärten. Nein, du musst mir jetzt nicht erzählen, dass Wildtiere und Ratten Schäden an Gartenhäusern, Fundamenten und Depots machen können. Jedes Tier eckt mit seinem Tun irgendwo an und steht immer auch a bisserl konträr zu den Interessen derer, die eine Landschaft umgebaut und nur zu ihren eigenen Vorteile umestaltet haben.

    Aber Vernunft heißt auch, an sich zu arbeiten, die Präsens der Wildtiere in unserem Wohnumfeld nicht doof zu dulden oder strikt zu bekämpfen; einen Garten zu nutzen hieße für mich, ihn so zu pflegen, dass auch Ratten - wenigstens zeit- und saisonweise dort sein können. Ob man sich vor Ratten füchtet und ekelt, kann doch nur davon abhängen, was die Gärten den Wildtieren bieten. Wenn Gartengrundstücke und Sparten Zugang zu sauberem Wasser, wenn sie Unterschlüpfe, die man halbwegs säubern kann, bieten ... wenn die kompostieranlagen gepflegt sind und wenn dort nicht alles mögliches eklige abgeladen wird, können Kompostieranlagen den Tieren das überwintern leichter machen. Was tut denn eine Gruppe Ratten, die sich im temperierten Kompost wärmt, denn so schlimmes? Ratten sind Wildtiere wie viele andere auch; wenn sie als Art ins unseren Regionen überleben sollen, muss man ihre kulturfolgende Lebensweise wenigstens a bisserl achten.

    Wohin sollen Ratten ziehen, wenn sie letztendlich niemand in keinem Umfeld akzeptiert? Man kann nicht immer nur Tiere vergrämen wollen, sie mit Fallen fangen und zu allem Überfluss dann im Wald aussehen. Ratten überleben nicht irgendwo sondern in unserem Wohnumfeld. Also müssen unsere Regionen nicht steriler und verrammelter werden. Sie müssen so werden, dass Mensch und Ratten halbwegs zumutbar nebeneinander leben können.

    Auch als Pächter und als Mitglied irgendwelcher kleingartensparten und Vereine kann ich vernünftig gegen diese Bild, das Medien und Dogmen über Wanderratten ständig wieder verbreiten, argumentieren. Das heißt aber, dass ich als Mensch erstmal bereit und empfänglich bin für die Normalitäten, die Wildratten auszeichnen.

    Mache es dir zur Aufgabe, die Schreckensbilder, die in die Köpfe der Menschen gedroschen wurden, abzubauen. Fange bei deinen Familienmitgliedern an. Wozu bist du hier?! Mir krampfen sich Herz und Verstand zusammen, wenn ich auch noch in einem Rattenforum ständig die üblichen Dogmen aufgetischt bekomme.

    Ich glaube, ich muss hier wirklich weg, ich kriege hier sonst die Krise.

    Warum konstruiert und fürchtet man eine Bedrohung seiner Zwergkaninchen durch Ratten, fürchtet sich aber überhaupt nicht vor der Vogelkacke süßer Singvögel, die tgl. auf die Gartenwiese tropft?

    Grüße

    ---------- Nachtrag 21.06.2011 um 11:34 ----------

    Timmi, in diese Kästen gelangen immer auch andere Tiere - das sind eben keine verdeckten sicheren Auslagen. Es müssen kein Köder verschleppt werden. Hörnchen, Hermeline, Mauswiesel und Bilche ... die finden alle durch die Schlupflöcher in die Kästen zum Giftköder. Und noch andere Tiere - Beutegreifer finden zu den vergifteten toten oder sterbenden Mäusen, Bilchen und Ratten.

    Hallo

    folgendes werdet ihr - dein Vater und du - vielleicht auch nicht wollen: den großen Schrank auf einen Unterbau stellen. Oft ist es doch so, dass die Fußleisten es verhindern, einen Schrank dicht an eine Wand zu stellen. Da eine Fußleiste eine Höhe hat, würde ein Schrank, der höher als die Fußleiste steht, vielleicht wieder mit der Wand abschließen. Schrank auf einem stabilen Unterbau, der eine etwas geringere Tiefe hat, könnte besser aussehen als Schrank plus dunklem Spalt vor Wand. Ich schreibe das, weil ich denke, dass es dort, wo es Spalten und Freiräume zwischen dem Mobiliar und den Wände gibt, eh nicht toll aussieht. Die Spalten, die entstehen, sind immer so, dass sie unschön aussehen und den Anblick eines Zimmers versauen. Dagegen hilft nur, aus kleinen Spalten entweder große lichte Spalten (Abstände) zu machen, oder maßgenau anzudocken, was bei Wänden meistens nicht geht, weil die doch fast immer gewölbt sind.


    Alles was du in den Spalt stopfen wirst, werden Ratten rausziehen. Die Ratten werden stets versuchen, die Spalten zu optimieren, zu vergrößern sie zu verkleinern. Der Spalt, den die Ratten mögen, ist genau der, den der Mensch hasst, weil dieser Spalt superdoof aussieht. Wo es Winkel, Ecken und Spalten gibt, wird es immer auch dort intensiv arbeitende UND gemütlich ruhende Ratten geben. *lächel*


    Oder rücke den Schrank einfürallemal 10 cm oder mehr von der Wand weg. Installiere auf dem Boden - zwischen Wand und Schrank einen Kanal - lege dort Rohrstücke (die könnten gut und gern einen eckigen Querschnitt haben!!) lösbar zu einer Länge montiert hin oder etwas, durch das die Ratten tunneln können. So einen Kanal bräuchtest du dann nur alle paar Wochen vor zu ziehen und zu reinigen.


    Einen Spalt abdichten und zustopfen wollen, heißt immer "gegen die Ratte zu arbeiten". Einen blöden Spalt zu einem rattengerechten Kanal umzubauen, heißt "für die Ratten zu arbeiten, es ihnen dort zu erleichtern, wo sie ohne diese Erleichterung viel mehr Ärger machen würden".


    Grüße

    Habe mal eine andere kleine Frage:

    Hat jemand von den Rattenecklern eigentlich den älteren Film über Ratten gesehen, der zur Planet Wissen-Serie gehört? Innerhalb dieser Serie gibt es wohl zwei Filme, die sich dem Thema Mäuse gewidmet hatte, wobei auch auf Ratten kurz eingegangen wurde. Und lt. Videothek müsste auch einer über Ratten gesendet worden sein vor einem Jahr oder so. Das Archiv - die WDR-Videothek hat leider nur immer diese ultrakurzen Videoclips ihrer Beiträge und auch dieses nur während eines ultrakurzen Zeitraums unmittelbar nach der Sendungen.

    Grüße

    Vorweg: ich habe noch nie einen Dom komplett demontiert.


    Hallo

    die mir bekannten Silikonkleber, kleben nur Metalle und Glas. Fettfrei und a bisserl aufgerauht sollten die Flächen dieser Materialien wohl sein.


    Aber unabhängig vom Dichtungsaspekt wüsste ich auch gern, welcher der farbigen Oberflächen Lacke ( die glatten farbigen spiegelnden?) und welche pulverbeschichtet (die rauhen? - elektrische Leitfähigkeit messen?) sind. Silikonkleber klebt lackierte Oberflächen vielleicht nicht.


    Aber muss ein Dichtband wirklich kleben? Oder muss es nur so lange haften, bis man Teile maßgenau aneinander, übereinander aufeinander gelegt und verschraubt hat?

    Als ich meinen NET montiert habe, habe ich - entgegen dem Hinweis in der Montageanleitung - bewusst die Schutzfolie des Vitolenbandes nur auf kleinen Längen und an wenigen Stellen entfernt, um eben dieses Klebeband später leichter mal wieder lösen zu können. Ich dachte, dass man solche Klebebänder niewieder vollständig wird lösen können, ohne mechanisch dolle auf die Metallflächen, die verklebt wurden, einwirken zu müssen.


    Ich stelle mir vor, dass ein nicht klebendes nach dem Abbinden und Montieren der Teile entstandenes Silikonband vielleicht nicht so porös ist wie ein Vitolenband, das diesen schaumgummiartige Polster hat. Und dass es Harn besser absperrt und Korrosion besser schützt.


    ....

    Murphy schrieb:

    Wegen dem zusammensetzen: um eine richtige Integration wirst du nicht herum kommen, egal, wer nun zu wem ins Revier kommt.

    Und Gisi schrieb:

    Mein Gedanke: wenn die Zwerge erst 12 Wochen alt sind haben sie noch nicht dieses ausgeprägte Revierverhalten wie die Großen und so kommen die Großen in das Revier der Kleinen. Müsste rein theoretisch funktionieren, oder

    Ich würde die Vergesellschaftung vielleicht auch mal so beginnen, wie Gisi es sich vorgestellt hat. Die Großen dürfen regelmäßig kurzzeitig besuchsweise zu den 12 Wochen alten Rattenkindern und in deren Käfig. Die Treffen im Käfig der Kleinen könnten nun den Nachteil haben, dass die jungen Ratten vor den Großen in die Unterschlüpfe des idR gut ausgestatteten Käfigs flüchten, in den Fällen, wo die Großen ruppig werden. Wäre das nun gut oder schlecht bzgl. des Erlernens unterwürfiger Gesten; wenn die jugendlichen Ratten in ihre Unterschlupf flüchten können, Rückendeckung suchen und sofort Deckung finden würden ... in solchen Fällen?

    Murphys sanfte Antwort hat mich jetzt doch ersrtaunt *lächel*, weil die meisten Integrationsempfehlungen doch immer den neutralen Boden betont haben, der nicht sonderlich groß sein und nicht allzu viele Rückzugsmöglichkeiten haben "muss"

    ---------- Nachtrag 09.06.2011 um 08:55 ----------

    Werden das zwei voneinander fast unabhängige Integrationen sein? Oder ist dein zweites älteres Weibchen mit Finchen und ihrem Nachwuchs zusammen(geblieben)? Oder habe ich was nicht gelesen?

    Würde mir auch mal gern ein Finchenbild und eins Foto, das die Rattenmännergruppe zeigt, anschauen.

    Grüße

    Hallo Lara,

    ich habe dich nicht ganz verstanden. Willst du von Streu komplett auf Zeitung übergehen, um die Gewohnheiten, mit der deine Ratten bisher ihre Köttel abgesetzt und verteilt hatten, zu ändern? Oder haben deine Ratten bisher nur in wenige Käfigecken - bzw. brav in eine mit Streu gefüllte Toilette geköttelt? Jetzt magst du die Streu nicht, weil die Ratten sie im Käfig verteilt und aus dem Käfig gescharrt haben und möchtest sie durch Papier ersetzen, damit es sauberer aussieht, hast aber Bedenken, die jetzigen Gewohnheiten der Ratten zu stören?

    Grüße

    Hallo, möchtest du nicht vielleicht etwas anderes machen ...?!

    versuche mal, den medizinischen Themenkomplex Wachstum (das ist bestimmt ein großes und umfangreiches Thema) sinnvoll zu gliedern. Wenn du es schaffst, dich in Teile einzulesen und reinzudenken, erzählst du uns in ein paar Wochen etwas mehr über das Thema Wachstum.

    Vielleicht wirst du danach keinen Bock mehr auf solch einen Versuch haben.

    Dein Beitrag hat auf mich erschreckend blauäugig gewirkt und einen bitteren Geschmack hinterlassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur eine der aus- und weiterbildenden Einrichtungen eine Facharbeit tragen würde, die mit solch komischen Versuchen gespickt ist.

    Grüße

    Hallo


    ich möchte dir ans Herz legen, die Türen und Öffnungen dieses Eigenbaukäfigs zu beurteilen. Du willst ja im Innern des Käfigs auch mal hantieren. Wenn die gewölbten Front aus längsverstrebten Gitter besteht, werden Türen dort nicht sehr groß ausfallen. Im Fall, dass sich Öffnungen und Türen an den anderen - an einer planen Käfigseite befinden, könnte man so einen Käfig nicht mit dem winkligen Eckteil in eine Zimmerecke stellen. Das schwebt einem aber meistens vor, wenn die Ebene eines Möbelstücks ein Viertelkreissektor ist.


    Das nur als kleiner Hinweis von Lorna, die das gute Stück zu gern auch mal sehen würde.


    Grüße

    Zitat

    einen sonst informativen und nützlichen Thread

    ... der den informativen und nützlichen Beitrag eben jener Userin Gerrybaer enthält.

    Und ... jenen Respekt, von dem du schreibst, verdient nicht zuletzt eben jene junge Frau wegen ihres ganz und gar praktischen Engagements ... draußen ... vor Ort.

    Grüße

    ---------- Nachtrag 22.05.2011 um 18:17 ----------

    Die Rattenforen, die sich als Megafone sehen bzw. sich in Zukunft entschließen werden, den einen oder anderen Spendenaufruf weiter zu schalten, könnten dies - oder ein entsprechendes Unterforum in Zukunft doch offen - also für alle nicht registrierten Leser zugänglich machen (unbeschränkte Leserechte). Ein Forenbetreiber hätte doch nichts aus zu stehen. Eine einfache Sache ... ich z.B. will spenden können, einen Aufruf lesen und mit dem 999sten Forum, das den Text und die Ansprechadressen "durch schaltet, ansonsten garnix zu tun haben wollen.

    Hallo

    Je "älter" und größer die Hornblättchen der Schwanzhäute der Ratten sind, desto diverser werden die optischen Eindrücke ausfallen. Das Ende eines Rattenschwanzes sieht deshalb meistens rosiger und heller und "sauberer" aus, weil die Schuppen dort dichter übereinander liegen, weil sie kleiner sind und weil kleinere Teilchen einen homogeneren optischen Eindruck machen.

    Zwischen den Hornplättchen gibt es Zwischenräume, Fugen, Vertiefungen; je älter eine Haut ist, desto größer sind die Hornplatten und desto loser ist der Verbund dieser Schicht, desto größer sind die Zwischenräume.

    Fremdkörper, Substanzen des Umfeldes können sich auch in diesen Zwischenräumen ansammeln. Je langsamer sich die unteren Hautschichten regenerieren, desto länger haben auch die oberen Hautschichten Zeit, fremde Farbstoffe anzunehmen. Farbneutral sind all die Umwelteinflüsse auf der Haut ja nicht. Hornhaut und Hornschuppen sind nicht so leicht zu putzen und nicht so einfach zu pflegen. Es scheint schwierig zu sein (auch für die Ratte ist es nicht einfach), das richtige putzende und manipulierende Maß an Haut und Fell zu finden.

    Auch wenn des Menschen Hornhaut nicht ganz dem Bild der Rattenschwanzschuppen entspricht, sind für die optischen Eindrücke der menschlichen Hornhaut ähnliche Gründe verantwortlich. Die Haut eines älteren Menschen - besonders deren verhornte äußere Hautschichten sehen vor allem unregelmäßig aus.

    ... diesen Thread nochmal nutzend.

    Damit es nicht ganz untergeht; hier mal ein Link zu dem Foto einer Userin namens Jill:

    All sizes | Rattus Norvegicus - mandible | Flickr - Photo Sharing!

    Es zeigt den Unterkiefer einer Ratte. Jenen nicht nachwachsenden Molaren fehlten schon zu Lebzeiten der Ratte nicht nur die Höcker - das Kronenmuster war nicht nur ein wenig abgeschliffen; Die Kronen und Zahnhälse sind quasi weg ! Alters- und ernährungsbedingt waren hier nur noch Wurzeln und Stummel übrig geblieben. Mit solchen Molaren hat eine Ratte im Alter nicht mehr kauen können. Sie hat nur noch nagen und schlucken können. Das ist ein sehr informatives Bild, das die Jill gemacht und ausgestelllt hat

    Liebe Foris, wenn wir das nächste Mal uns über NagezähneNagezähneNagezähne auslassen, könnten wir ruhig auch daran denken, was mit den Molaren einer einst normal ernährten und gut gehaltenen Ratte passiert sein kann.

    Die Fotos aus der Serie, die die Wirbelkörper zeigen, sind auch sehenswert.

    Grüße

    Vielleicht wurden Tierheime bisher auch noch zu wenig in die Pflicht genommen ... als es um die Aufnahme von Kleinstsäugern wie Ratten und Farbmäuse ging. Nachdem einige Foris schrieben, was TH ihrer Meinung nach (oder satzungsgemäß) nicht mussten, denke ich mal laut, dass die finanzielle Zuwendung, die ein TH pro Tier bezogen hat, vom Fund- und Abgabeort (Tiere sind von Besitzern doch auch abgegeben worden in den TH, also nicht nur ausgesetzt oder aus Zuständen beschlagnamt worden) abhängig war. Lagen Fundort und Abgabeort außerhalb des Wirkungskreises, gab es kein Geld ... nicht über den normalen Weg. Dennoch haben TH sich dafür entschieden, das eine oder andere Tier aufzunehmen und Kosten zu übernehmen, ... dort, wo das Tier nicht übers zuständige Ordnungsamt - nicht über den zuständigen Amtsveterinär kam und wenn Abgabe- oder Fundorte außerhalb der zuständigen Wirkungskreise lagen.

    Oder welche Gesetze sind es, die es TH und TSV dann offenbar so leicht machen, zwischen Lobby-Tierarten, dem futtertierbedürftigen Exot, und Farbmäusen und Ratten zu unterscheiden?

    Was sollte man als Normalbürger denn über TSV und TH-Vereine wissen und wo nachlesen?

    Grüße